Quellenangaben

Kapitel IV

Hubbard, L. Ron,

  1. Advanded Procedures and Axioms, Copyright 1951 by L. Ron Hubbard, published by The Department of Publications World Wide,
  2. Dianetics and Scientology Technical Dictionary, compiled and edited by LRH personal Compilation Bureau, published by Church of Scientology of California Publications Organization United States
  3. Die Axiome der Scientology, 1975, herausgegeben vom College für angewandte Philosophie e.V. Frankfurt/M.
  4. Die Faktoren, April 23, 1953, in dem Buch Scientology 0-8, The Book of Basics,
  5. Philadelphia Doctorate Course, 1952,
  6. HCL-Lectures, 1952
  7. Die Grundlagen des Denkens, 3. Auflage, 1974

O’Leary, Brian

  • Exploring Inner and Outer Space, 1989, North Atlantic Books, Berkley, California 94705, 2800 Woolsey Street

Robertson, William B.,

  • Eure Dynamiken in den 90er Jahren, Seminar vom 30.6.-1.7.1990 in der Schweiz
  • Verbessern von Zuständen im Leben, Vortrag vom 1.-2.12.1990

Sheldrake, Prof. Rupert

  • Das Gedächtnis der Natur, Scherz Verlag, 1992.

Talbot, Michael

  • Das holographische Universum – Die Welt in neuer Dimension, Knaur, 1994

Valerian, Valdemar

  • Matrix III, 1992, Arcturus Books, Inc., 1443 S.E. Port St. Lucie Blvd. Port St. Lucie, Florida 34952, USA


Fußnoten

  1. Philadelphia Doctorate Course, 1952, Kapitel 6
  2. Die Axiome der Scientology
  3. Brian O’Leary, The Second Coming of Sience, 1992, North Atlantic Books
  4. Beispiel: Gedanke: „Lebensmittel sollen länger frisch bleiben“. Funktion: „Lebensmittel kühl halten“. Struktur: „Kühlschrank“.
  5. Philadelphia Doctorate Course, 1952, Band 39, Spiel Processing
  6. Der britische Biochemiker und Zellbiologe Prof. Rupert Sheldrake spricht von „morphologischen“ oder „formgebenden“ Feldern. Siehe „Das Gedächtnis der Natur“, Scherz Verlag, 1992. Sheldrake stellt in diesem Buch ein revolutionäres Denkmodell des bisher rätselhaften Prozesses der Formentstehung von Kristallen, Pflanzen, Tieren, des Menschen bis hin zur menschlichen Gesellschaft und Kultur und dessen Konsequenzen für das moderne Denken und die naturwissenschaftliche Weltsicht dar.
  7. Dianetik und Scientology Technisches Wörterbuch
  8. Im Bereich der Mechanik, der sich mit den an ruhenden Körpern angreifenden Kräften, beziehungsweise mit dem Gleichgewicht der Kräfte befaßt, hat der Begriff Statik einen Bezugspunkt. Die Statik eines Hauses bezieht sich auf die Erdoberfläche. Zieht man die Bewegung der Erde, die unseres Sonnensystems, der Milchstraße etc. mit ein, sieht man, daß der Begriff „Statik“ hier nicht mehr stimmt.
  9. Die Axiome der Scientology, 1975, herausgeg. vom College für angewandte Philosophie e.V. Frankfurt/M.
  10. Statik ist vielleicht mit dem buddhistischen „Nirwahn“ (wörtlich „das Erlöschen“) vergleichbar: „Es gibt, ihr Mönche, einen Bereich, wo weder Festes noch Flüssiges ist, weder Hitze noch Bewegung, weder diese Welt noch jene Welt, weder Sonne noch Mond. Das, ihr Mönche, nenne ich weder ein Kommen noch ein Gehen, noch ein Stillstehen, weder ein Geborenwerden, noch ein Sterben. Es ist ohne jede Grundlage, ohne Entwicklung, ohne Stützpunkt: das eben ist das Ende des Leidens.“
  11. Die Faktoren, Humbly tendered as a gift to Man, by L. Ron Hubbard, April 23, 1953, in Scientology 0-8,
  12. Natürlich haben wir hier auch eine Qualität, denn wir klassifizieren und unterscheiden schließlich die verschiedenen Substanzen als Eisen, Wasser, Luft, Elektrizität etc. Was hier mit Quantität gemeint ist, sind Grundsubstanzen des materiellen Universums, die sich aus eigener Kraft nicht ändern. Eisen würde sich beispielsweise nie aus eigener Kraft in ein Stahlrohr verwandeln. Die Qualität Stahlrohr entsteht aus der Quantität Eisen, wenn es durch „Leben“, in Form eines Menschen, umgewandelt wurde.
  13. L. Ron Hubbard, Scientology 0-8, The Book of Basic
  14. L. Ron Hubbard, Die Grundlagen des Denkens, Kapitel 10, Das Ziel der Scientology
  15. Dianetik und Scientology Technisches Wörterbuch
  16. Scientology 8-80, Kapitel 4,
  17. Auditing ist die Anwendung von Scientology-Technologie an einer Person, durch eine andere, in diesen Verfahren geschulte Person. Diese Person wird Auditor genannt. Auditing stammt von dem lateinischen Wort „audire“, zuhören, anhören ab.
  18. Wir nehmen an, daß dies die Größenordnung der beteiligten Spieler ist.
  19. Jedes Einzelteil des Universums birgt die Erfahrung des Ganzen.
  20. Philadelphia Doctorate Course, 1952, Band 39, Spiel Processing
  21. Einführung in die Scientology, 1966, Video, Golden Era Productions
  22. Professional Auditors‘ Bulletin 1.12.1956, „Games Conditions Theory“, John Sanborn, from research papers of L. Ron Hubbard
  23. Dianetics and Scientology Technical Dictionary
  24. Philadelphia Doctorate Course, 1952, Band 6, The „Q“: Highest Level of Knowledge
  25. Valerian, Matrix III; Talbot, Das holographische Universum
  26. Prof. Valerie Hunt, UCLA (University of California, Los Angeles)
  27. Rupert Sheldrake, „Das Gedächtnis der Natur“, Scherz Verlag.
  28. Philadelphia Doctorate Course, 1952, Vortrag 1.
  29. Philadelphia Doctorate Course, 1952, Vortrag 6.
  30. Es gibt natürlich nicht nur unerwünschte „Wirkung“ im Leben. Erhält man beispielsweise einen Lottogewinn, so ist man ebenfalls „Wirkung“, jedoch erwünscht.
  31. Reihe Apologetische Themen, Band 1, Friedrich Bahn Verlag, Konstanz. Werner Thiede ist Referent an der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Stuttgart.
  32. „Scientology – Die Grundlagen des Denkens“, Kapitel 10, englische Ausgabe von 1956.
  33. Sie könnte mit einer „Schwingungs- oder Resonanzskala“ verglichen werden – die Resonanz des Spielers auf die Anstrengungen des Spiels.
  34. L. Ron Hubbard: Advanced Procedure and Axioms, 1951, An Analysis of Self-Determinism
  35. L. Ron Hubbard, Die Faktoren, 8ACC-22
  36. L. Ron Hubbard, Introduction to Scientology Ethics, 1968
  37. L. Ron Hubbard, Einführung in die Scientology-Ethik, (Beschreibung der Zustandsformeln)
  38. Dianetics and Scientology Technical Dictionary (viewpoint und remote viewpoint)
  39. Natürlich gibt es keine „absolute“ Verwirrung. Es gibt sie in Bezug auf ein Ziel oder eine Dynamik, sei es den Ehepartner, den Beruf etc.
  40. Dianetics and Scientology Technical Dictionary
  41. Vergl. L. Ron Hubbard, Einführung in die Scientology Ethik
  42. Statistiken haben bei Hubbard die Bedeutung um aufzuzeigen in welchem Maße eine Person, Gruppe oder Organisation „produktiv“ ist.
  43. Dies könnte natürlich dahingehend interpretiert werden „wer nicht für mich ist, ist gegen mich“, eine ziemliche Schwarz-Weiß-Malerei. Hubbard hat jedoch nie eine zweiwertige Logik im Sinne von „nur gut oder schlecht“ propagiert. Wenn ich aufgrund dieses Zweifels einen Beruf wechsle, werde ich kaum den verlassenen Berufsstand „attackieren, schädigen oder unterdrücken oder unterstützten“. Hier kann man mit Hubbard durchaus geteilter Meinung sein.
  44. Buddhistisches Bekenntnis, Tibetisches Zentrum e.V., Hamburg, 1986, 2. Auflage
  45. Vergl. auch den Abschnitt „Die Dynamiken – 11te Dynamik“.
  46. Vergl. „Dianetics and Scientology Technical Dictionary“
  47. Es sei hier angemerkt, daß die Brücke in der Freien Zone etwas anders strukturiert ist als in der Scientology Kirche, wie im Nachfolgenden noch erläutert wird.
  48. „Fall“ ist die Bezeichnung für die Summe der Aufzeichnungen und Berechnungen einer Person bezogen auf dieses Spiel. Der Fall einer Person umfaßt all ihre Unfähigkeiten, seien sie fremd- oder selbstbestimmt.
    Ein Fall ist letztlich eine Anhäufung von unvollständigen Aktionszyklen (Starten, Verändern und Stoppen), die der Thetan seit dem Anfang des Spiels hat. Es sind unvollständige Aktionszyklen oder die Dinge, die er nicht wahrhaben wollte und sich aus Angst nie mehr anschaute.
  49. gehalten am 6.3.1952, „Effort und Counter-Effort“, HCL Nr. 7.
  50. dto.