Ein paar Worte zu Kapitän William Branton Robertson, auch Capt. Bill genannt, oder einfach CBR für Capt. Bill Robertson.

Bill wurde 1936 geboren und verstarb 1991. Hier kann man den Nachruf auf ihn lesen.

Was Bill ausgezeichnet hat war, neben seiner technischen Qualifikation in Scientology, auch noch sein enormes Vermögen, Situationen und Sachverhalte zur allgemeinen Situation der Menschheit, von einem „Intelligence“-Blickpunkt aus zu sehen und auszuwerten. Das war eigentlich sein grundlegendes Anliegen als er Anfang der 1980er Jahre nach Europa kam. Bill initiierte das OT-Komitee und brachte Leute aus dem unabhängigen Feld zusammen, um Probleme in denen sich die Menschheit befindet anzugehen.

Die Attacken gegen Scientology und ihren Gründer L. Ron Hubbard hat Bill hautnah mitbekommen und auch darüber berichtet ^FN09. Aber es betraf ja nicht nur Scientology, sonder die ganze Gesellschaft. Es wurde klar, dass hier wirklich böse Absichten am Werke sind.

In dieser Zeit tauchten plötzlich Begriffe auf wie Freimaurer, Bilderberger, Illuminaten etc. auf.

Bill legte letztlich eine Analyse vor die verdeutlichte, dass die Erde von einer unsichtbaren Macht infiltriert worden ist die ihre Geschicke lenkt. Dies wurde in den Sector-Operations-Bulletins niedergelegt (1982-84). Dabei griff er auch auf Informationen zurück, die L. Ron Hubbard früher schon in seinen Forschungen gefunden hat.

Man muss bedenken, dass „Infiltration“ im Gegensatz zur „Invasion“, immer eine verdeckte Operation ist. Viele werden sich an den Film „Independence Day“ erinnern, in dem eine außerirdische Macht versucht hat die Erde zu erobern. Das war eine Invasion. Sie war für alle sichtbar und man konnte sie bekämpfen. Jetzt stelle man sich das als eine Infiltration vor. Das stellt die Erde vor eine ganz andere Herausforderung. Die Tragweite und das Ausmaß dieser Infiltration wird heute sichtbar. John F. Kennedy hat bereits 1961 davor gewarnt und von den Medien gefordert dieses Thema aufzugreifen und anzuprangern ^FN08. Und wenn Donald Trump 2020 von dem „unsichtbaren Feind“ gesprochen hat, dann meint er damit nicht nur den Virus.

„Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern unter dem Himmel.“
(Bibelzitat, Epheser 6:12)

Bei dieser Infiltration gibt es eine Machtstruktur, die als Globalismus sichtbar wird. Die Pläne der Globalisten kann man analysieren. Sie verheißen nichts Gutes für die Menschheit. Und je mehr diese Strukturen ins Licht der Öffentlichkeit rücken, desto mehr wird die freie Rede zu unterdrückt. Plattformen werden zensiert und wahrheitssuchende Individuen verbannt.

Wie haben hier zwei Sichtweisen… Auf der einen Seite der Mensch mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von etwa 70 Jahren und dem eingeimpft wurde, dass er sterblich ist. Auf der „dunklen Seite der Macht“, um es mit „Star-Wars“ auszudrücken, lebt dieses Bewusstsein. Diese Seite denkt und plant in Jahrhunderten um nicht zu sagen Jahrtausenden.

Seitdem Hubbard durch sein Analyseverfahren, Auditing genannt, auf dieses Phänomen gestoßen ist, das sich für ein Individuum Probleme in der Gegenwart oft nur dadurch auflösen lassen, in dem traumatische Erfahrungen in früheren Leben aufgearbeitet werden, hat sich der Begriff „Zeitspur“ durchgesetzt. Um es mit dem Auto zu vergleichen… Es sind die angesammelten Erfahrungen des Autofahrers, nicht nur die bezogen auf das gegenwärtiges Auto.

Somit ergibt sich natürlich, parallel zur individuellen Zeitspur, auch noch eine kollektive Zeitspur. Das heißt… wir als Menschheit haben ebenfalls eine gemeinsame Zeitspur mit traumatischen Erlebnissen. Sie können, wie ein Krieg zum Beispiel, regional begrenzt sein oder die gesamte Menschheit betreffen.

Bill fasste dies in den Sector-Operations-Bulletins (SOBs) zusammen. In SOB 12 legte er die Angriffsstrategie auf Scientology dar und in den SOBs 19-21 die Kontrollstrukturen auf der Erde.

Das Wesen Xenu, welches Hubbard Mitte der 1960er Jahre als Hauptverantwortlichen für die Unterdrückung auf der Erde identifizierte, findet seine heutige Entsprechung im Satanismus. Wenn Bill also von Xenu und Markab spricht, dann entspricht es den Kontrollstrukturen, die heute sichtbar werden. Man sollte sich also nicht an Namen aufhängen.

Was hat es mit den „Sektor Operations-Bulletins“ auf sich?

Wie Bill selbst sagte, hatte er etwa 1965 festgestellt, dass er telepathisch mit Ron kommunizieren konnte und dass er seine Aktionen seit 1981 mit ihm koordiniert hat ^FN09. Zwischen April und Juni 1982 empfing Bill Kommunikationsanweisungen von Ron und schrieb sie als SOBs 1 bis 11 nieder.

Darin wurde der Stellenwert der Erde im Verhältnis zu dem Ausschnitt unserer Galaxis verdeutlicht, den er als Sektor 9 bezeichnet. Im SOB 19 ist er näher darauf eingegangen. Es wurde verdeutlicht, dass die Galaktische Zentrale ein Auge auf die Erde hat, dass die Erde nun durch ein „Nicht-Einmischungs-Dekret“ vor äußerer Einmischung geschützt ist und dass die Galaktische Patrouille dieses Gebiet überwacht. Die Person mit dem irdischen Körpernamen L. Ron Hubbard ist auf dieser Ebene als Elron Elray bekannt und die Erde als Teegeeack.

Man mag sich fragen… „wie kommt jemand darauf?“ Die Antwort ist einfach. Je mehr sich eine Person von den Problemen ihres gegenwärtigen Lebens befreit, desto mehr öffnet sich der Blick für Themen, die zuvor nicht im Blickfeld waren. Der Zugang zu Raum und Zeit erweitert sich enorm. Anders gesagt… wenn man von eigenen Problemen zugeschüttet ist, sieht man nicht über den Tellerrand hinaus. Das ist eben das Bestreben der sogenannten „Elite“, das Individuum introvertiert zu halten, damit es übergeordnete Probleme nicht sieht ^FN10.

Bis zu seinem Tod hat Bill intensiv an diesen Kontrollstrukturen geforscht und Wege aufgezeigt, wie man mit ihnen umgeht und sie auflöst.