Logik im Leben - Teil 1

Seminar am 1./2. September 1990 von

Captain Bill Robertson

Teil 1


Video 1 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Logic in Life (Swiss), Part 1
Minuten: 1:57:13  

Video 2 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Logic in Life (Swiss), Part 2
Minuten: 1:59:11

Video 3 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Logic in Life (Swiss), Part 3
Minuten: 1:59:11

Video 4 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Logic in Life (Swiss), Part 4
Minuten: 1:58:43

Video 5 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Logic in Life (Swiss), Part 5
Minuten: 1:55:30

Video 6 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Logic in Life (Swiss), Part 6
Minuten: 1:21:48

Wir machen erst etwas Werbung. Die Musik, die ihr gerade hört, (spielt im Hintergrund) ist von der Andromeda-Suite. Das wurde geschrieben in Erinnerung an das Intergalaktische Dekret vom 9. Mai 1990. Das war das Treffen von Repräsentanten von dieser Galaxie und -von Andromeda. Und übrigens Elron Elray war da mitten drin. In dieser Suite habt ihr das ganze Dekret, welches die Beziehungen zwischen den beiden zum ersten Mal regelt. Und hier sind die Namen von den verschiedenen Sätzen. Das, was wir gerade gehört haben, war über die Vereinbarung von diesem Treffen.

Die guten Neuigkeiten sind: Ihr seid die ersten menschlichen Wesen auf diesem Planeten, die das hören. Vielleicht haben einige Graue bereits davon gehört. Aber ihr könnt auch eine Kopie davon haben und ihr könnt Musik dazu haben, und das haben sie nicht – außer wenn sie zur Freien Zone kämen. Ich nehme an, dass die Informationen, die sie darüber haben, sehr unterdrückt sind. Hört ein bisschen zu! (Musik) Es sind neun vollständige Stücke darauf. Und diejenigen von euch, die den UFO-Vortag gehört haben, die wissen, dass so ein Treffen stattfinden würde. Es ist etwas, was ihr noch nicht in den Zeitungen lesen könnt.

Aber einige der „alten“ Daten, die ihr in früheren Vorträgen gehört habt, kamen jetzt in den Zeitungen, auch wenn sie ein falsches Datum haben. Da heißt es, eine UFO-Armee würde 1992 eine Invasion auf die Erde machen. Es steht hier auch, die Vortruppen seien bereits hier. (Frage aus dem Publikum, wann das erschienen sei.) Es kam irgendwann zwischen dem UFO-Vortrag und jetzt heraus. Genau wissen wir es nicht. Weiter heißt es, Weltuntergangs-Attacken-Pläne seien herausgefunden worden, und Wissenschaftler hätten den Geheimcode von Fremden aus dem Weltraum entschlüsselt. Sie zeigen hier auf einer kleinen Sternenkarte, woher sie denken, dass der Code kam. Und sie denken, es sei immer noch Teil dieser Galaxie. Aber wenn man auf einen Sternenglobus schaut, dann findet man, dass der Punkt, den sie bestimmt haben, in etwa der gleichen Richtung wie Andromeda liegt. Jemand gibt sich eine große Mühe, um die Leute mit diesen zweitklassigen Zeitungen zu informieren, so dass sie auf etwas vorbereitet sind.

Ich möchte euch nun noch etwas anderes zeigen. Diejenigen von Euch, die die UFO-Kassette gekauft haben, – übrigens habe ich davon welche – wissen, dass es darauf eine ganze Geschichte von einem Russen gibt, der darüber geredet hat, dass es in Russland sehr viele UFOs gibt. Ich weiß nicht, ob dies nur eine Fälschung ist oder nicht, aber hier ist es, das erste Foto von einem erbeuteten UFO. Man sieht hier das große UFO in einem Hangar, und die Kleinen hier sind Leute. Und die ganze Geschichte ist, dass die Russen es geschnappt haben. Das wurde von einem geflohenen russischen Wissenschaftler oder von jemandem, der mit ihm Kommunikation von Deutschland aus hatte, erzählt. Ich will euch nur in die Gegenwart bringen von allem, was ihr bereits wisst.

Ungefähr 1996 wird es eine Menge von ernstzunehmender oder salonfähiger Presse über Außerirdische geben, über UFOs, über Landungen etc. Diejenigen von euch, die den UFO-Vortrag noch nicht gehört haben, können die Videos davon bei Silvie beziehen, und die von euch, die dabei waren, waren vielleicht auch am 2. Vortrag im Juni, wo es um die Dynamiken ging. Diese Vorträge sind auch bei Silvie erhältlich. Es gibt sie auch in Deutschland, aber jetzt mache ich Werbung für Silvie.

Von der Musik hier über Andromeda habe ich zehn Kassetten. Weil aber fünfzig hier sind, müssen jeweils fünf sich das zusammen anhören. Ihr könnt sie bestellen, dann mache ich noch mehr davon. Dieses Stück, was ihr jetzt hört, habe ich am letzten Vortrag vorgespielt als ein Beispiel für Ästhetik, also die 9. Dynamik. Das ist auch auf diesem Album. Und einigen Leuten in Deutschland hat das so gut gefallen, dass sie es bestellt haben, bevor es überhaupt fertig war.

Ich möchte etwas über meine Musik erklären, bevor wir mit dem eigentlichen Thema des Vortrags beginnen. Es gibt viele Wege, wie man Musik schreiben kann und ich will euch jetzt nicht mit allen Details, wie man komponiert, langweilen. Aber ich würde gerne den Gesichtspunkt des Komponisten erklären: Für wen komponiert man? Mit anderen Worten, wer ist das Publikum für diese Musik, wer wird sie hören? Viele Stücke sind auf einem Fluss 0 geschrieben, d.h. die Person schreibt das für sich selbst. Er spielt das, hört es an, und wenn es traurig ist, dann weint er dabei. Und einige Leute, die vielleicht die gleichen Emotionen oder die gleichen Geschehnisse in ihrem Leben haben, hören das Stück und wollen es kaufen oder eine Kopie davon haben. In Folk- und Countrymusik erlebt man das oft. Die erzählen ihr Leben, machen eine Geschichte daraus, andere Leute hören es und wollen das dann auch haben, dass sie denken, das sei ihnen auch passiert.

Man könnte auch auf einem Fluss 3 etwas komponieren, für andere. Zum Beispiel könnte man eine Hymne für ihr Land schreiben oder einen Song für eine Schule oder für eine ganz spezielle Gruppe oder für einen Film, der für eine Organisation gemacht wird. Und die wollen dann, dass es von einer anderen Gruppe gehört wird.

Man kann Musik auch für eine andere Person schreiben. Liebeslieder sind für eine bestimmte Person, und sie sagen auch, wer das ist. „Süße Georgia Brown!“ Dann es gibt es auch Fluss 1 und 2, wo der Mann eine bestimmte Stelle singt, und dann das Mädchen eine bestimmt Stelle singt, wo es sich also abwechselt.

So gibt es viele Arten, wie man ein Stück komponieren kann. Bis zu einem gewissen Grad wird dadurch die Popularität bestimmt. Es gibt auch noch andere Faktoren in der Musik. Tönt es überhaupt nach etwas? Hat die Person genug Geld, so dass es aufgenommen und veröffentlicht werden kann? Ich habe auch solche Musik geschrieben, aber diese Musik wendet sich nicht an ein solches Publikum.

Mein Publikum sind Thetans, die sich an die Zeitspur erinnern können. Und das ist, warum ihr sie nicht unbedingt unter den ersten Zehn in der Hitparade seht. Es gibt nicht so viele Leute, die wissen, dass sie Thetans sind, und die wissen, dass es eine Zeitspur gibt. Die Musik ist eine Ästhetik-Welle, die eine Brücke schlägt zu den erfreulicheren Erinnerungen an die eigene Zeitspur in den Spielen. Viele haben das vielleicht vorher nicht gewusst! Aber es ist definitiv Musik für Thetans und zwar solche, die wissen, dass sie schon lange im Spiel sind.

Wenn ihr es euch von diesem Gesichtspunkt aus anhört, dann entspannt euch, stellt die Musik an und lasst die Zeit, die ihr im Spiel mitgespielt habt, vor euch aufrollen. Es können alle möglichen Dinge dabei passieren. Erinnert euch, Vergnügungsmomente können nicht ausgelöscht werden, nicht ohne die Übereinstimmung von dem Thetan, der denkt, dass es freudige Momente sind.

Es gibt eine Art und Weise, wie man sie auslöschen kann, aber ich habe das nicht auf die Brücke getan. Es braucht einen sehr hohen Grad an Selbstbestimmtheit, um sagen zu können: Ich bin fertig damit, ich brauche es nicht mehr! Aber ihr könnt sehr erfreuliche Erinnerungen wiedererlangen, z.B. von der ersten Fahrt, die ihr mit einem Raumschiff machtet, als ihr Teil einer Gruppe wart, die sehr zusammenhielt, als Ehre und Loyalität noch etwas bedeutet haben, als es wirkliche OT Operationen gab und als es aufregende und langandauernde 2. Dynamiken gab.

Die Sachen, denen ihr in Sitzungen begegnet, sind normalerweise die andere Seite der Münze. Ihr findet eine Menge Ladung darauf usw. Ich möchte das mit der Dynamik der Ästhetik ausgleichen, so dass Leute auf der Brücke nicht nur die Zeitspur öffnen, indem sie Ladung herunterholen, sondern auch, indem sie da sitzen und sich an die guten Zeiten erinnern. Vielleicht bekommt ihr ein bisschen die Idee von dem, was ich gerne kommunizieren möchte. Für euch, nicht für mich! Ich muss es selbst mögen, es bedeutet etwas für mich, aber ich bin nicht der einzige, der dieses Spiel gespielt hat. Es gab gute Zeiten für alle. Und es wird mehr für alle davon geben.

Was sagen wir hier? Wir sagen, dass jeder Thetan seine Erfahrungen beurteilt, und zwar danach, ob sie gut, erfreulich oder angenehm sind oder ob sie engrammatisch und schlecht sind. Offensichtlich will ein Spieler in diesem Spiel nicht zu viel von den Zeiten sprechen, wo er verloren hat. Deshalb hält er sie zurück. Er möchte nicht, dass die anderen Leute denken, er sei nicht so ein guter Spieler, er sei schwach oder habe nicht so viel Status. Er könnte es höchstens vielleicht jemandem sagen, der nicht im Spiel dabei war.

Deshalb hat Ron gesagt, dass ein Auditor keinen Fall haben soll. Denn mit diesem Gesichtspunkt kann er draußen sitzen und die Person einladen, über all die Schwierigkeiten, die sie im Spiel gehabt hat, zu sprechen.

Was ist nun mit dieser Entscheidung oder dieser Beurteilung, dass ein Spiel o.k. oder nicht o.k. ist? Jetzt kommen wir zu dem Thema von diesem Vortrag, dessen Titel „Logik im Leben“ ist. Diese Entscheidung, ob es eine gute oder eine schlechte Erfahrung ist, basiert auf Logik. Von welcher Logik reden wir nun? Wir reden nicht von etwas, das irgendjemand erfunden hat. Wir reden von der Logik, wie ein Thetan Spiele spielt. Wir reden davon, wie er sein Leben beurteilt, wie er seine Zeitspur beurteilt. Wie er sich entscheidet, dass er gewisse Dinge niemandem sagen wird. Und andere Dinge will er wieder tun, Dinge von denen er weiß, dass sie nicht überlaufen werden, wie oft er es auch tut. Z.B. wie oft habt ihr ein gutes Essen zu euch genommen? Ihr hört nicht nach dem ersten Mal auf und sagt: „Ich will das nicht überlaufen.“ Wie oft habt ihr eine gute 2. Dynamik erfahren? Ihr hört auch nicht nach der ersten auf und sagt: „Ich will es nicht überlaufen!“ Aber wenn ihr wirklich eine schlechte gehabt habt – dann geht ihr als nächstes ins Kloster. Ihr sagt: „Ich will nicht mehr!“

Was ist also diese Logik vom Leben? Was ist diese Logik des Lebens?

Es sind tatsächlich die Werte und Wichtigkeiten, die der Thetan seinen Erfahrungen gibt. Mit anderen Worten, wie beurteilt er sie und wie beurteilt er andere? Und zwar gemäß dem Spiel, in dem er gerade ist. Das ist sehr wichtig, dass man das versteht. Die Werte und Wichtigkeiten, die den Erfahrungen zugeordnet werden, und zwar in dem Spiel, wo er drin ist. Wenn Leute verschiedene Spiele spielen, dann haben sie verschiedene Werte, verschiedene Wichtigkeiten und verschiedene Entscheidungen.

Wenn ihr in ein buddhistisches Kloster hineingeht, die dort religiöses Spiel auf der 7. Dynamik spielen, und ihr fangt dort an, Rockmusik zu spielen, dann schmeißen sie euch wahrscheinlich raus, egal wie nett sie sind. Oder wenn ihr Polizist seid und das Spiel von Recht und Gesetz spielt und in ein Rockkonzert hineingeht und all die Leute verhaftet, die Marihuana nehmen, dann werdet ihr wahrscheinlich hinausgeschmissen oder zusammengeschlagen. Ihr fangt an, ihr Spiel mit Gewalt zu zerstören. Aber das sind Beispiele innerhalb des Spiels auf den Dynamiken von „Gut“ und „Schlecht“. Die höhere Ebene von Logik im Leben ist die Logik des Spiels, das man Leben nennt.

LRH sagt, das Leben ist im Grunde ein Spiel. Welches Spiel? Ihr müsst es wissen. Jedermann weiß es irgendwo. Wir haben alle damit übereingestimmt. Die Teile von diesem Spiel des Lebens sind die Dynamiken, über die ich im letzten Vortrag geredet habe. Das sind die Bestandteile davon, und wir wissen auch, dass das Spiel gestört wurde und andere Dinge hereinkamen, die fast niemand mag. Anhand davon können wir eine gewisse Idee bekommen, was ein Thetan denkt, was gut oder schlecht ist.

Aber man braucht ein weiteres Kriterium. Und das wäre die Richtung oder der Vektor von dem, was der Thetan zu erreichen versucht. Mit anderen Worten, es ist nicht etwas, was stabil ist in Raum und Zeit, sondern es bewegt sich, es gibt Aktion. Es ist nicht nur, wie er seine Erfahrungen beurteilt und welche Werte und Wichtigkeiten er diesen Erfahrungen beimisst. Es ist auch eine Tatsache, dass es eine Menge Erfahrung in der Vergangenheit gibt, und um das Spiel zu beenden oder um das Spiel zu gewinnen, wird es noch eine ganze Menge mehr in der Zukunft geben.

Die Frage, die hier beantwortet werden muss, ist: Was ist die Richtung, was ist das Ziel oder was ist der Zweck oder die Absicht von all dem, wohin er geht? Wenn wir das beantworten, dann können wir genau sehen, auf was diese Logik basiert. Damit will ich sagen, es ist nicht nur eine Beurteilung von der Gegenwart oder von einer Sache. Darüber kann man viele Meinungen oder Beurteilungen haben. Darum hat man all diese Gerichtsfälle und so weiter. „War es richtig, war es gut, war es falsch?“ Aber wenn ihr diesen Vektor hinzufügt: „Wohin gehen diese Spieler, was wollen sie erreichen?“ Dann könnt ihr zu Entscheidungen kommen, die logischer sind. Bevor ich euch sage, worauf das ganze hinausläuft – das ist etwas, was ihr eh bereits wisst – werde ich ein Beispiel geben von einem sehr kontroversen Geschehnis, das kürzlich passiert ist.

Einige Leute sagten, das ist gut, andere sagten, es ist schlecht oder das ist richtig oder das ist falsch. Habt ihr jemals vom Doktor Tod gehört? Das ist ein amerikanischer Arzt. Er war ein Spezialist in Pathologie, die Wissenschaft vom Sterben. Er hat eine Maschine gemacht mit ein paar Flaschen, einem Zeitmesser und einer Nadel, um gewissen Leuten, die körperlich unheilbar krank waren, zu ermöglichen, ihr Leben in diesem Körper zu beenden, so dass sie nicht so tief sinken würden wie ein Gemüse mit allen Arten von Kanülen und Schläuchen an ihrem Körper. Eine der ersten, die das in Anspruch genommen hat, war eine Frau, die sehr hoch auf der Tonskala war, sehr aktiv und sehr intelligent. Sie hatte eine Krankheit, bei der das Gehirn zugrunde geht. Und sie hat diesen Arzt gefunden und gesagt: „Ja ich will das so tun.“ Sie hat alles mit ihrer Familie geregelt, alles vorbereitet und dann das gemacht. Sie musste in einen anderen Bundesstaat, sie musste ein Auto mieten und sie hat es in einem Park gemacht. Sie konnte es nicht in dem Haus von jemandem machen, damit dieser nicht legal belangt werden konnte.

Als diese Neuigkeit an die Öffentlichkeit gelangte, ist diesem Doktor vorgeworfen worden, er empfehle Selbstmord, was als Todsünde gilt. Auf der anderen Seite gab es Leute, die sagten: „Ich finde das gar nicht so schlecht. Ich habe jemanden in der Familie gehabt, den die Ärzte am Leben gehalten haben.. und der hat es gehasst wie den Teufel.“ Und derartige Vorkommnisse haben bewirkt, dass die Familien von den Leuten, denen man nicht erlaubt hatte zu sterben, eine Menge Kummer hatten und Hass gegen die Ärzte hegten etc.

Sie zeigten den Arzt in Interviews im Fernsehen. Man konnte die ganze Geschichte sehen. Sie hatten auch die Familie von der Frau interviewt, und die fand es gut und hat sich nicht dagegen aufgelehnt. Aber es gab eine Menge Leute, die das nicht gemocht haben, die den Arzt kritisiert haben und dessen Ausschluss aus der Ärztegemeinschaft forderten. Interessanterweise haben sie den Arzt in einem der Programme reden lassen, um seine Meinung dazu kund zu tun. Da sagte er, er versuche das zu einer ethischen Praktik zu machen mit einem Ethikkodex, so dass es nicht missbraucht werden könne. Und es hätte nur an Patienten gemacht werden dürfen, die noch vernünftig genug waren, um ihre eigene Entscheidung zu treffen, bevor die Krankheit überhandgenommen hätte. Und die Kritiker haben dann gesagt, die Ärzte müssen das Leben retten und nicht wegnehmen. Und er sagte, die Ärzte sollten auch von Leiden befreien und es nicht verlängern. Das Hin und Her geht immer noch weiter. Sie haben die Fernsehzuschauer im Studio abstimmen lassen, und 53 Prozent waren für den Arzt. 47 Prozent waren dagegen, ungefähr halb und halb. Das ist ein interessantes Beispiel für Logik im Leben, und es bezieht sich auch direkt auf das Thema Leben.

Wenn man das als ein trainierter Auswerter anschaut, dann sieht man sofort, dass es nie zu einer Lösung kommen konnte, da es in diesem Streit jede Menge falscher und ausgelassener Daten gab. Und das wichtigste ausgelassene Datum war natürlich, dass die Person nicht ein Körper, sondern ein Thetan ist. Und nur weil er einen Körper verliert, bedeutet das nicht, dass er aus dem Spiel draußen ist. Und nicht nur das, es gibt die Rechte des Thetans, und eines davon besagt, dass man ein Spiel verlassen kann, auch wenn es nur ein Teil davon ist, den man nicht mag.

Wenn man nun diese zusätzlichen Daten aus dem ganzen Spiel da hinzufügt, dann bewirkt das, dass die Frau mit dem, was sie tat, nur ihr Recht als ein Thetan ausgeübt hat. Was der Arzt getan hat, war, ihr einen einfachen und schmerzlosen Weg dazu zu ermöglichen. Was die Opposition macht, ist zu sagen: „Da gibt es keinen Thetan, das ist das Ende des Spiels für diese Person.“

Wenn man eine Menge Leute in Bezug auf ihre Zeitspur läuft oder C/St, sieht man, dass ein Thetan sehr oft einen Körper verloren hat. In den Zeiten, wo es Loyalität und Ehre gab, haben sie es in einer wilderen oder kriegerischen Art getan. Die stellten sich allein dem Feind, hundert gegen einen, mit dem Schwert in der Hand und wollten als Held sterben. Was ist das anderes? Das ist Selbstmord, gegen hundert Leute, die bewaffnet sind, mit einem Schwert loszuziehen! Aber ich meine, dass viele von euch diese Erfahrung auf der Zeitspur haben und denken, dass das ganz gut war. Denen habe ich es gezeigt! Oder vielleicht haben einige von euch ein Raumschiff in eine Implantstation gesteuert. Das hat sicher den Körper, den ihr benutztet, zerstört. Man könnte sagen, das ist Selbstmord. Ihr und viele Leute haben Erfahrungen, wo man diesen Körper benutzt hat, um etwas erledigt zu bekommen, und zwar freiwillig.

Es gibt viele Beispiele davon in der Geschichte und in der Wissenschaft. Die Madame Curie. Sie hat mit Radioaktivität ihr ganzes Leben gearbeitet und hat dann gemerkt: „Huch, ich sterbe daran.“ Der Thetan hat wahrscheinlich gewusst, dass es sich um etwas Gefährliches handelte, denn – „oh, mein Haar fällt aus“, oder so etwas. Aber sie haben damit weitergemacht. Schnell oder langsam, das ist der gleiche Effekt. Sie haben den Körper verloren, aber sie haben etwas getan bekommen. Könnt ihr die Richtung, den Vektor sehen? Da gibt es ein Ziel. Was versuchen sie zu erreichen?

Offensichtlich sitzen wir nicht in dem Spiel, das Leben genannt wird, damit wir sicher und beschützt sind und überhaupt nichts machen. Wenn das wahr wäre, und wenn die Mutter ins Spital käme und ein Kind bekäme, würde man das Baby gerade im Spital behalten. Man würde es sein ganzes Leben lang beschützen, bis es stirbt. Und die Mutter müsste gar nicht ins Spital gehen, weil sie bereits da wäre, da sie auch zu dieser beschützten Rasse gehören würde. Bei diesen nationalen Gesundheitsprogrammen bekommt man manchmal den Eindruck, dass es das ist, was sie tun wollen. Aber das Spiel des Lebens ist nicht so einfach. Es hat all diese Dynamiken und all diese Erfahrungen.

Aber lasst uns jetzt einmal anschauen, wohin es geht. Lasst uns die Logik vornehmen. Um dem auf den Grund zu kommen, muss man bis ins Jahr 1950 zurückgehen, wo LRH gesagt hatte, dass alles Leben zu überleben versucht. Darum kann man ein einziges Geschehnis nehmen, und die Logik des Lebens wäre, dass wir, durch was auch immer, versuchen, durch dieses Geschehnis auf der anderen Seite o.k. herauszukommen. Das kann sich auf eine oder auf mehrere Dynamiken beziehen. Z.B. könnte ein Vater sterben, um seine Familie mit dem Gewehr vor Einbrechern zu beschützen. Nehmen wir an, er kommt dabei selbst um’s Leben. Aber damit hat er seiner Familie zum Überleben verholfen. Und er hat versucht, die Drohung gegen seine Familie aus der Welt zu schaffen. Wenn er erfolgreich wäre, dann hätte er selbst dabei auch überlebt, aber seine Betrachtung dabei war, dass er die 2. Dynamik beschützen wollte. So ist er losgegangen. Vielleicht wurde er umgebracht oder der Einbrecher wurde umgebracht – das spielt keine Rolle -, aber er dachte immer, er täte die richtige Sache.

Es ist etwas komplexer als nur persönliches Überleben. Man muss die Dynamiken mit berücksichtigen. Der verhungernde Künstler. Er könnte wahrscheinlich eine Arbeit in einer Schuhfabrik seines Bruders annehmen und würde viel länger überleben, aber er hat sich entschieden, seine Bilder zu malen, und niemand wollte sie und niemand wollte sie. Schließlich ist er verhungert oder sehr abgemagert, hat eine Krankheit bekommen und ist gestorben. Aber seine Bilder überlebten, weil immer, wenn er eines fertig hatte, brachte er es in den Safe seines Bruders in die Schuhfabrik. Und 100 Jahre später hat man sie entdeckt und gedacht, das seien Meisterwerke. So etwas kann passieren. Da war nun jemand, der seine 1. Dynamik geopfert hat für die 9. Dynamik. Das kann auf jeder Kombination von Dynamiken passieren. Das gibt euch eine Idee über Logik im Leben und über Leben.

Aber es muss etwas Besseres geben, als nur für das Überleben zu kämpfen, denn das ist ziemlich primitiv. Was ist das Ziel, was ist der Wunsch, was wollen die Thetans im Spiel? Es ist ein anderer Teil dieser wertvollen Technologie, die man Datenserie nennt, und es nennt sich: Ideale Szene. Ein Ideal ist etwas, was die Person postuliert hat, für das sie sich entschieden hat, das sie auf einer Dynamik erreichen will. Und eine Szene wäre, darin zu leben, es zu gebrauchen, es zu kopieren oder was immer damit zu tun. Die Szene wäre, dass man tatsächlich an diesem Punkt ankommt, den man sich als ein Ideal gesetzt hat.

Um ein Spiel anzufangen, muss es auch eine Übereinstimmung geben, was das Endphänomen von diesem Spiel sein soll. Die Idealen Szenen auf den Dynamiken existieren also am Ende des Spiels, aber sie sind bereits ganz am Anfang da. Der Thetan kann sie sich bereits vorstellen. Das müsst ihr verstehen, ansonsten kann man keinen Sinn ersehen in dem, was die Leute in dem Spiel tun. Der Thetan hat also in dem Moment, als er oder bevor er überhaupt in das Spiel kam, mit all den Regeln übereingestimmt, die ich im letzten Vortrag behandelt habe. Er hat in diesem Moment bereits entschieden oder postuliert, wie es sein sollte, wenn das Spiel zu Ende ist. Das ist vielleicht für viele von euch ein neues Datum. Es ist vorhanden, und auf dem Games Basic Kurs kommt, dass es wirklich da ist. Es gibt eine ideale Szene für jede Dynamik, die am Anfang postuliert worden ist. Und jemand wird damit weiterfahren, das Spiel zu spielen, bis er das hat. Sogar wenn er aberriert wird, wenn er Störungen ausgesetzt ist, wenn er zusammengeschlagen wird, wird er weitermachen und versuchen, diese Idealen Szenen zu erreichen. Egal was er tut, ob er sich zurückhält, ob er draußen wartet, ob er versucht, ganz klein unten durch zu gehen und dem einen hier eines auszuwischen und dem anderen dort, ganz gleich was ihm passiert, er wird versuchen, diese Idealen Szenen zu erreichen. Und das ist der einzige Grund, warum er überhaupt logisch etwas tut. Das ist der Grund für seine ganzen Aktionen.

Viele Leute, die mit den Daten von einem Leben operieren, realisieren das vielleicht nicht voll. Man könnte es natürlich am E-Meter finden. Wenn sie es dann herausfinden würden, dann würden sie sagen: „Naja, das habe ich die ganze Zeit über gewusst.“ Wenn sie nur ein Leben anschauen, dann würden sie es nicht voll realisieren, aber sie könnten erkennen, dass sie auf diese idealen Szenen hinarbeiten, die sie am Anfang postuliert haben. Das ist ein ziemlich erstaunliches Datum. Es geht über ein Leben hinaus. Es geht über die ganze Zeitspur von einem Thetan im ganzen Spiel.

Nehmen wir nun zum Beispiel jemanden in diesem Leben. Er sagt: „Ich will an die Börse gehen und eine Million Dollar machen. Das ist mein Ziel, das will ich wirklich machen.“ War das seine Ideale Szene am Anfang vom Spiel? Nein, überhaupt nicht! Weil am Anfang gab es noch nicht all die Partikeln. Man hatte ihnen noch keinen Namen gegeben. Man hat noch nicht gesagt: „Das ist Geld und das ist ein Dollar und das ist eine Million davon und das ist gut.“ Aber ich garantiere euch, dieser Wunsch, diese Million Dollar zu machen, ist ein Teil davon, wie er der Idealen Szene, die er postuliert hat, näher kommt, oder wie er eine Schwierigkeit handhabt, der er begegnet ist, als er versucht hat, seine Ideale Szene zu erreichen. Nehmen wir an, er macht die Million, oder man fragt ihn in einer Sitzung: „Was wirst du tun, wenn du die Million Dollar gemacht hast?“ „Nun ich habe das noch nie gesagt,“ antwortet er, „aber dann werde ich versuchen die Prinzessin, die ich im letzten Leben getroffen habe, zu finden. Ich werde sie heiraten, denn damals hat das ihr Vater nicht zugelassen, da ich nicht reich genug war.“

Aber auch das ist nicht seine Ideale Szene, sondern ein anderer Schritt. Aber jetzt kann man sehen, dass es in das Gebiet der 2. Dynamik geht. Und wenn man ihm ein paar weitere Fragen, also Auditingfragen stellen würde, dann würde man herausfinden, dass diese Prinzessin, die er da finden will, nicht nur mit einem Geschehnis in der Vergangenheit zu tun hat. Sehr viel früher auf der Zeitspur hat er eine nahezu perfekte Beziehung mit ihr gehabt, aber sie wurde durch die Implanter gestört. Und sie haben in dieser Gesellschaft irgendetwas gemacht, um die Beziehung auseinanderzubrechen, und das war zu stark. So hinter der Million, hinter der Prinzessin von der Vergangenheit, welche ihn der Vater nicht heiraten ließ, da er nicht reich genug war, hinter all dem kämpft er nun darum, zu dieser nahezu idealen Szene zurückzukommen, und alles, was er tun muss, ist diese Implanter zu handhaben. Er weiß, dass sie sehr mächtig sind. So gebraucht er nun ihre Technologie, um eine Million Dollar zu machen. Er wurde überwältigt durch ihre betrügerische Technologie, wie man Leute implantiert. Sieht man nun den Fall von dieser Person in diesem Leben – ohne alles andere in Betracht zu ziehen -. dann weiß die Person nicht viel von der Idealen Szene, nur, dass sie sie anstrebt. Um dieses Geld zu bekommen, implantiert er die Leute, er gebraucht Drogen, er hypnotisiert sie, er verwendet Dritte Partei, er implantiert die Frauen von den Leuten. Er macht das alles aus einem Grund – um sein Geschäft zu machen. Und wenn man ihn als Beispiel für einen Menschen im zwanzigsten Jahrhundert betrachtet, dann kann man sagen: „Naja der ist verrückt.“ Oder: „Er ist eine ausgezeichnete Führungskraft“, je nachdem welchen Gesichtspunkt man innehat. Das hängt nun wiederum von euren eigenen Idealen Szenen ab.

Ich habe Interviews mit solchen Typen gesehen. Wenn sie sie schlussendlich schnappen, weil sie etwas Illegales gemacht haben, dann fragen sie: „Wusstet ihr nicht, dass ihr Leute betrogen habt, dass ihr Kredite ohne Sicherheiten aufgenommen habt oder Kredite nicht zurückgezahlt habt, dass ihr Unterschriften gefälscht habt, dass ihr betrogen habt, wusstet ihr das alles nicht oder wusstest du das alles nicht?“ Ich sah ein solches Interview im amerikanischen Fernsehen mit jemandem, der all das getan hat. Der Typ saß völlig ruhig da und sagte: „Nun, alles was ich versucht habe, ist, mich auf die Art und Weise, wie man in Amerika lebt (American way of life), durchzuschlagen. Ich wollte nur eine Million Dollar machen, wie das jedermann tun will. Niemand hat mich gestoppt. Sie hätten mich stoppen können. Sie hätten hingehen können und herausfinden können, dass ich sie betrüge. Niemand hat das gemacht. Sie haben damit übereingestimmt. So, wessen Fehler ist das? Das ist, wie wir hier leben. Und das einzige, weshalb ich schuldig bin, ist, ich habe mich erwischen lassen! Aber ich denke, meine Gefängnisgenossen sollten all die Leute sein, die mir geglaubt haben.“

Offensichtlich hatte diese Person einen anderen Grund, das zu machen, und für sie war es die völlig richtige und logische Sache, das zu tun. Und wahrscheinlich weiß dieser Typ schon genau, was er im nächsten Leben tut. Er kann es nicht in Amerika tun, denn da kann es die Regierung herausfinden und ihn erwischen. So, im nächsten Leben will er die Regierung sein. Da sagt er sich: „Ich werde Saddam Hussein. Wenn ich Geld will, dann übernehme ich einfach ein reiches Land, dann sagt niemand etwas. Wenn sie es später tun, dann nehme ich Geiseln und mache dieses und jenes.“‚

Seht, wie verrückt das werden kann. Die ganze Zeit hält die Person zurück, was die Ideale Szene ist. Es kann sein, dass sie so viele Störungen erhalten hat, dass sie sich nur noch auf diese illegale Sache konzentriert, die sie jetzt macht. Sie stimmt nicht mehr mit all den Dingen, die dem Überleben auf all den anderen Dynamiken dienen, überein. Sie konzentriert sich nur noch auf die eine Sache, die sie nicht ganz erreicht hat. Und das muss sie bekommen. Ihre Spiellogik beschränkt sich nun auf eine Dynamik. Zur Hölle mit dem Rest! Darum fühlt sie keine Schuld und deshalb hat sie keine Betrachtung über Ethik auf irgendeiner anderen Dynamik. Das ist ein Beispiel, was ihr heute auf diesem Planeten vorfinden könnt. Man hat nun diesen Doktor Tod, man hat diese Geschäftsbanditen, man hat Ali Baba und die 40 Räuber. Wir haben all diese Szenarien am Laufen. Wenn das eine Person individuell macht, dann ist die Wirkung im Spiel nicht so groß. Das heißt einfach, dass diese Leute Auditing, Training und Anwendung brauchen. Dazu kommen wir in einer Minute.

Aber es zeigt, wenn jemand organisieren kann – also eine Konzentration eher auf die 3. Dynamik vorhanden ist – und jeden in dieser 3. Dynamik überzeugt, dass ihre Ideale Szene davon abhängt, ihm zu helfen, seine zu erreichen, und falls dann seine Ideale Szene verrückt oder von den Implantern beeinflusst ist, dann bekommt man diese verrückten Dramatisationen wie im mittleren Osten. Da hat man Scharen von Leuten, die sagen: „Verbrennt denen ihre Flagge! Bringt sie um!“ Das ist ein sehr aberriertes Spiel, weil man jetzt ganze Gruppen hat, die teilnehmen.

Das ist, was LRH Gruppendenken genannt hat. Alles ist reaktiv mit einer Bankübereinstimmung. Es gibt da auch die Ansteckung von der Aberration. Und so erhält man eine Welt, die wirklich verrückt ausschaut. Willkommen hier auf der Erde! Ich gebe euch eine Übersicht über die Welt. Ihr braucht keine Angst zu haben! In der Schweiz laufen die meisten Dynamiken ziemlich normal. Aber die Schweiz teilt natürlich auch das Klima, die Atmosphäre und die Ressourcen von dem ganzen Planeten. Darum gibt es da eine Verantwortung. Und es wird klarer und klarer, dass, wenn die wissenschaftlichen, die politischen und die geschäftlichen Dramatisationen anfangen, das Überlebenspotential der Erde zu zerstören, dann wird dies auch die Schweiz beeinträchtigen. Also gibt es eine Verantwortung, die Ideale Szene auf allen Dynamiken zu erreichen und auch anderen zu helfen, das zu tun.

Die Schweizer oder einige Schweizer – vielleicht sind es auch keine Schweizer, sondern Leute von Markab – haben seit einiger Zeit Waffen an die Leute da drüben verkauft, die da kämpfen und das Geld dafür genommen. Es mag sein, dass das zu tun in der Vergangenheit eine ganz logische Sache war und für das Überleben der 3. Dynamik der Schweiz war. Denn wenn ihr das Geld von beiden Seiten erhaltet, dann werden sie euch nicht attackieren. Wenn man Waffen an beide Seiten verkauft, dann wird man auch nicht attackiert. Wenn man genügend hohe Kriegszinsen verlangt für die Gelder, die man ausleiht, dann gewinnt eine Seite. Und man stellt sicher, dass die Gewinner und die Verlierer ihr Geld zurückzahlen und dass sie alle ihre Waffen bezahlen. Das ist nach dem 2. Weltkrieg passiert. Ich verurteile nicht die Schweiz dafür, denn es sind nicht die Schweizer, die das machen.

Aber ihr wisst wahrscheinlich, dass es einen Teil in der Schweiz gibt, der nicht wirklich Schweiz ist. Und die haben das nach dem 2. Weltkrieg gemacht. Und das ist das kleine Gebiet für internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Das ist ein Gebiet auf dem Planeten, das eigentlich nicht zu diesem Planeten gehört. Es gehört zu keinem Land. Die Schweizer Regierung hat keine legale oder keine polizeiliche Autorität in diesem Gebiet. Das wurde ungefähr 1930 ohne eine Abstimmung an diese Bank für internationalen Zahlungsausgleich übergeben. Wir haben das vor langer Zeit herausgefunden. Wir haben versucht, Reporter dazu zu bringen, Artikel darüber zu schreiben. Ich und viele andere hatten damit zu tun. Und alles was dabei herauskam, war eine Untersuchung, wer da versuchte, das ans Licht zu zerren. Niemand hat die Geschichte veröffentlicht. Sie haben es der Polizei erzählt, und die haben angefangen zu schauen, wer da dahinter steckt. Nach 50 Jahren war es immer noch ein großes Geheimnis, und es war geplant, dass es ein großes Geheimnis bleiben würde und dass die Schweizer das nicht wissen sollten. Und da gibt es also diese kleine Zurückhaltung, die die Schweiz davon abhält, die Ideale Szene zu erreichen.

Aber solche gibt es in jedem Land, z.B. in Schweden – vielleicht habe ich das schon gesagt – wenn ihr da zu einem Polizisten oder zu einem Arzt geht und sagt, ihr glaubt, ihr habt telepathische Kommunikation erhalten, dann werdet ihr für verrückt erklärt und kommt in eine Klapsmühle. Diese Übereinkunft in Schweden hält natürlich die schwedischen Leute davon ab, ihre Ideale Szene zu erreichen. In Dänemark sind sie alle für die Menschenrechte und kritisieren Südafrika wie verrückt und kritisieren die Amerikaner wegen deren Behandlung der Schwarzen und den Indianern. Aber sie besitzen Grönland, und sie lassen keinen Eskimo nach Kopenhagen kommen, da die Eskimos in ihren Augen eine niedrigere Lebensform sind. Das ist eine der Sachen, die Dänemark davon abhält, dass es seine Ideale Szene erreicht oder dass ein dänischer Bürger als ein Teil dieser Gruppe von Dänemark sie erreicht. Ich sage nicht, dass die Ideale Szene von jedermann die gleiche ist, aber sie ist, wenn man es unter dem Spielaspekt betrachtet, sehr positiv und voll von Theta. Sie ist sicher nicht schädlich. Sie ist eher vergleichbar mit diesen angenehmen Momenten, über die wir geredet haben. Und wenn ihr solche Momente habt, dann ist es in Ordnung, dass ein anderer solche Momente auch hat. Alle Spieler können also ihre Ideale Szene haben, ohne dass sie von der Idealen Szene der anderen Spieler irgendetwas wegnehmen.

So war das ursprünglich postuliert. Jede Person würde ihre eigene Ideale Szene haben, die verschieden von der anderer ist, ohne aber dem anderen etwas wegzunehmen, und das Ganze würde harmonisch zusammenpassen. Es ist möglich, die eigenen Idealen Szenen auf den eigenen Dynamiken zu erreichen, auch wenn man weiß, dass auf einigen anderen Dynamiken einige andere Leute ihre Ideale Szene noch nicht erreicht haben. Aber wenn ihr eure erreicht, dann könnt ihr andere verstehen und ihnen dabei helfen, ihre eigene zu erreichen. Das wiederum hilft euch, eure zu erhalten. Das ist also eine Richtung, in die man geht.

Wenn man eine totale Gewissheit hat, dass es erreicht werden kann und erreicht werden wird, dann kann man die eigene erreichen und in ein anderes Spiel gehen, um den anderen zu helfen, ihre zu erreichen. Das ist ein sehr unaberrierter Zustand, das garantiere ich euch. Unter diesem Gesichtspunkt kann man niemanden vor der Tür stehen lassen. Wenn man die Sachen von einem Gesichtspunkt eines Fallüberwachers aus sieht, dann ist jede negative Emotion, die man vielleicht gegen eine Person empfunden hat, sehr logisch, vorausgesetzt man sieht den ganzen Grund dafür im Fall, und die Handhabung, die dafür notwendig ist. „Ich verstehe jetzt, warum er da ein ganzes Land geraubt hat, warum er eine Todesmaschine erfunden hat oder warum der Geschäftsmann jedermann betrogen hat.“ Man sieht die Anwendung von Logik auf Seiten der Person. Es ist zwar einiges verdreht worden und unlogisch in Bezug auf das Spiel, aber für ihn ist es immer noch logisch.

Aber diese Unlogik könnte gar nicht existieren, wenn die Person nicht logisch versucht hätte, ihre Idealen Szenen zu erreichen. Er hätte keinen Elan oder keine Kraft gehabt, irgendwo in eine Richtung zu gehen. Wenn jedermann eine unlogische Richtung hätte oder unlogische Ideale Szenen, auf die er lossteuert, – mit anderen Worten wenn der Mensch schlecht wäre – dann wäre er auf all seinen Dynamiken schlecht und bösartig. Und da es die meisten Leute gern haben, wenn das Leben leicht ist, dann wäre das leichteste, was er in so einem Fall tun könnte, sich so jung wie möglich umzubringen. Dann wären all seine Dynamiken erledigt. Es würde ziemlich bald keine Leute mehr geben und auch keine Thetans, die da wären, um Körper zu nehmen, weil sie gar nicht leben wollten. Oder wenn sie mal zufällig einen Körper hätten, dann würden sie gar nicht warten, bis er in der Lage wäre, neue zu produzieren, sondern würden ihn gleich umbringen. Und wenn sie ein wenig älter werden würden und ein Auto hätten, dann würden sie damit in die Berge fahren, um dort abzustürzen. Es würde bald keine Versicherungsgesellschaften mehr geben und keine Autos und niemand, dem man sie verkaufen könnte. Niemand würde mehr essen, denn das hieße ja Überleben. Die ganze Gesellschaft würde zusammenkrachen. Und die Leute würden herumgehen und aus überhaupt keinem ersichtlichen Grund Selbstmord begehen.

Von einem logischen Gesichtspunkt und von einem Überlebensgesichtspunkt aus, besteht dazu kein Grund. Aber das wäre nur so, wenn die Ideale Szene der Leute wäre, das Spiel zu zerstören und es nicht zu spielen. Das wäre dann eine Situation, in der das Spiel sehr schnell enden würde. Aber es würde eine Menge Trümmer und Schutt geben, die da liegen blieben. Den Berichten in den Medien nach zu schließen, sind es nicht viele Leute, die diese Sache wirklich machen, ist es nicht ein sehr großer Prozentsatz. Aber andere Leute wundern sich, warum die das machen. „‚Warum hat er sich betrunken und ist die Klippe heruntergefahren?“ Sie verstehen es nicht. Das Spiel wurde irgendwie gestört. Und wenn man nun diese Person im nächsten Leben nimmt und dieses Geschehnis ausläuft, dann findet man, dass er es mit dem Gefühl gemacht hat, dass es ganz logisch war. Und es war die einzige Art, wie er aus dieser Situation herauskommen konnte, so dass er vielleicht in einem anderen Körper seine Ideale Szene da drüben verwirklichen konnte. Vielleicht hat er die Raten von dem Auto nicht zahlen können und er hatte zwei Exfrauen, die beide Geld von ihm wollten. Seine Familie hatte ihn enterbt. Und er hatte noch einen Kredit von der Bank, den er nicht zurückzahlen konnte. Er hat sich sogar Geld von seinem besten Freund geborgt, um sich Whisky davon zu kaufen. Und jetzt sagt er: „Zum Teufel damit. Ich schaffe es nicht. Ich komme nirgends hin, und ich werde keine Ideale Szene in diesem Leben erreichen, also über die Klippe!“

Wenn man diese Person auditiert und etwas zurückgeht, kann es nun sein, dass man findet, dass er sehr früh in seinem Leben einige falsche Daten angenommen hat. Aufgrund dieser dachte er, es sei in Ordnung, Kredite nicht zurückzuzahlen oder zwei Frauen gleichzeitig zu heiraten. So stellt man fest, dass er sich selbst in diese Situation gebracht hat. Eine der Arten, wie wir anderen helfen können, ihre Idealen Szenen zu erreichen, ist, ihnen wahrere Daten über das Spiel zu geben. So können sie diese Daten in ihrer Logik gebrauchen und können so wirklich ihre Idealen Szenen erreichen. So können sie ihr Leben auswerten, den Wert und die Wichtigkeit Dingen zuordnen, richtige Entscheidungen treffen und auf die Idealen Szenen hinarbeiten. Ebenso können sie anderen helfen, dasselbe zu tun, da die anderen auf einigen ihrer Dynamiken sind. Denn es bedeutet nicht, dass wenn einer die Idealen Szenen erreicht, dass es dann die anderen nicht können. Und wenn das alles passiert, dann erhalten wir eine neue Logik im Leben, nicht nur Überleben.

Überleben ist nur, es durch den Tag zu schaffen, und am Ende des Tages noch am Leben zu sein trotz all der verrückten Sachen, die sich im Laufe des Tages ereignet haben. Nein, es geht darum, zu einer neuen Idee von Überlebensfähigkeit zu gelangen. Diese Überlebensfähigkeit beinhaltet, dass man fähig ist, zu leben und dass man bestehen bleiben kann und dass man weitermachen kann. Und es bedeutet, dass man das reine Überleben gemeistert hat und dass man in eine Richtung kommt, wo man auf die Ideale Szene zugeht, und wo garantiert ist, dass man auch weiterhin darauf zugeht. Ich hoffe, dass das die Idee vermittelt, was wir meinen, wenn wir von Logik im Leben sprechen. Für die meisten Leute bedeutet das nur, „wie überlebe ich“. Aber für uns und für jeden, der das Spiel versteht, heißt es Überlebensfähigkeit und die Fähigkeit, die Idealen Szenen zu erreichen.

Vor der Pause werde ich drei Dinge erklären, die sehr wichtig sind, um das zu machen. Und das habe ich euch schon vorher gesagt: Das ist Auditing, Training und Anwendung, weil das die drei Dinge sind, die es davor nicht gab. Es gab keine Möglichkeit herauszufinden, an welchem Punkt die Logik einer Person gestört wurde und er so vom Weg abkam und wie man ihn zurückbringt. Was man im Auditing erreichen will, ist das Endphänomen von jedem Prozess. Egal was der Prozess macht, es gibt ein Endphänomen, das drei Dinge beinhaltet. Erstens eine F/N. Die zeigt, dass all die Ladung – die liegt nicht auf freudigen Momenten – weggegangen ist. Zweitens, VGIs, sehr gute Indikatoren, zeigen, dass die Person glücklich ist am Ende, nicht etwa deprimiert oder traurig. Und da gibt es noch etwas. Drittens eine Erkenntnis. Die Erkenntnis ist die Wiederkehr der Spiellogik der Person. Jetzt seht ihr, was Auditing macht.

Ein guter C/S schaut, dass das passiert, die drei Indikatoren eines Endphänomens, ganz speziell die Wiederkehr der Logik, das Spiel zu spielen. Das kann nun eine Realisation sein, dass das nicht logisch war oder dass das gestört war oder auch: „jetzt verstehe ich, wie man das tut.“ Vielleicht ist es auch: „Hier ist das Spiel, nicht da drüben.“ In jedem Fall enthält diese Erkenntnis irgendeine Realisation oder Verbesserung der Spiellogik. Vielleicht habt ihr nicht gewusst, dass man Auditing so logisch betrachten kann, aber grundsätzlich versuchen der Auditor und der Fallüberwacher einen dazu zu bringen, dass man das Spiel besser spielen kann. Und es führt auf die Idealen Szenen zu, die man will.

Training? – Na Studieren halt! Erinnert euch daran, was ich gesagt habe, es ist gut, wenn andere ihre Idealen Szenen erreichen, denn sie sind Teil der eigenen Dynamiken, auf denen man seine eigenen Idealen Szenen erreichen will. Wenn man trainiert wird – und ich spreche von Training und Ausbildung im weitesten Sinne, von allem, was einen befähigt, einem anderen im Spiel zu helfen – dann kann man anderen helfen, ihre Ideale Szene zu erreichen. Und dann wird es leichter sein für einen selbst, die eigene zu erreichen.

Aber woher kam denn all diese Aberration im Spiel des Lebens? Wir wissen, dass Auditing eine Aktion ist, wo man eine Person aus dem Spiel herausnimmt, einen sicheren Raum schafft und einen Auditor da hat, der seinen Gesichtspunkt nicht im Spiel hat, so dass sie all diese Dinge erzählen kann. Training wird in einem kleinen Raum gemacht, wo man all die Daten und all das Wissen bekommt und wo man es demonstrieren kann. Das ist wie eine kleine Station am Rande des Lebens oder ein sicherer Raum, wo man das im Spiel tun kann. Aber um nun wirklich einen Effekt zu erzielen, will man das nun im Leben anwenden.

Für viele Jahre war ich ein trainierter Auditor und habe anderen helfen können. Das habe ich aber nicht ausschließlich gemacht, da ich Missions machte. Das war ziemlich hart. Ich habe über 100 Missions für die Sea Org gemacht. Und das war Anwendung! Es braucht nicht eine Mission sein, aber es bedeutet einfach, in das Spiel des Lebens das einzubringen, was man im Training gelernt hat oder das, was man im Auditing darüber, wie man ein besserer Spieler sein kann, herausgefunden hat. Und wenn man das in das Spiel einbringt, dann verstehen andere Leute, dass es da einen besseren Weg gibt, das Spiel zu spielen. Vielleicht sind die überhaupt nicht auf der Brücke und haben gar kein Training, aber sie realisieren: „Diese Person hilft mir zu überleben.“ Die wissen nichts über ihre Idealen Szenen, aber sie wissen: „Der hilft mir zu überleben. Er gibt mir nützliche Daten. Er hat geschaut, dass ich meine 2. Dynamik gehandhabt habe, er hat geschaut, dass ich mit Leuten rede. Er hat mir über die Szenarien erzählt, und ich habe sie vermieden. Er hat mir gesagt, was hinter diesen Zeitungsartikeln über UFOs steckt.“

Was immer es ist, wenn ihr Leuten helfen könnt, besser zu überleben da draußen im Leben, dann bedeutet das, ihr Spiel ein bisschen zu verbessern. Denn erinnert euch, bevor ihr ihnen geholfen habt, haben sie sich gefragt, ob sie überhaupt viel länger überleben. Wenn man nun die Anwendung da hereinbringt, kann man die Qualität und die Tonstufe des Spiels verbessern. Das ist ein Prozess auf Gradienten. Es ist etwas, was man tut. Es kann ein so kleiner Gradient sein wie, dass man es wenn möglich vermeidet, einen Overt zu machen.

Beispiel: Ein Schalterbeamter ist in einer schlechten Verfassung. Ihr habt das bemerkt, und beim Wechselgeld hat er euch 10 Franken zu viel gegeben. Nun schaut ihr ihn an und sagt: „Sie haben mir 10 Franken zu viel gegeben!“ Und er bedankt sich bei euch, da ihr ihm geholfen habt, besser zu überleben. Vielleicht geht er nach Hause und denkt: „Der hat mir geholfen bei meiner Arbeit. Ich hätte sonst die 10 Franken aus meiner eigenen Tasche bezahlen müssen. Und mein Freund, der mir gesagt hat, dass es keine ehrlichen Leute mehr auf der Welt gibt, hat nicht recht. Da gibt es jemanden!“ So habt ihr ein falsches Datum gehandhabt, habt der Person geholfen, 10 Franken zu sparen und habt ihm vielleicht seine Arbeitsstelle erhalten. Und alles, was ihr gemacht habt, war, sicherzustellen, dass das Wechselgeld gestimmt hat. Und ihr habt einen Overt, den ihr sehr leicht begehen hättet können, nicht gemacht. Das ist eine Anwendung von der Dynamik der Ethik. Seht ihr? Ihr müsst nicht jeden Tag Missions machen, aber das ist, wie ihr anfangen könnt. Seid einfach ehrlich! Es ist in vielen Ländern eine sehr seltene Sache.

Nun kommen wir zum nächsten Schritt. Mir sind beide Situationen auf dem Weg hierher passiert. Nun erzähle ich euch die andere. Ich habe für Kaffee oder so etwas bezahlt, und die Person hat mir zu wenig herausgegeben, ungefähr 10 Französische Francs zu wenig. Ich zählte das Geld und stand da und habe die Person einfach angeschaut. Dann habe ich das Geld genommen und gesagt: „Hey!“ Ich zeigte auf den Betrag an der Kasse und auf das Geld und stand da mit einem guten TR 0, so wie man das bei einem Security Check, einer Sicherheitsüberprüfung, macht. Und ich sah, wie sich dessen geistige Schaltungen darauf eingestellt haben: „Hey, das ist ein Tourist, den ich nicht betrügen kann.“ Und er hat die Geldschublade geöffnet und mir die 10 Francs in die Hand gegeben. Jemand hat ihm vielleicht gesagt: „Alle Touristen sind dumm. Wenn sie etwas kaufen, kannst du sie mindestens um 10 Francs betrügen.“ Nun weiß er, dass dieses Datum nicht stimmt. Und das andere war, dass er sich vielleicht gefragt hat: „Ich möchte gerne wissen, wo der gelernt hat, mich so anzuschauen. Er hat mich angeschaut, als wüsste er alles über mich.“ Vielleicht ging er an diesem Abend zu Bett und hat über all die Overts nachgedacht und vielleicht kam er zu dem Schluss: „Ich sollte weniger davon tun, sonst erwischen sie mich womöglich.“ Man kann also da draußen eine Wirkung erzielen. Das waren nur ganz kleine Beispiele, wie man beim täglichen Umgang mit Geld Ethik anwendet. Das ist ein netter Gradient für die Anwendung.

Wir haben also behandelt, was Logik im Leben heißt, wie man es von simplem Überleben über Überlebensfähigkeit bis hin zu einer Idealen Szene verbessern kann, einer tatsächlichen Idealen Szene auf allen Dynamiken, und wir haben über den Wert von Auditing, Training und Anwendung gesprochen, die einem helfen, das zu tun. Ich denke, das nächste, was ihr nun tut, ist darüber nachzudenken, was ihr gelernt habt, während wir alle essen gehen.

Willkommen zum Teil 2 von Logik im Leben. Ich hoffe, dass euch das Essen geschmeckt hat und euch ein bisschen glücklich gemacht hat. Denn das ist die erste Definition, die ich hier mit euch im 2. Teil ansehen will. Wir haben darüber geredet, was eine Person veranlasst, durch diese verschiedenen Situationen hindurchzugehen, um ihre Ideale Szene zu erreichen.

Und um diese Reise auf die Ideale Szene hin möglich zu machen, muss es eine Belohnung geben, sonst wäre das Spiel nicht lustig oder unterhaltsam. Und wie wir sehr wohl wissen, spielen Leute ein Spiel nicht sehr lange, wenn es nicht vergnüglich ist, wenn sie keine Gewinne haben und wenn sie von den anderen Spielern nicht akzeptiert werden, das war in dem Vortrag über die Dynamiken. Und erinnert euch, es gab auch diese drei Teile, die ein Spiel ausmachen, nämlich Interesse, Intelligenz, also die Anwendung von Logik, und Verbesserung. Offensichtlich hatte dieses Spiel diese drei Qualitäten in sich. Und das Ende dieser Verbesserung, also das, wohin sich jeder verbessern will, sind diese Idealen Szenen.

Da sie selbstbestimmt am Anfang vom Spiel hingestellt wurden, war es die Entscheidung vom Spieler oder vom möglichen Spieler, dass dies ein interessantes Spiel sein würde. Er würde eine Chance erhalten, seine Logik oder seine Intelligenz zu gebrauchen. Er würde fähig sein, sich zu verbessern. Und während dem Spiel oder wenn er dann herauskommen würde, dann hätte er Vergnügen. Er hätte Gewinne und er würde von den anderen Spielern akzeptiert werden. Wie ich in dem Vortrag über die Dynamiken gesagt habe, gibt es Leute, die sagen: „Ich habe kein Vergnügen, keine Gewinne und niemand akzeptiert mich. Ich möchte aus diesem Spiel heraus!“ Und in einigen Fällen stimmt das, da es eine Menge Störungen gegeben hat. Wir haben uns einige der Konsequenzen davon angesehen.

Aber wenn wir auf einem Projekt sind, um das Spiel zu rehabilitieren, können wir den Grad der Rehabilitation daran messen, wie viele von diesen Faktoren in das Spiel zurückkommen. Ihr kennt z.B. den Gewinn, den ihr am Ende einer Sitzung habt, wenn einiges der ursprünglichen Logik zurückkehrt. Dieser Teil des Endphänomens, der Erkenntnis genannt wird, ist eine Sache von Glücklich sein. Es ist vergnüglich.

Was hat LRH über Glücklich sein gesagt? Man findet das im Volume 0 von den Policy Volumes, am Ende, wo er über die Theorie von Policies redet. Ich werde versuchen, das zu zitieren, da ich das Buch nicht hier habe. Und ich hoffe, dass mich niemand wegen dem Copyright verantwortlich macht. Glücklich sein wird hier als Zustand von sich glücklich fühlen oder Freude definiert. Man ist uptone und fühlt sich enthusiastisch. Nicht Glück im Sinn von Zufallstreffer. In dem letzten Vortrag haben wir über Leute geredet, die denken, dass alles, was passiert, reiner Zufall sei. Sie können niemals den Grund für eine gute oder eine schlechte Sache finden, weil es entweder Glück oder Pech ist, und das ist ihre Antwort. So, Glück oder Glücklich sein ist das Überwinden von nicht unwissbaren Hindernissen auf ein bekanntes Ziel hin. Jetzt sehen wir, wie das mit Logik im Spiel zusammenpasst.

LRH spricht in der Definition von „nicht unwissbaren Hindernissen.“ Das bedeutet – wenn man versucht, etwas zu überwinden, kann man die Daten darüber erhalten. Man kann es auswerten. Es ist nicht so, dass man es nicht wissen kann. Und man kann es überwinden, indem man den richtigen Grund dafür findet und die richtige Handhabung vornimmt. Nachdem LRH die Datenserien-Technologie entwickelt hat, hat er sich sehr davor zurückgehalten, irgendetwas zu handhaben oder zu ändern, von dem er nicht den richtigen Grund wusste, und zwar aufgrund der folgenden Tatsache, die er herausgefunden hat: Die Anwendung von einem falschen Grund, einem falschen Warum, lässt eine Szene nicht nur unverändert, sondern verschlechtert sie. Wenn ihr euch also im Leben verbessert und eure Idealen Szenen schafft, dann wollt ihr nicht, dass die Statistiken heruntergehen. Es ist besser, es ungelöst oder ungehandhabt zu lassen, als einen falschen Grund oder ein falsches Warum dafür zu verwenden. Man versucht die ganze Zeit über mehr Daten darüber zu erhalten, um den richtigen Grund zu finden.

Einige Leute denken, dass die Freie Zone zu langsam vorankommt, wenn man sie entweder mit anderen Gruppen oder mit der früheren Kirche vergleicht. Sie meinen, dass wir vielleicht herumrennen sollten und dass wir willkürliche Ethik überall anwenden sollten. Und sie erwarten, dass wir eine Menge mehr Projekte, aber unausgewertet, in Angriff nehmen sollten, dass wir Dinge tun sollten, für die wir nicht die Ressourcen haben, und dass wir im allgemeinen uns als dumm hinstellen sollten – mit dem Endresultat, dass wir von der Szene verschwinden würden. Denn wenn man auf falschen Gründen operiert, dann passiert einem das.

Zurück zu der Definition: Das Überwinden von nicht unwissbaren Hindernissen auf ein bekanntes Ziel hin. Was ist nun dieses bekannte Ziel? Es kann ein kurzfristiges, ein mittelfristiges oder ein langfristiges Ziel sein, und es kann die Ideale Szene sein. In den sehr wichtigen Policies von der Auswertungstechnik wird normalerweise von einer existierenden Szene, entweder von einer guten oder einer schlechten, einer Plus- oder einer Minusszene, je nachdem, gesprochen. Die Idee dahinter ist, dass wenn etwas sehr gut funktioniert, dann möchte man wissen, warum, um das verstärken zu können. Wenn es schlecht gewesen war, dann möchte man den Grund dafür wissen, so dass man es reparieren kann und dass es wieder aufwärts geht.

Erinnert euch an die Axiome! Gut und schlecht, Schönheit und Hässlichkeit sind gleichermaßen Betrachtungen. Man könnte dazu fügen: „In dem Zusammenhang zu dem Spiel, mit dem man übereinstimmt.“ In diesem Spiel sind solche Dinge gut, die sich in Richtung auf die Ideale Szene, die man am Anfang hingesetzt hat, bewegen, entweder auf einer persönlichen Ebene oder auf einer Basis der Dynamiken. Und schlechte Dinge sind Hindernisse oder Sachen, die einen davon abhalten, dieser Idealen Szene näher zu kommen. Darum schauen wir auf die existierende Szene, die jetzt gerade in der Gegenwart da ist. Man kann es nach den verschiedenen Dynamiken verteilen. Man bekommt die Daten und findet heraus, ob es sich verbessert oder nicht, man findet die Gründe, man verstärkt die Gründe für die guten Sachen und eliminiert die Sachen, die bewirken, dass es heruntergeht, oder man handhabt sie. Es gibt nichts, was einfacher wäre.

Außer, dass sehr wenige Leute wirklich Auswertungen von einer größeren Natur machen können. Viele Leute können sie in einem kleinen Rahmen machen, ganz speziell in dem Gebiet, auf dem sie Experten sind. Warum? Sie können die Daten erhalten und auswerten, weil es das Gebiet ist, auf dem sie Experten sind.

Z.B. sagt die Frau: „Ich kann nicht verstehen, warum diese Waschmaschine nicht funktioniert.“ Und der Mann sagt: „Das ist ganz einfach! Wir haben den Schalter nicht betätigt!“ Und er betätigt den Schalter und die Waschmaschine läuft. Das ist ein Gebiet, worauf er Experte ist. Er hat entweder mit seinem Vater oder mit anderen Männern mit elektronischen Geräten gearbeitet und weiß, dass es einen Sicherheitsschalter hinten an der Maschine gibt, den man betätigen muss. Er weiß dieses Datum. Er kann es beobachten, er sieht den Outpoint, – den Punkt, der nicht so ist, wie er sein sollte – dass der Schalter nicht in der richtigen Position ist, und er ändert das. Die Frau denkt, das sei ein Wunder.

Um dies für Thetans, die momentan weibliche Körper bevorzugen, auszugleichen, machen wir jetzt ein zweites Beispiel. Die Familie hat Gäste zum Abendessen. Die Frau ist immer noch beim Einkaufen. Der Mann kommt herein und sagt: „Ah, sie ist noch nicht hier. Ich werde den Tisch und die Tischdekoration für die Gäste machen!“ Er hat keine Daten oder ausgelassene Daten, wo die schönen Tischdecken sind. Die Frau hat sie ganz sorgfältig vor den Motten geschützt, indem sie sie eingepackt hat und ganz oben in den Schrank gelegt hat. Er sucht ganz verzweifelt und denkt: „Naja ich nehme die Satin-Leintücher für den Tisch.“‚ Die sind rot. Er findet blaue Kerzen in der Schublade und steckt sie in die Kerzenhalter, und er nimmt alle Teller, die er gerade findet, und stellt sie auf den Tisch, zusammen mit Messern und Gabeln. Er weiß nicht, dass die Frau auch die guten Teller ganz oben im Schrank versteckt hat, damit die Kinder sie nicht kaputt schlagen können. Die Frau kommt nach Hause. Sie schaut sich die Sache an. „Was haben wir denn hier? Ein Mystiker-Treffen oder was? Satin-Leintücher mit blauen Kerzen, verschiedene Teller an jedem Platz, Erdnussbutter-Gläser!“ Sie verändert das sofort, räumt dies und jenes weg und deckt die richtigen Sachen.

Der Mann ist erstaunt. Da hat sie dieses schöne weiße Tischtuch mit einem blauen Streifen drin. Sie hat die passenden Servietten. Und alles harmoniert sehr gut mit den blauen Kerzen. Und dann kommen die schönen Porzellanteller und ganz spezielle Gläser, und der ganze Raum schaut plötzlich anders aus, viel näher an der Idealen Szene. Der Ehemann steht wie ein Idiot daneben und murmelt: „Phantastisch!“

Das ist das gleiche wie mit der Waschmaschine, aber mit vertauschten Rollen. Das sind die Gebiete, wo man Experte ist. Ist es jetzt mit diesen Beispielen ausgeglichen? Jetzt könnt ihr entweder Experten oder Idioten sein! Das ist ein Beispiel, wenn man ein Gebiet kennt, wenn also die Daten nicht unwissbar sind, wie man die Hindernisse überwindet und auf ein bekanntes Ziel zuschreitet, entweder, um die Kleider zu waschen oder um ein gutes Essen zu haben. Das ist ein Beispiel für Logik im Leben. Von was wir wirklich reden, ist von existierenden Szenen, von Idealen Szenen, die Daten zu bekommen, eine Auswertung vorzunehmen, einen Grund zu finden und dann eine Handhabung zu machen. Die meisten Leute, auch wenn sie in der Kirche waren und die Policy studiert haben, denken, dass die Datenserien und diese Technologie nur auf Organisationen anwendbar ist. Nein! LRH hat es direkt aus ihrer Spielzeitspur genommen. Das ist die Logik vom Leben. Das ist es!

Wie ich im Dynamik-Vortrag erklärt habe, sind all die roten und all die grünen Volumes das Resultat von Auswertungen, die zu der Zeit, als sie geschrieben wurden, über Fälle und Organisationen gemacht worden sind. Sie sind das Endresultat. Manchmal geben sie den Grund und die Handhabung, manchmal geben sie nur die Handhabung, aber sie sind das Resultat von Auswertungen, die LRH gemacht hat, bevor er das Bulletin oder das Policy geschrieben hat. Es gibt viele Leute, die das nicht wissen. Die denken, er hätte sie einfach erfunden. Oder er hätte sich einfach gedacht: „Das ist eine gute Idee, ich schreib das einmal.“ Wer sind nun in diesem Fall die Idioten? Z.B. die Leute, die sagen: „Nun, die Tech ist in Ordnung, aber Policy, das brauche ich nicht!“ Oder sie sagen: „Naja, das sind LRH’s Ideen. Ich gehe lieber woanders hin. Ich gehe zu Avatar oder zu Dianasis oder zu jemandem, der nicht denkt, dass die Ideen von LRH immer richtig sind!“

LRH hatte mehr Recht als irgendjemand anders, weil er ausgewertet hat. Er hat die Logik vom Leben gebraucht. Er hat einen Prozess gestrichen und das Bulletin darüber zurückgezogen, wenn es nicht an 100 Prozent der Leute funktioniert hat. Er hat ein Policy verändert oder aufgehoben, wenn es die Statistiken nach unten gebracht hat. Was hat er da gemacht? Offensichtlich den Zyklus auf eine Ideale Szene zu.

Ihr kennt das stabile Datum aus der Gesellschaft, dass ein bisschen Wissen eine gefährliche Sache ist. Oder manchmal weiß man nur die halbe Wahrheit, und man geht hin und macht Fehler. Diese Erfahrungen, die aus den Aussagen anderer Leute und Spieler stammen, treffen ziemlich zu. Z.B. kann man ein einziges Policy nehmen und das durchsetzen und dabei alles andere ausschließen, und damit krachen die Statistiken.

Ich habe einen Ethikoffizier angetroffen – das war in den 70er Jahren in Göteborg. Der war total auf die Policies über PTSness fixiert. Was hatte er gemacht? Die technische Abteilung hatte nicht genügend Auditoren und die Leute konnten nicht so viele Sitzungen erhalten, wie sie wollten, oder sie mussten warten, bis der nächste PC fertig war. Der Ethikoffizier würde also in der Org herumgehen und die Leute sehen, die da warten. Und er würde sehen, dass sie nicht so glücklich ausgesehen haben. Er würde zu ihnen sagen: „Komm in mein Büro für ein Gespräch!“ Er würde sie fragen: „Du schaust nicht so glücklich aus! Was ist?“ Sie haben nun schon seit zwei Stunden gewartet und sie sind mitten in einem sehr wichtigen Teil vom Programm. Nun fragt der Ethikoffizier: „Nun, bevor das Programm angefangen hat, warst du da glücklich?“ Und der PC sagt: „Ja, ich hatte gerade Grad 2 abgeschlossen!“ Und der Ethikoffizier sagte: „Aha, dann gehst du also rauf und runter! Du bist PTS! Geh nach Hause! Wenn du den Unterdrücker gefunden hast, dann komm wieder!“ Er hat das den ganzen Tag gemacht. Dann kam der Auditor heraus und sagte: „Wo sind die anderen PCs?“ Da sagte er: „Auf Ethiklinien! Die können keine Tech bekommen, bis sie nicht Ethik drin haben. Das ist das Policy!“ Und der Auditor sagt: „Naja, dann habe ich heute keine PCs mehr.“ Das ist zwei Wochen lang so gelaufen.

Dann hat man festgestellt, dass die Statistiken in Göteborg sehr schlecht waren. Ich bin dahin auf eine Mission gegangen, um herauszufinden, warum. Man konnte sich auf die Berichte, die sie geschickt haben, keinen Reim machen. Alles, was sie gesagt haben, war: „Wir haben nicht genug PCs, um die Stunden und die Abschlüsse zu machen.“ Und von der technischen Abteilung war das alles, was sie sagen konnten. Und die Berichte vom Ethikoffizier lauteten: „Es geht sehr gut. Ich handhabe eine Menge Ethikfälle und versuche, sie wieder ins Auditing zurückzusenden.“ Und die Leute von der Werbung sandten Werbung an die Leute, die zuhause saßen, und diese versuchten, den SP zu finden. Alle Statistiken waren ziemlich gut, außer der von der technischen Abteilung. Und sie hatten versucht, das handzuhaben, indem sie Mitarbeiter dazu brachten, ihr Auditing zu bezahlen, so dass man sie als „Publics“ zählen konnte. Und die haben sie dann losgeschickt, um einen Kredit aufzunehmen. Und zwar waren das Kredite, für die von einigen reichen Publics gebürgt wurde, von den gleichen, die da saßen und für PTS erklärt worden waren und so nicht auditiert werden konnten. Dann hat der Ethikoffizier das vernommen und die Staffs hereingerufen und gesagt: „Du kannst von dieser Person da keinen Kredit nehmen, denn die ist PTS und hat vielleicht zu einem SP Verbindung. Das kann negative Auswirkungen auf uns haben.“ So hat er auch das unterbunden, und die Statistiken gingen weiter nach unten.

Wir wussten davon nichts, als ich dahin gegangen bin. Ich habe mit den technischen Leuten angefangen, um zu sehen, wann sie ihre PCs geplant hatten. Ich habe mir die Folder angeschaut, um zu sehen, ob es Out-Tech da drinnen gab. Da bin ich immer wieder auf diese Bemerkung „nach Ethik“ im Folder gestoßen. Dann bin ich zum Ethikoffizier gegangen. Und dieser Ethikoffizier war im Übrigen trainiert. Und er hat diese Policies wirklich mit aller Gewalt durchgesetzt. Nach ungefähr zwölf Folders, die ich gesehen habe, bemerkte ich den Outpoint: Da gehen zu viele Leute nach Ethik. Ich habe ihn über jeden einzelnen befragt. Und er hat seine Unterlagen hervorgeholt und hat mir erklärt: „Der ging rauf und runter und der auch.“ Bei den ersten dreien hat es sich noch vernünftig angehört. Dann kam er zu der Sache, wo er sagte: „Na, der ist PTS oder war PTS, weil er ein Freund von einem war, der PTS war und da nicht übereingestimmt hat, also ist er auch weg.“ Dann habe ich ihn gefragt: „Wie handhabst du denn all das?“ Und er hat mir sein Policy gezeigt, und da habe ich zu ihm gesagt: „Naja, das ist nicht die Handhabung. Das ist nur der erste Schritt, wie man es macht. Er kannte nicht all die Policies, er kannte nur zwei, drei.

Dann hatte ich plötzlich die Erkenntnis und ich stellte ihm die richtige Frage: „Seit du von deinem Training zurück bist, wie viele Leute hast du PTS erklärt? Zeig mir all ihre Unterlagen!“ Er sagte: „Ich bin nicht ganz sicher, aber ich habe all die Unterlagen hier in diesem Schrank.“ Es war ein Schaft mit Türen. Er machte die Türe auf, und es stapelten sich 60 bis 70 Akten darin. Ich wusste von der technischen Abteilung bereits, dass sie insgesamt 60 bis 70 Leute hatten. Und ich kannte auch das Datum, dass in einer normalen Gruppierung von Leuten etwa 20 Prozent PTS sind. Und da sagte ich: „Jetzt weiß ich, was mit dieser Org passiert ist! Da gab es eine Konzentration auf ein Policy und alle anderen wurden nicht berücksichtigt.“ Und diese Person war der „Wer“. Vielleicht war da noch ein anderer Grund, nämlich die Person, die ihn trainiert hat. Nachdem ich den richtigen Grund kannte, war die Handhabung sehr einfach.

Ich habe also diese ganzen Namenslisten bekommen und habe geschaut, dass diese Leute angerufen wurden, damit sie wieder fürs Auditing zurückkommen. Ich habe all die Auditoren zurückbekommen, und am nächsten Tag war die Org wieder voll. Da gab es noch ein anderes Policy, das die Leute von der technischen Abteilung nicht kannten, bzw. ausgelassen hatten. Es war also nicht nur ein Policy im Spiel, das zu stark befolgt wurde, sondern auch eines, das ausgelassen wurde. Und das sagt aus, dass das richtige Weiterleiten von Tech nach Ethik über Qual geht. Natürlich war diese Org zu klein, um einen Leiter von Qual zu haben. Es wurde „von oben gehalten“, von jemandem, der nicht einmal technisch trainiert war. So hatten sie für sechs Wochen die ganze Org fast zu Fall gebracht. Und so haben sie es unterlassen, 60 oder 70 Leute näher an ihre Ideale Szene zu bringen. Wie es sich dann gezeigt hat, gab es überhaupt keine Leute, die PTS waren – außer dem Ethikoffizier. Bei ihm stellte sich die Frage: War er ein SP oder war er PTS. Er hat gedacht, jemand geht rauf und runter, nur weil jemand ein wenig traurig war, da er auf eine Sitzung warten musste. Er versuchte mehr zu wissen, als er wirklich wusste, und er versuchte auf einem einzigen Policy zu operieren.

Jeder Auditor kann einem sagen, dass vor dem Laufen eines Prozesses eine Person normalerweise nicht so gute Indikatoren hat, wie wenn der Prozess zu Ende ist, und ganz speziell in der Mitte eines Prozesses sind die Indikatoren einer Person nicht so gut. Natürlich muss man Rudimente fliegen und schauen, dass die Person in Sitzung ist, bevor man den Prozess läuft. Aber man muss dran denken: er ist auf einer Brücke und er weiß: „Da ist das nächste Gebiet“, und er fragt sich, „kann ich das handhaben und wie wird es gehen?“ Er kann seine Logik nicht so anwenden, wie wenn er den Prozess beendet hat und seine Erkenntnis hat.

Dieser Ethikoffizier hat technische Indikatoren mit PTSness verwechselt. PTSness ist, wenn es rauf und runter geht im Leben, und wird dadurch verursacht, dass die Gewinne einer Person von jemandem invalidiert werden, der unterdrückerische Absichten hat. Ein Auditor, der den Auditorenkodex bricht und den PC auf die Sitzung warten lässt, invalidiert ein bisschen den PC. Es bedeutet hingegen nicht, dass der Auditor ein Unterdrücker ist. Aber es verursacht eine Situation in der Org, weil eine Invalidierung stattfinden kann, dadurch, dass eine Sitzung nicht pünktlich beginnt und somit nicht vorausgesagt werden kann.

Die interessante Sache war, dass ich dafür den Grund auch fand. Die hatten niemanden, der ausgebildet war, die ganze Planung mit den PCs zu machen, wie auch die Auditoren zu planen und zusätzliche Auditoren hereinzurufen, um die PCs zu handhaben. Nachdem ich all die Dinge gehandhabt hatte, Qual, das Planen mit den PCs, das Beschaffen zusätzlicher Auditoren und den Ethikoffizier selbst, waren die Statistiken auf dem gleichen oder sogar einem höheren Niveau, wie sie davor waren. Das ist, was Auswertungen in Bezug auf Organisationen zustande bringen können, wenn man Policy kennt und weiß, wie wichtig sie sind und wie sie zueinander in Beziehung stehen. Nichts verkehrt damit!

Man findet dann diese Idioten, die da sind und sagen: „Ich mag keine Policy!“ Die werfen einen Teil von der Logik des Lebens weg. Und was so interessant ist, – es ist bereits für sie ausgewertet. Die einzige Sache ist, dass man mit Policy nicht überwältigen soll, dass man jemandem, der es nicht handhaben kann, nicht alle auf einmal gibt, und dass man sich auch nicht nur auf ein einziges konzentriert und die anderen ausschließt. Sie haben eine relative Wichtigkeit in Bezug auf die Organisation. Wenn man das versteht, dann kann man Policy schätzen und gebrauchen, um jegliche Art von Organisation zu laufen. Jegliche Art von Gruppe!

Aber denkt daran, die Datenserien beinhalten die eigentliche Logik vom Leben. Auch wenn sie grün auf weiß geschrieben sind, sind sie den „Nur-Policies“ weit übergeordnet. LRH gebraucht eine Menge Beispiele von Organisationen, denn dort hat er sie als erstes angewendet, aber die Logik darin ist direkt aus dem Leben genommen, aus allen Dynamiken und aus dem ganzen Spiel. Könnt ihr verstehen, warum die Kirche das gemacht hat, was sie gemacht hat und dahin gekommen ist, wo sie ist, warum andere Organisationen kommen und wieder verschwinden, warum Regierungen emporsteigen und fallen, warum sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen, Booms und Regressionen haben und es immer schlimmer wird? Der Grund dafür ist einfach, weil sie nicht auswerten können und weil sie die Technologie, die hier ist, nicht erkennen können.

Das ist ein Beispiel von einer sehr wichtigen Technologie, die ins Spiel hineinkommt, und das Spiel ist so gestört und so verrückt, dass sehr wenige Leute erkennen, dass es eine Technologie des Lebens ist. Sogar Leute, die damit Kontakt hatten, die es studiert hatten oder jahrelang damit gearbeitet haben, haben es nicht als das erkannt, was es ist. Man kann im Leben ein paar Fehler machen. Aber wenn man einige größere macht, dann fängt es an, schlecht zu gehen. Und wie ich vorher gesagt habe, wenn man den Grund für eine schlechte Situation findet, dann kann man es korrigieren, wenn man den Grund für eine gute findet, dann kann man es verstärken. Und wenn man weiß, dass man nicht auf einem falschen Grund operiert, sondern mehr Daten bekommt, dann hat man da ein bisschen Technologie, die man verwenden kann.

Aber wenn man nun annimmt, dass jemand das nicht als Technologie erkennt und nichts davon gebraucht, was wird dann mit ihm im Spiel passieren? Wenn man jemanden da draußen fragt, dann sagt er: „Naja, das ist alles Zufall!“ Er sagt: „Um Gottes willen!“ oder „Allah wird’s entscheiden!“ oder „Ich hoffe, dass die Regierung das Richtige unternehmen wird!“ So läuft es. Soweit ist das Spiel gekommen! Es ist unterhalb eines Punktes angelangt, wo man Logik im Leben gebraucht.

Aber es ist immer noch ein bisschen davon da. Die Leute bedienen ihre Waschmaschinen richtig, und die Einladungen zum Abendessen sind in der Regel ein Erfolg. Aber die wichtigeren Dinge, worin die eigene Zukunft liegen sollte, welchen wirtschaftlichen Kriterien man folgen sollte und wohin die ganzen Szenarien auf dem Planeten führen, da sind sehr wenige Leute Experten, um das auszuwerten. Und diejenigen, die Experten sind, arbeiten mit den Implantern zusammen, und die wissen eh, was passiert. Und es scheint, dass es denen immer gut geht, weil andere Leute nicht erkennen können, dass es ein Plan ist. Die sagen: „Man weiß nie, was passiert. Heute war es in Ordnung. Aber jetzt gehen die Ölpreise hoch, und es gibt einen Krieg im Mittleren Osten!“ Und sie denken, das sei alles Zufall. Nein, absolut nicht! Wisst ihr, was es braucht, um einen Krieg zu planen? Wisst ihr, was es braucht, um irgendeine Ölkrise zu planen? Wisst ihr das? Könnt ihr verstehen, was eine Ölkrise ist? Ihr könnt es auf der Grundlage von Auswertung her verstehen!

Falls ihr es nicht könnt, könnt ihr euch an die Ölkrise von 1974 erinnern? Ihr müsst euch daran erinnern, die Ölpreise sind in Europa um das Vierfache gestiegen und in Amerika um das Doppelte. LRH war darüber besorgt. Die Zeitungen sagten, es sei der Fehler von den Arabern, die ließen uns nicht mehr Öl nehmen, bis sie den Preis auf einer bestimmen Höhe haben. Und die Regierungen haben gesagt, wir müssten die Geschwindigkeitsbegrenzungen heruntersetzen. „Verbraucht nicht so viel Benzin und benützt Eure Autos nicht mehr so oft.“ Habt ihr jemals eine andere Erklärung dafür gehört? Zu der Zeit haben das alle Zeitungen geschrieben. LRH kannte die Datenserien und wusste, dass diese Sachen nicht zufällig passieren. Er hat eine Mission nach England geschickt, wo zu dieser Zeit all die Berichte über die Ölkrise herkamen, um herauszufinden, was der wirkliche Grund war und auch, um einen garantierten Vertrag für das kommende Jahr für das Öl, das wir für die Schiffe brauchten, zu bekommen.

Die erste Mission, die da hinging, um das zu machen, konnte keinen Vertrag über das Öl bekommen. Überhaupt niemand hat damals einen Vertrag für Öl erhalten. Sie haben auch nicht den wirklichen Grund gefunden. Sie haben einfach akzeptiert, was die Leute von den Ölgesellschaften gesagt haben: „Es ist nicht stabil genug. Wir können keine Verträge machen.“‚ Und nach drei Tagen kamen sie zurück mit einer fehlgeschlagenen Mission. Da hatte LRH schon angeordnet, um Treibstoff zu sparen, dass alle Leute auf dem Schiff mit Kerzen arbeiten. Das Schiff war zu dieser Zeit in Madeira in Portugal. Und wenn wir nicht Treibstoff gespart hätten, dann wären wir von dort nicht mehr weggekommen. So er hat eine Überprüfungsmission nachgesandt. Eine von der Qual-Abteilung. Ich war der Missionaire und ich hatte einen zweiten Missionaire bei mir. Das war ein Engländer.

Es ist schwierig, eine Überprüfungsmission zu machen, da die ersten es schon nicht geschafft haben. Und da sie bereits einen trainierten Missionaire hingeschickt hatten, der es nicht geschafft hatte, schien es ziemlich hart zu sein. Zu dieser Zeit war ich der Kapitän vom Schiff, und LRH hat mich geschickt, da man ohne Treibstoff auch keinen Kapitän braucht. Es war ganz intelligent. Um meinen Posten zu erhalten, musste ich Treibstoff besorgen. So gingen wir nach England. Als erstes gingen wir zu den gleichen Leuten, zu denen auch die anderen gegangen waren, um zu verifizieren, was da passiert ist. Das war im Hauptgebäude von Shell, die ihren Sitz gerade gegenüber von Westminster in London haben. Als wir in die riesige Empfangshalle des großen Gebäudes kamen, gab es dort Schiffskapitäne und Handelskapitäne mit vier Streifen am Arm. Ich hatte auch meine vier Streifen! Aber die waren emotionell tief unten. Einige weinten. Ich habe mit einigen von ihnen gesprochen. Einige haben schon geredet, und ich habe nur zugehört. Alle hatten das gleiche Problem, da sie keinen Treibstoff hatten. Einige hatten ein schlimmeres Problem, weil sie tiefgekühlte Ladung an Bord hatten und die Generatoren, die die Tiefkühler am Laufen hielten, hatten keinen Treibstoff mehr. Und einige dieser Ladungen hatten einen Wert von mehreren tausend Pfund, die sie da im Begriffe waren, zu verlieren. Z.B. 50.000 Tonnen verdorbenes Fleisch, wer will das? Deshalb weinten sie! Und alle sagten: „Man kann keinen Vertrag bekommen. Die geben keinen Vertrag, bis diese Krise vorbei ist.“

Und ihr könnt nun sehen, warum die andere Mission es nicht geschafft hat. Hier waren erfahrene Kapitäne, die das ihr Leben lang schon waren, und sie saßen alle da und weinten, als sei ihr liebster Verwandter gerade gestorben. Glaubt mir, Kapitäne haben eine sehr starke Beziehung zu ihrem Schiff. Und ein Schiff, bei dem die Maschine nicht läuft, auf dem es keinen Treibstoff gibt, lebt nicht. So waren sie traurig über den Tod ihrer Schiffe und vielleicht auch wegen dem Verlust ihrer Arbeit, ihres Berufs, ihres Jobs. Ich ging zu dem Agenten, der die Verträge macht. Und der sagte: „Nein, es bekommt niemand einen Vertrag. Und wir garantieren überhaupt keinen Treibstoff.“ Ich sagte: „In Ordnung. Wir werden das handhaben.“ Ich sagte mir: „Jetzt ist es Zeit herauszufinden, wer diese Krise läuft, also verursacht.“ Das ist eine einfache Anwendung von dem Zustand von Gefahr. Ich kannte das Orgboard und wusste, dass der, der den Vertrag macht, ein Untergebener ist. Man geht nun das Orgboard hoch, zum Nächsthöhergestellten. In diesem Fall wollte ich an die Spitze. Wo ist derjenige, der für die Ölkrise verantwortlich ist? Zu der Zeit wusste ich nicht, wie weit ich da gehen musste. Aber laut den entsprechenden Zeitungsmeldungen hätten wir zu den Arabern, den arabischen Ölkartellen, gehen müssen. In Tat und Wahrheit war das der falsche Grund. In Wirklichkeit mussten wir das Gebäude nicht verlassen. Und so wurde es gemacht. Ich habe meinen zweiten Missionaire zum Handelsregisteramt losgeschickt, wo all die Firmen gemeldet sind. Und ich sagte: „Finde von all den führenden Ölgesellschaften die Namen der Verwaltungsräte und wer die gemeinsamen Leute sind, die das alles besitzen.“ Der hat zwei Tage lang daran gearbeitet, während ich weitere Untersuchungen in den Ölgesellschaften selbst angestellt habe.

Ich bin durch die Gänge gegangen und habe mit den Leuten geredet, Was sie darüber gehört haben und was sie darüber wussten usw. Und ich habe die Zeitungen gelesen, um zu sehen, wer von den Ölgesellschaften was sagte. Nach diesen zwei Tagen hatten wir eine ganze Liste von Namen und was diese Leute gesagt hatten. Vom Handelsregisteramt hatten wir nun die Unterlagen über eine Sache, die sich „Die Sieben Schwestern,“ nennt. Das ist das Kartell der Ölgesellschaften, das sich in sieben verschiedenen Ölgesellschaften zusammenschließt: Shell, Exxon, Texaco, Mobil und all die anderen. Wir hatten ungefähr zwölf Namen, die die ganze Sache kontrollierten. Einige davon waren Amerikaner, z.B. die Rockefellers, dann Prinz Bernhard von den Niederlanden und zwei, drei Leute von England. Das war sehr interessant. Ich habe herausgefunden, dass der Mann, der all die Aussagen gegenüber der Presse machte, die in der ganzen Welt als Wahrheit verbreitet wurden, der Public-Relation Verantwortliche von der Shell Ölgesellschaft war. Als ich durch die Gänge von dem Gebäude gegangen bin, bin ich auf einen Wächter gestoßen, der vor einem Raum stand. Ich konnte durch das ganze Gebäude gehen und niemand stoppte mich. Es gab eine Menge Kapitäne, die da immer hinein- und hinausliefen, weil sie Öl haben wollten. Und wenn mich jemand fragte, hatte ich eine Geschichte, dass ich mich verlaufen hätte oder meinen Agenten suchte.

So bin ich zu diesem Sicherheitsbeamten hingegangen, da ich wissen wollte, was er da bewacht. Und auf dem Schild außen stand „Konferenzraum“. Ich schaute auf meine Uhr, bin zu ihm hingegangen und fragte, ob die Konferenz schon angefangen hat. Einfache Frage. Der Sicherheitsbeamte sagte. „Nein noch nicht, sie haben das Telex noch nicht.“ Und ich sagte: „Ah sicher, Sie meinen das Telex von äh … äh … ?“ Und er sagte: „ja, New York!“ Und ich sagte: „Ja ich verstehe, das ist von Rockefeller und seinen Leuten!“ Und der Sicherheitsbeamte sagte: „Ja, die Chase Manhattan Bank!“ Ich wusste die Daten. Ich kannte die Namen, die an der Spitze waren, und ich hatte eine Bestätigung von dem Sicherheitsbeamten erhalten, dass die Chase Manhattan täglich ein Telex schickte. So ging ich an das Ende des Korridors, blieb da stehen und beobachtete, wer in dieses Zimmer hineinging. Es waren nur drei Leute. Es war der Präsident von Shell International. Ich hatte all die Namen von dem Vorstand des Verwaltungsrats. Und da war noch ein Vizepräsident, und der dritte war derjenige, der die Berichte an die Presse weitergab. Da ich sein Bild in den Zeitungen gesehen hatte, erkannte ich ihn. So, nun hatte ich die ganze Struktur. Es ging also von einem zum anderen hoch und schließlich zu Rockefeller. So, die Ölkrise wurde von New York aus inszeniert, nicht von Saudi-Arabien.

Jetzt konnte ich auswerten, wo die schwächste Verbindungsstelle in dieser Kette war. Die Person, die am meisten verletzt werden könnte, war diejenige Person, die die falschen Daten an die Presse gab. Und diese Person war genau in diesem Gebäude. Sie war der Public-Relation Mann von Shell. Man kann sich fragen, warum es Shell war, die all die Daten herausgaben. Tatsächlich haben sie das über „die Sieben Schwestern“ bekannt gegeben und gesagt: „Wir koordinieren das alles und er ist der Sprecher für uns alle.“‚ Für den nächsten Tag habe ich nun einen Plan zur Handhabung zurecht gelegt. Als ich ihn meinem zweiten Missionaire mitteilte, fing er an zu zittern. Er dachte, wir würden niemals die Spitzenleute von diesem Szenario handhaben. Aber ich sagte zu ihm: „Mach‘ nichts. Sitz‘ einfach da und sage nichts!“ Ich hatte Erfahrung von früheren Missions. Wenn jemand Angst hat, dann tut er in der Regel nicht das, was er soll. Und ich machte einen Witz und sagte: „Ich will dich als Zeuge für den Fall, dass sie mich umbringen!“ Und um es offizieller zu machen, hatte ich meinen Assistenten dabei.

Am nächsten Morgen, bevor das Telex kam und vor der nächsten Ankündigung für die Presse, sind wir zu dem Büro von dem PR-Mann von Shell gegangen, der auch für die gesamten Sieben Schwestern geredet hat. Wir sind in das Büro seiner Sekretärin getreten, und ich habe gesagt: „Ich will Herrn Soundso sehen!“ Die Sekretärin hat gesagt: „Wer sind Sie? Haben Sie einen Termin?“ Und ich sagte: „Kapitän Robertson, OTC- Hier geht es um die Ölkrise. Er wird schon sehen!“ Und sie sagte: „Er muss an eine Konferenz!“, worauf ich antwortete: „‚Ich weiß alles über diese Konferenz. Ich will ihn sehen!“ Die Tür zum Büro von der Person hatte sich mittlerweile etwas geöffnet. Ich hatte sehr laut gesprochen. Der PR-Mann hatte einiges gehört. Und wie er hörte, dass ich sagte, ich wüsste alles über die Konferenz, da kam eine Stimme aus dem anderen Büro: „Schicken Sie sie herein!“ So, wir gingen in das Büro.

Ich habe mich gegenüber ihm an den Schreibtisch gesetzt und mein zweiter Missionaire hat etwas zittrig auch Platz genommen. Ich habe unseren alten Ölvertrag auf den Tisch gelegt. Ich habe den Mann angeschaut mit meinen TRs und gesagt: „Ich will einen neuen davon!“ Der PR-Mann hat gesagt: „Das ist unmöglich. Sie wissen das wahrscheinlich schon von Ihrem Agenten. Wir können das nicht machen, bis die Krise vorbei ist.“ Er hat uns freundlich angelächelt: „Bitte wenn Sie nun gehen würden!“ Da sagte ich: „Moment, Sie verstehen nicht!“ Ich sagte weiter: „Ich weiß. Sie müssen zu der Konferenz. Sie müssen das Telex erhalten von der Chase Manhattan. Sie bekommen die Anweisungen von Rockefeller, was Sie als nächstes der Presse sagen, und wir wissen, dass die ganze Ölkrise von New York inszeniert wird und nicht von Saudi-Arabien. Meine Firma trainiert Geschäftsleute auf ihren Schiffen. Wir haben 170 Manager von all den größeren Firmen aus Amerika und England an Bord. Ich habe bereits ein Telex mit all diesen Daten an den ersten Offizier geschickt mit der Anweisung, es heute Nachmittag um vier Uhr an all die Geschäftsleute zu veröffentlichen, wenn wir unseren Ölvertrag nicht bekommen. Können Sie sich vorstellen, was mit Ihren Presseleuten in Amerika passieren wird, wenn diese Daten von einigen wichtigen Geschäftsleuten veröffentlicht werden!“ Der andere starrte mich an und versuchte an seinem Tisch nach unten zu greifen, um einen Knopf zu drücken. Und er hat mich gefragt: „Was wollen Sie?“ Jetzt hat er etwas gezittert. Mein Assistent war grün im Gesicht. Und ich sagte: „Sie können das nun glauben oder nicht. Alles was ich will, ist einen Vertrag. Ich verstehe, wer Sie sind, was Sie machen und warum Sie es machen. Alles was ich will, ist das Öl, so dass wir mit unserer Sache weitermachen können. Dann zerreißen wir das Telex, und das war’s!“ Der Typ stoppte in seiner Handbewegung und sagte: „Wirklich?“ Und ich sagte: „Nun, Sie wollen Ihr Szenario nicht veröffentlicht haben, und wir wollen, dass unseres nicht gestört wird, also geben Sie uns den Ölvertrag!“ Er dachte eine Sekunde nach, legte seine Hand wieder auf den Tisch und fragte: „Wer ist Ihr Agent?“ Ich habe ihm den Namen gegeben und wo er auf den unteren Etagen zu finden war. Er hat den Telefonhörer genommen, den Agenten angerufen und gesagt: „Gib dem Herrn vom OTC den Ölvertrag!“ Und ich konnte den anderen am anderen Ende der Leitung „Was??“ schreien hören. Denn sie standen unter Anweisung, dass niemand einen Vertrag bekommt. Es sollte eine wirkliche Krise sein. Sogar wenn sie alle Schiffe der Welt zum Stillstand gebracht hätten und das ganze Fleisch darin zum Verderben. Das sind Implanter Taktiken. Sie betrügen jedermann. Sie verstehen, wie man betrügt.

Er sagte: „Gehen Sie hinunter, aber versprechen Sie, dass Sie das Telex zerreißen!“ Ich sagte: „Machen Sie sich keine Sorgen. Es ist uns egal, ob Sie ein paar Millionen verdienen. Stören Sie nur nicht unsere Operationen!“ Da hat er zum ersten Mal gelächelt und hat gesagt: „Na, ist gut, war schön Sie kennenzulernen. Auf Wiedersehen!“ Und ich bekam die Frage mit, die er mir nicht gestellt hatte. Die Frage, die uns immer gestellt wurde, wenn wir Missions dieser Art gemacht haben: „Wer zum Teufel sind diese Leute. Niemand hat uns über die instruiert. Wer sind die?“

Wir sind zum Agenten hinuntergegangen. Er hatte soo große Augen! Er sagte: „Ich wurde angewiesen, Ihnen den Ölvertrag zu geben. Hier ist er! Ich kann das nicht verstehen. Sie sind nicht eine große Gesellschaft, aber Sie sind die einzige Gesellschaft auf der ganzen Welt, die so einen Ölvertrag von den Sieben Schwestern hat.“‚ Und auf dieser Ebene sagte ich zu ihm: „Wissen Sie, wir haben einige Freunde da oben!“ Und er sagte: „Oh. wirklich?“ und rief die Sekretärin herein, damit sie Kaffee bringt. Und mein Begleiter wollte ihn nicht trinken, aus Angst, er sei vergiftet. Denn er wusste natürlich die ganze Zeit, dass ich nie so ein Telex geschickt hatte. Es war nur ein Bluff! Sie hätten uns umlegen können. Niemand hätte etwas erfahren. Ich wollte nicht so einen halbfertigen Missionbericht zurückschicken. Die hätten wahrscheinlich gesagt: „Was ist denn das?“ und hätten es weggeschmissen. Und die 170 Geschäftsleute aus Amerika, das waren in Wirklichkeit ganz normale Leute, die Dienstleistungen bezogen haben. Einige haben vielleicht Strandtaschen verkauft! Die würden ein Szenario nicht erkennen, auch wenn es sie mitten ins Gesicht treffen würde. Sie hatten überhaupt keine Beziehungen zu Regierungen. Vielleicht ein oder zwei kannten einen Senator, aber die hätten Angst gehabt, irgendetwas zu machen. Das Ganze war ein Bluff, aber er basierte auf einer sehr genauen Auswertung. Und es hat funktioniert.

Wir hatten den Ölvertrag, stellten sicher, dass wir nicht verfolgt wurden und sind zurück zum Schiff gegangen. Als LRH gelesen hat, was passiert ist, sind sofort drei Dinge passiert. Er hat die Maschinen wieder angestellt, hat die Missionaires ausgezeichnet und hat gesagt: „Das war eine Power-Mission!“ Seht ihr, was ich über Szenarien in der Welt sage und wie dumm und idiotisch die Leute in Bezug auf diese Sachen sind?

Es gab also 250 oder 100 Millionen Amerikaner, die 55 Meilen in der Stunde, etwa 80 km/h, fuhren und völlig Effekt von dem Szenario waren. Die Regierungen, einschließlich der europäischen, haben diese Preissteigerungen akzeptiert. Sie verhalten sich immer noch so, und, nun klettern die Preise noch höher wegen der neuesten Krise. Und 20 Jahre später sind sie immer noch Effekt von dieser Sache. Eine Mission mit dem Wissen von den Datenserien kann eine ganze Situation verändern. Alles, was ich da tun musste, war einen Ölvertrag zu erhalten. Aber es wäre genauso leicht gewesen, 10 oder 20 Millionen Dollars zu bekommen, damit wir den Mund gehalten hätten. Genauso leicht! Das ist eine Anwendung im Leben auf den Dynamiken in Bezug auf ein Szenario, das die Presse, die Regierungen und die Leute alle ausgetrickst hat. Es gab Leute, die natürlich dagegen waren, aber die haben es nicht ausgewertet. Das ist ein ziemlicher Unterschied. Und da sie es nicht ausgewertet hatten, konnten sie es nicht handhaben. Oder wir hätten Gratis Öl für die nächsten 20 Jahre verlangen können, und wir hätten es bekommen. Das entsprach nicht meinem Auftrag, also habe ich es nicht gemacht.

Ohne die Datenserien und ohne zu wissen, was die Handhabung für diese Mission sein würde, hätte ich eine aufmüpferische Handhabung wählen können. Ich hätte versuchen können, dass Reporter das untersuchen. Aber es wäre außerhalb der Mission gewesen, und es war nicht nötig, um das zu tun, was ich zu tun hatte. Und es hätte eine andere Auswertung verlangt, nämlich: Wer kontrolliert die Presse. Wenn man da eine machen würde, würde man herausfinden, dass die auch kontrolliert ist.

Erinnert euch, die haben alle akzeptiert, was dieser eine Mann über die Ölkrise gesagt hat, und niemand hat etwas anderes gedruckt. Das alleine ist der Anfang von einer anderen Auswertung. Was ist mit diesen sogenannten recherchierenden Reportern los, die sie alle haben sollten? Das sind zahme Schafe. Man kann sie wie die Bauern in der Schweiz hören, wenn sie die Straße entlang gehen. Es tut mir leid, wenn das eure Ansichten über die Welt durcheinander bringt! Es tut mir leid, dass ihr 20 Jahre lang eine Menge Geld bezahlt habt! Wenn es jemand hätte handhaben wollen, es wäre möglich gewesen.

Ich kenne zwei Wege, wie man zu einem Viertel von dem momentanen Preis Benzin oder Treibstoff für einen Jet kaufen kann. Ich habe es als Zusatzdatum auf der Mission herausgefunden. Ich weiß nicht, ob es noch so ist. Aber mindestens 10 Jahre lang war es so. Man konnte es direkt von den Russen kaufen oder direkt von den Libyern. Die haben es während der Krise zu niedrigen Preisen verkauft, da sie nicht Teil von dem Szenario waren. Wir hätten auch eine Mission nach Russland oder nach Libyen machen können und das Öl von denen bekommen können. Aber ich hielt das nicht für eine so gute Lösung, denn zu jener Zeit hätte das sehr schlechte Presse für uns bedeuten können, mit Libyen oder Russland zu tun zu haben. Dinge sind nicht, wie sie zu sein scheinen. Es gibt immer diese Szenarios, die laufen. Und sehr wenig Gesellschaften, Leute oder Außerirdische vergnügen sich und machen ihre Gewinne auf eure Kosten. Das ist, warum ich hier bin, um euch das zu lehren: Die Logik im Leben. Nicht nur wie man die Waschmaschine repariert oder den Tisch deckt, sondern um wirklich gewisse Dinge zu handhaben. Wie wertet man aus? Oder wie kann man es lernen?

Ich gebe euch hier nicht den Datenserien-Kurs, aber ich sage, dass man es machen kann und dass man diese Tech gebrauchen kann. Ich sage, dass es existiert, egal wie oft ihr gehört habt: „Na dieses Grün-auf-weiße-Zeug, das brauchen wir nie.“ Das sind falsche Daten, die euch daran hindern, eure Idealen Szenen zu erreichen. Habt ihr die Idee bekommen? Realisiert ihr, dass ihr solche falschen Daten als Teil von eurer Spiellogik haben könnt und dass sie nie in Sitzung hochkommen, weil es Daten sind, die ihr total akzeptiert habt und von denen ihr glaubt, dass sie wahr sind? Könntet ihr euch vorstellen, dass solche Daten eure Fähigkeit, das Spiel des Lebens zu spielen, verringern können?

Ich gebe euch nun einige Dinge, die man gebrauchen kann, um die eigene Logik zu verbessern. Und eines davon, was ich schon erwähnt habe, sind falsche Daten und ausgelassene Daten. Das nennt man Out-Points! Das ist leicht zu verstehen, Daten sind versteckt, nicht da, man muss sie finden. Etwas vom schwierigsten ist, zu realisieren, dass etwas fehlt, dass etwas nicht da ist. Man kann Auswertungen nicht fertigstellen, wenn es Daten gibt, die fehlen.

Ich habe gesehen, wie LRH eine Auswertung für 6 Monate zur Seite gelegt hat, weil er erstens wusste, dass, wenn man auf einem falschen Grund operiert, dann sich die Situation verschlechtert, und weil er wusste, dass es da mehr Daten gab, aber sie waren zu der Zeit nicht erhältlich. So hat er weiter kommuniziert, um die Daten zu bekommen. Und nach 6 Monaten hat er sie schließlich herausgefunden, hat die Auswertung fertig gemacht, hat den Grund gefunden, die Handhabung durchgeführt, und es hat funktioniert. Es ging auf die ideale Szene zu.

Eine Sache, die Leute über LRH nicht wissen, ist, dass er Policy und Tech befolgt hat. Und wenn Leute das nicht gewusst haben, dann deshalb, weil sie Tech und Policy nicht kannten und dachten, er handelt rein zufällig.

Interessanterweise war diese Auswertung, die er für 6 Monate zur Seite gelegt hatte, eine Untersuchung darüber, warum diese Policybücher nicht verkauft wurden. Das einzige, was er finden konnte, waren Verkäufe an Mitarbeiter, aber nicht an Leute. Und er konnte nicht herausfinden, warum das so war. Nach 6 Monaten kamen die Daten schließlich zum Vorschein, nachdem er eine Menge Fragen an eine Menge Leute gestellt hatte. Schließlich kam das ausgelassene Datum an. Es war das Guardians Office, eine Abteilung damals, das verhindert hatte, dass es an die Leute verkauft wurde. Niemand wollte das sagen, denn niemand wollte irgendwelche Schwierigkeiten mit dem GO. Und die hatten es mit einem perfekt logischen Grund gemacht, aber aus einer sehr kleinen, beschränkten Logik heraus. Die dachten, dass wenn man diese Bücher verkauft, dann könnte die andere Seite sie sehr leicht in die Hände bekommen und in Gerichtsfällen gegen die Kirche benutzen. So wurde all dieses Wissen den Leuten vorenthalten. Das Wissen, wie sie besser im Leben hätten spielen können, weil sie Angst davor hatten, dass jemand in einem Gerichtsfall sagen könnte: „Naja, das ist euer Policy, eure Richtlinie hier!“ Die hatten nicht einmal so einen Gerichtsfall. Wenn man sich nun das größte Wohl für die Anzahl der Dynamiken anschaut: Sie hatten mehrere Tausend Scientologen davon abgehalten, zu verstehen, wie man besser lebt oder wie man sein Geschäft besser handhabt, weil sie Angst vor einem Gerichtsfall hatten.

Es gab genügend Leute, die aus den Organisationen hinausgegangen waren und die solche Policybriefe mitgenommen hatten. Wenn sie gewollt hätten, dann hätten sie diese in einem Gerichtsfall brauchen können. 1973 gelangten die gesamten Materialien von der Kirche in die Hände des FBI durch Infiltration und auch durch direkten Diebstahl, einschließlich der OT-Stufen. 1977 sind sie in das große Gebäude von Los Angeles einmarschiert und haben die ganzen Sicherheitsunterlagen mitgenommen. Die mussten nicht unbedingt in einen Buchladen gehen und es dort kaufen. Sie hatten schon alles. Die einzigen, die davon negativ betroffen waren, waren die Leute, das Publikum.

Wenn ihr im Sektor 9 Buch lest, wie die Kirche übernommen wurde, dann versteht ihr vielleicht nicht, warum LRH keinen Widerstand gegen eine solche mögliche Infiltration organisiert hat. Ihr habt wahrscheinlich nie die Gesamtzeitspurauswertungen von LRH verstanden. Die Sea Org war eine Kopie auf Erden von etwas, das sich „galaktische Patrouille“ nennt. LRH hat oft gesagt, dass in Weltraumkriegen ein guter Kommandant niemals jemanden in einer Schlacht verloren hat. Oder wenn es passiert ist, dann war es ein Unfall, dass die Person den Kopf angeschlagen hat oder irgendwo heruntergefallen ist. Ihr habt sicher alle „Krieg der Sterne“ und ähnliche Filme gesehen. Von daher kennt ihr diese großen Explosionen, und das Schiff ist weg! Ein guter Kommandant schickt die Rakete, bevor der andere sie losschickt. Und ein guter Kommandant ist einer, der aus der Schlacht herauskommt und sagt: „Die Schlacht ist vorbei.“ Und die anderen kommen niemals zurück, um etwas zu sagen. LRH hat diese Strategie auf die Sea Org angewendet. Er hätte sagen können: „All diese Leute wurden reingesetzt, um uns zu zerstören. Bringt die Hunde um!“ Das wäre eine typische Antwort auf der Erde. Aber er wusste, wenn man einen davon anfasst, dann schicken sie 100 nach. Weil sie die Regierung waren, und weil sie nicht so mit sich umgehen ließen. Schon gar nicht bei einem kleinen Kult. Wenn sie da wirklich Schwierigkeiten hätten, dann würden sie die Polizei, den FBI den CIA, die Nationalgarde und alles, was sie brauchen, herbeizitieren. Und es würde eine Menge Tote geben, nicht nur ein paar, sondern viele. Und das Ganze würde zu einem Geschehnis werden, was zur Folge gehabt hätte, dass der Ruf der Tech viel schlimmer geworden wäre, als das durch Zeitungsartikel möglich war.

Die Aufmerksamkeit, die auf Tod und auf Trauer liegt, die Secondaries und die Traurigkeit, wenn man einen Verlust hat, sind, wie LRH vom Auditing wusste, bei einem Fall auch Jahre später noch zu finden. Sie sind immer noch da. Von Presseartikeln geht nach ein paar Wochen die Aufmerksamkeit weg.

Ich habe gerade von einem Szenario aus dem Jahr 1974 erzählt. Vielleicht habt ihr euch daran erinnert. „Ah ja, die Ölpreise sind in die Höhe geklettert, und wir mussten langsamer fahren.“ Aber wir fanden es nicht an vielen Fällen als Verlust. Außer vielleicht bei dem meines Assistenten.

Im wahren Stil eines Weltraumkommandanten hat LRH gesehen, dass man ein größeres Geschehnis mit den damit einhergehenden Verlusten dadurch vermeiden würde, indem man die Wichtigkeit von dem, was er tat, aufrechterhält, nicht unbedingt das Drumherum, die MEST Gegenstände und das Geld. Die Tech, Policy und die Datenserien sind für immer. Sie sind für das ganze Spiel. Sie sind für jeden. Die Gebäude, das Geld ist vergänglich. Das hat eine kurze Lebensspanne. Die Frage, die er beantwortet hat, war: „Wie erhält man die wertvolle und wichtige Technologie.“

Und jetzt könnt ihr vielleicht verstehen, wie er das gemacht hat. Wer erhält es jetzt?

Das war eine meiner letzten Missions für die Kirche, die sogenannte planetarische Orgboard Mission, und die letzte Anweisung, die ich von LRH bekommen habe. Ich wusste über all diese Infiltrationen, die es da gab. Und ich fragte: „Wann fangen wir mit diesem planetarischen Orgboard an?“ Wir wussten damals schon, dass es Szenarios gab, um die ganze Welt zu kontrollieren. Da mussten wir eine Organisation erstellen, die das alles umgehen würde und es auf einer weltweiten Basis für jedermann koordinieren würde, so dass Tech, Policy, Datenserien und Mission-Tech für jedermann erhältlich war. Nicht kontrolliert von gewissen Gruppen, nicht so, dass man sich nur auf ein oder zwei Bulletins oder Policies konzentriert. Ihr habt wahrscheinlich diese Gerüchte gehört: „Diese Person konzentriert sich auf das und will nur Ziele laufen oder nur Dianetik oder nur Grade oder nur Implants,“ – was auch immer. Und wiederum andere sagen: „Wir konzentrieren uns auf die Management-Technologien und verdienen damit einiges Geld.“ Und wieder andere sagen: „Wir machen hier diesen Kommkurs und verdienen damit einiges Geld.“ Es gibt kaum Orte, wo man alles finden kann. Das ist, warum ich euch sagen kann: Ihr seid in einer Freien Zone Gesellschaft, die frei ist von den verschiedenen Kontrollmechanismen und den Szenarien von den verschiedenen Gruppen. Frei, wenn ihr darauf ausgebildet seid, die Tech, die Policy und alles zu benutzen.

Der einzige Ratschlag, den ich euch gebe, ist, stellt sicher, dass ihr genug wisst, um auswerten zu können, was ihr damit machen sollt. Es kann sonst sein, dass ihr in das gleiche Szenario lauft, wie eine Person in Schweden: Sie hat einiges Excalibur gemacht, hat kapiert, was alles läuft, hat versucht, einige Leute in Schweden über E-Meter und Telepathie aufzuklären und wurde in eine Irrenanstalt gesteckt. Überhaupt keine Auswertung! Sie hat also keine Auswertung gemacht, war nicht trainiert in Policies und hat versucht, sich gegen die gesamte Regierung und alle Ärzte in Schweden aufzulehnen.

Der Fallüberwacher hat daran gearbeitet, dass sie aus dieser Irrenanstalt herauskam und sich auch nicht wieder zurückmelden musste. Und das selbst hat eine Menge Auswertung gebraucht, eine Menge Handhabung und eine Menge Kommunikation, um mit den Behörden überhaupt zu definieren, was geistig gesund und was geistig krank ist, um sie da überhaupt herauszubekommen. Der ganze Zyklus hat ungefähr eineinhalb Jahre gebraucht.

Seht ihr, das ist ein falscher Grund. Das Mädchen hat einen falschen Grund oder ein falsches Warum gehabt. Sie kam in die Irrenanstalt, es hat eineinhalb Jahre gebraucht, um sie nur wieder an den Punkt zu bringen, wo sie vorher war. Während dieser ganzen Zeit hätte sie bis OT 16 gehen und die Datenserien studieren können. Und dann hätte sie eine ganze Auswertung machen können, wie sie wirklich diese Situation handhabt. Versteht ihr?

Wenn ihr sie nicht richtig verwendet, dann kämpft ihr gegen all diese Szenarien an. Wenn ihr sie richtig benutzt, dann begegnet ihr ihnen und handhabt sie. Manchmal kommen sie unerwartet. Aber es präsentiert sich mittels Daten, die hereinkommen. Man kann mehr Daten sammeln, eine Auswertung machen und eine Handhabung. Und die Leute, die weggehen und sich fragen: „Wer sind denn diese Leute? Die haben uns nie von denen erzählt!“, haben von uns nie auf Markab gehört, nie in den Lagern der Grauen und auch nie auf Andromeda. „Wer sind diese Leute?“

Erinnert euch an den Artikel, den ich euch gezeigt habe, die Invasion 1992. Die Vortruppen sind hier. Die Leute, die diese Invasion handhaben werden, sind auch schon hier. Das ist eine Sache, die man nicht in den Zeitungen lesen wird. Weil die Zeitungen von denen kontrolliert werden, die die Szenarios laufen. Je weniger man damit zu tun hat, um so besser. Sehr einfach! Wir fordern nicht irgendwelche Schwierigkeiten heraus. Wir wenden nur die richtige Technologie an und machen die richtige Sache, um jedermann in der Freien Zone fähiger zu machen, das Spiel zu spielen, fähiger als alle anderen. In diesen drei Gebieten: Auditing, Training und Anwendung.

Es gibt mehr Out-Points. Hier haben wir das ausgelassene Datum. Es gibt auch die falschen Daten. Dafür habe ich auch Beispiele gebracht, wie – die Ölkrise hat in Saudi-Arabien angefangen. Stimmt nicht, sie hat in New York angefangen.

Dann gibt es noch eines, das ist veränderte Wichtigkeit. In all meinen Vorträgen versuche ich euch die wichtigen Daten für das Spiel zu geben. Wenn ihr Schwierigkeiten habt, das zu verstehen, dann schaut, ob es andere Daten gibt, von denen ihr denkt, dass sie wichtiger sind, und verfolgt zurück, woher sie kamen. Vielleicht habt ihr sie in der Schule gelernt oder in der Religion oder habt sie von der Presse, woher auch immer. Veränderte Wichtigkeit kann einen abhalten, etwas zu tun.

Es gibt auch etwas, das ist veränderte Reihenfolge, dass man Dinge in veränderter Reihenfolge darstellt. Das verursacht Verwirrung. Sie haben gesagt, die Ölkrise wurde von den Arabern verursacht. Die Ölgesellschaften sind dann danach zusammengekommen, um es zu handhaben. Das ist veränderte Reihenfolge. Die wirkliche Sache ist, die Ölgesellschaften waren bereits zusammengekommen und haben es geplant und haben es nur so ausschauen lassen, als hätte die Ölkrise da drüben begonnen.

Ein anderer Out-point ist, ausgelassene Zeit. Das heißt, man sagt, etwas ist hier auf der Zeitspur geschehen, wenn es in Tat und Wahrheit entweder hier oder hier geschehen ist. Und man hat all diese Zeit zwischen drin ausgelassen. Das wird sehr oft gebraucht. Es wird in Szenarien gebraucht und im Leben. Man kann das in Beispielen von Gerichtsfällen sehen. Die Person erzählt ihr Alibi, wo sie in der bestimmten Nacht war. Der Mann sagt: „Ich war die ganze Nacht bei meiner Freundin. Ich hätte nicht ans andere Ende der Stadt gehen können und diese Person umbringen können!“ Man untersucht das gemäß den Datenserien, und man findet heraus, dass er seine Freundin um fünf Uhr morgens angerufen hat und ihr gesagt hat: „Sag‘ dann, ich sei die ganze Nacht bei Dir gewesen!“ Und er war bei ihr von halb sechs bis sechs. Den Rest der Nacht war er aber am anderen Ende der Stadt und hat jemanden umgebracht.

Da gibt es noch einen Out-Point. Und das ist falsche Quelle, falsche Ursache oder falsche Urheberschaft, vielleicht besser anstelle von falsch eine inkorrekte oder andere Ursache. Man kann die andere Ursache und ausgelassene Daten kombinieren und kann so alle seltsamen Aussagen machen. Das ist etwas, was ihr vielleicht kennt: eine Sache aus dem Zusammenhang herausnehmen. Z.B. jemand sagt: „Ich habe verstanden, als Hitler an der Macht war, da sagte er, man muss alle alten Leute und all die Leute von dieser bestimmten Religion und all die unnützen Leute umbringen! Und das zeigt, dass er verrückt war und wirklich gestört war und sich auf einer Spirale nach unten befand, was seine Dynamiken angeht.“ Die Person, die da eine andere Ursache und ein ausgelassenes Datum hintun möchte, die würde, wenn sie z.B. zu einem Publikum von älteren Leuten redet, das nehmen, was ich gerade eben gesagt habe, und sie kann sagen: „Ich habe gehört, wie der Captain Bill in einem Vortrag gesagt hat, man muss all die alten Leute umbringen.“‚ Und dann verwendet sie noch eine veränderte Reihenfolge: „Er hat auch diese Maschine von dem Doktor Tod empfohlen!“‚ Davon sprach ich in dem anderen Teil des Vortrags in einem völlig anderen Zusammenhang, aber man kann das so miteinander kombinieren und hat nun eine gute Geschichte. Eine gute Geschichte für die Presse. Man kann sagen: „Captain Bill empfiehlt alten Leuten zu sterben und diese Maschine von diesem Doktor Tod zu verwenden. Und da wir alle alt werden, empfiehlt er, dass wir alle sterben. Daran kann man sehen, dass die Freie Zone wirklich verrückt ist.“

Eine Menge Geschichten, die ihr in den Zeitungen lest, sind genauso. So wenn ihr etwas hört, was etwas seltsam klingt oder sich nicht richtig anhört, dann geht hin und findet mehr darüber heraus. Erzählt es nicht einfach weiter, sondern untersucht es selbst. Oder sagt es jemandem, der das tun kann.

Wenn ihr nun diese Sachen von hier aus über verschiedene Vermittlungsstationen, sagen wir jemandem in Portugal, erzählt, dann würde der sagen: „Ich bin gerade in die Freie Zone gekommen, aber ich will wieder raus, denn ich will nicht sterben!“ Die haben nun keine Daten. Sie waren nicht bei dem Vortrag. Sie haben kein Video davon gesehen. Sie können nicht das Ganze sehen. Wir übersetzen das auch nicht auf Portugiesisch. Aber es kann sein, dass solange bis das gemacht ist eine Person dann sagen würde: „Nein, ich möchte nicht dabei sein!“ Und es kann sein, dass sie eine Menge Gewinne, eine Menge Vergnügen und Fähigkeit, das Spiel besser zu spielen, verpassen würde. Seht ihr, von was ich rede?

Logik im Leben! Warum gibt es so viele Out-Points in diesem Spiel? Weil es eine solche Menge Störungen und Beeinflussungen im Spiel gab, dass einige Leute versucht haben, das als eine erfolgreiche Art zu übernehmen, wie man Dinge tun kann. Bei jedem Kontakt, den man mit Gruppen hat, die von Implantern kontrolliert sind, sei es in Sitzung oder sei es im Leben, stellt man fest, dass es niemanden gibt, der in dem Spiel nicht betrogen wurde. Auch auf den eigenen Linien dieser Implanterorganisationen ist das so. Wenn ihr Excalibur gelaufen seid, dann versteht ihr, was ich meine. Die wurden alle betrogen. Und nicht nur das. Ihre Logik wurde dermaßen verdreht, dass sie denken, es gehe ihnen gut. Und sie sind überhaupt nicht mehr im Spiel. Sie operieren auf keinen Dynamiken, die Ihr erkennen könnt.

Und eine Menge Leute haben damit übereingestimmt, und ein Beispiel dafür, dass ich euch vorher gegeben habe, war die Geschichte über den amerikanischen Geschäftsmann. Die machen den amerikanischen Traum wahr, indem sie jedermann betrügen. Die nehmen einfach diese Operationsbasis ein, die diese Störer im Spiel haben, und machen so das Spiel für andere auch kaputt. Es wird Zeit, dass es geändert wird. Es ist Zeit, dass wir zum wirklichen Spiel zurückkommen, wo Leute ihre Idealen Szenen auf den Dynamiken erreichen können.

Gehen wir weiter! Das hilft in der Logik im Leben. Kommen wir zu einigen weiteren Werkzeugen, die man gebrauchen kann. Vielleicht kennt ihr das ARK- und KRC-Dreieck. Ihr habt das wahrscheinlich alle studiert und wisst, dass eine Beziehung besteht zwischen Affinität, Realität und Kommunikation. Und das ist die Grundlage mit anderen Spielern im Spiel, und das Verstehen, was die Summe von all diesen Komponenten ist, ist das Verstehen von anderen im Spiel. Wenn man das ARK vergrößert, vergrößert man das Verstehen, und wenn man es verkleinert, dann verkleinert sich das Verstehen. Das ist eine wirkliche Grundlage vom Spiel, gleich den Dynamiken. Und darüber gibt es ein anderes Dreieck.

Das ist das KRC-Dreieck. Das besteht aus Wissen, Verantwortung und Kontrolle. Wenn man also besseres Wissen, bessere Verantwortung und bessere Kontrolle bekommt, dann bekommt man mehr Macht im Spiel. Und wenn es sich verringert, dann bekommt man weniger. In diesen Vorträgen versuche ich euch eine Menge Wissen zu geben. Und ihr müsst dann die Verantwortung übernehmen und gute Kontrolle ausüben.

Erinnert ihr euch an das Beispiel, das ich erzählte, von dem, der das falsche Wechselgeld herausgegeben hat? Man kontrolliert diese Person. Man wird nicht zornig und sagt: „Das Wechselgeld stimmt nicht!“ Man wendet sich an seine Logik und zeigt ihm, dass man auch addieren kann: „Schau, was du mir zurückgegeben hast! Da kann etwas nicht stimmen!“ Und wenn er es nicht handhabt, dann geht man zu seinem Vorgesetzten. Wenn der es nicht handhabt, dann geht man zu der Polizei. So man kann es handhaben. Man kann Ethik reintun und etwas für das Spiel tun. Gleichermaßen, wenn er einem zu viel gibt, dann sagt man es ihm auch. Vielleicht erhält man ihm seine Arbeit, und er denkt, es gibt noch ehrliche Leute.

Ihr wisst über ARK und KRC Bescheid. Das sind gute Dinge. Das sind Übereinstimmungen im Spiel. Wisst ihr auch, dass die Implanter ausgebildet oder angewiesen sind, falsche Dreiecke zu verbreiten, so dass sie ihre Szenarien besser laufen können? Anstatt des KRC-Dreiecks propagieren sie ein falsches Dreieck. Das nennt sich Status, Konformität und Überwachung oder Kontrolle, indem man etwas beeinflusst. Wenn man in eine Art Implantorganisation oder in eine von Implantern kontrollierte Organisation läuft – das gilt selbst für die Markabianer, die auch von denen kontrolliert worden sind – dann findet man, dass sie alle auf einer Status-Hierarchie sitzen. Und um an ihrem Platz zu bleiben, müssen sie sich auf ihrem Stand konform geben. Und die Leute unter ihnen müssen noch mehr konform gehen. Sie müssen den Anzug in der richtigen Farbe tragen. Sie müssen das richtige Auto fahren für ihre Klasse. Die Untergebenen müssen 2,3 Kinder haben. Das ist der Durchschnitt. Wie man 0,3 von einem Kind bekommt, ist mir allerdings ein Rätsel! Alles wird streng überwacht. Die Frau muss in diesen Verein gehen. Da darf sie nicht hin, diese Illustrierte darf sie nicht kaufen. Es ist alles genau überwacht. Wunderbar! Das ist kein Spiel, wo man expandiert oder wo man es sehr lustig hat dabei. Die haben versucht, das auch in Amerika einzuführen. Es hat nicht so gut funktioniert, aber sie haben es versucht. In einigen Gesellschaftsschichten funktioniert es. Aber in anderen kann man es vergessen.

Den Ersatz für das ARK-Dreieck, den sie da einführen, war Bewunderung, erzwungene oder Bankübereinstimmungen und Automatismen. Mit anderen Worten, anstatt eine Kommunikation zu haben, muss man, wenn der andere etwas Bestimmtes sagt, so und so antworten. Und sieht in den gleichen Gesellschaftsschichten, wo die Leute Status, Konformität und Überwachung haben, wie sie auch dieses andere Dreieck anwenden und diese automatische Kommunikation führen. Sie sagen „Habt ihr das Spiel gestern Abend gesehen?“ Die andere Person sagt: „Ach, wie schrecklich! War völlig langweilig!“ Denn in der bestimmten Illustrierten, die sie lesen dürfen, stand vom Kritiker zu lesen, dass das Spiel langweilig war. Und wenn sie zu der Party gehen, müssen sie wiederholen, was sie da gelesen haben, damit sie akzeptiert werden.

 Und das mit der Bewunderung funktioniert so. Was immer konform ist, wird bewundert. Sie gebrauchen den wertvollsten Partikel anstelle von wirklicher Kommunikation. So werfen sie mit den Bewunderungspartikeln um sich. Die Frau trägt ein Dior-Kleid. Das ist Teil von der Konformität. Und dann sagen sie: „Ich bewundere es. Diese Kreation ist wirklich sehr schön!“ Sie müssen es bewundern, allein wegen dem Etikett. Es ist vielleicht eine schreckliche Farbe.

Wir haben diese Übereinstimmung, diese erzwungene Übereinstimmung, diese Bankübereinstimmung. Das ist keine wirkliche Realität. Und das manifestiert sich in dieser wohlbekannten Charakteristik von Unterdrückung, nämlich der Verallgemeinerung. Das trägt diese aufgezwungene Übereinstimmung weiter und weiter. „Jede“, „Jedermann gebraucht dieses Jahr dieses Parfüm!“ Ich garantiere euch, wenn es wirklich jedermann gebrauchen würde, dann würden es die Leute, die anders sein wollen, nicht gebrauchen. Aber wenn man in einer Status-orientierten Gesellschaft ist, und jedermann braucht es, dann muss man es auch brauchen, um konform zu gehen. Dann erhält man diese Bankübereinstimmung. Und man soll es ja nicht wagen, anders zu sein. Es ist gefährlich!

Und es gibt gewisse Gebiete, wo sie ihnen ein bisschen Freiheit lassen. Das wird dann als „schick“ betrachtet. Da das aber auch von den Implantern stammt, ratet einmal, was die Gebiete sind. Dann sagen sie: „Aber, aber! Du hast mit Drogen experimentiert. Wie schlimm, du hast Kokain in der Küche! Geh zum Doktor Calmack, dem Psychiater, für eine Analyse deines Liebeslebens. Und versuche den Tod von deinem Lieblingshund mit Hypnose zu behandeln! Sehr mutig! Du lässt Dich von Deinem Ehemann auspeitschen?“ Was wir hier haben, ist Schmerzen, Drogen und Hypnose. Es ist ungefähr so schick, wie es die Störungen auf der Gesamtzeitspur sind. Denn das wurde wirklich verwendet, Schmerzen, Drogen und Hypnose. Das verursacht Implants und Engramme.

LRH hat in seinen frühesten Werken darüber geschrieben. Man nennt das PDH, von englisch Pain für Schmerzen, Drugs für Drogen und Hypnosis für Hypnose. Das sind also die schicken Sachen in diesen Gesellschaften. Da weiß man, an was sie sich orientieren. Und man weiß, dass diese Geschehnisse Ketten bilden. Da kommt man zurück zu den grundlegenden Implants. Es ist ein super Kontrollmechanismus, indem man die Leute durch Restimulation abhält, das Spiel besser zu spielen, und dadurch, dass man sie konform hält. Damit haben sie es auch in der Hand, einen später zu betrügen oder zu legen. Falls man aus der Reihe tanzt, sich eines Tages nicht mehr konform zeigt oder in die Freie Zone geht, dann können sie diese kleinen Geschichten der Presse oder den Verwandten mitteilen und können einem somit den Geldhahn zudrehen oder den Ruf untergraben. Oder vielleicht können sie einen verhaften und in die Irrenanstalt oder zur Polizei bringen lassen.

Es ist erstaunlich, wie viele reiche Leute, Geschäftsleute oder Politiker in Sachen, wegen derer sie erpresst werden könnten, verwickelt sind. Ihr werdet es nicht glauben! Aber ich denke, ihr glaubt es doch! Ich habe keine volle Auswertung davon gemacht. In England haben sie das Geheimnis etwas gelüftet in Bezug auf eine Sache, die wirklich sehr gegen die Dynamiken gerichtet ist. Sie nennt sich „Pädophilie“. Es ist nicht nur Geschlechtsverkehr mit kleinen Kindern zu haben, die 5 oder 6 Jahre alt sind oder noch jünger. Es gehört auch dazu, dass man sie gemäß einem Ritual umbringt. Ich weiß nicht, warum sie das Schweigen darüber gebrochen haben, denn es ist bereits aus den wenigen Daten, die es gibt, ersichtlich, dass es sich bei den Kunden um reichere Leute aus der höheren Mittelklasse, um Doktoren, Rechtsanwälte und Regierungsbeamte handelt. Diese Sache kostet mehr, als wenn man drogenabhängig ist. Sie müssen ein Kind kaufen. Für ein Kind bezahlen sie bis zu 4.000 Pfund. Dann bringen sie es um, und müssen ein anderes haben. Es gibt einen ganzen Ring, der von Großbritannien bis zu den Philippinen reicht. Und sie haben dafür ganz spezielle Reisebüros. Die Einführung besteht offensichtlich darin, dass man ein Foto von einem nackten Kind zeigt. Wenn Leute versuchen, das zu untergraben, dann bringen sie sie um. Sie haben auch Verbindungen zu Holland, zu Amsterdam. Es kommt langsam an die Oberfläche, und man kann erkennen, dass es ein großes Geschäft ist. Man sieht die Möglichkeiten davon in Bezug auf die falschen Dreiecke. Man restimuliert eine Person, dass sie das macht, dann schießt man davon Fotos und kann sie damit erpressen. So kann man eine Person in einem bestimmten Beruf zu allem bekommen. Sie macht dann, was man will.

Das ist ein Beispiel für diese Art von Aktionen, wo jedermann betrogen wird, und dafür, was passiert, wenn man Bankübereinstimmungen restimuliert. Das ist alles Teil von den Implant-Szenarien, und jeder, der oberhalb von Clear etwas darüber studiert, weiß, dass viele dieser Sachen in Implantbildern gebraucht werden. Damit will ich nicht sagen, dass nicht schlimmere Szenarien auf dem Planeten passieren. Wie ist es z.B. mit dem AIDS-Szenario? Was ist mit den Informationen, die wir tatsächlich haben, dass vielleicht die Verhütung und die Heilung von AIDS entdeckt wurde, bevor die Krankheit überhaupt herauskam? Das stammt von einem Ex-Geheimdienstmann. Und seine Aussage war, dass eine Impfung zur Verhütung und die Heilmethoden nur den wichtigsten Geschäftsleuten und Politikern auf dem Planeten gegeben wurden. Ich habe es nicht voll ausgewertet, aber es gibt einen Out-Point, der völlig dazu passt.

Mir fiel auf, dass, als sie anfingen, über die Gefahren von AIDS in Deutschland zu reden, keiner der Politiker, der dazu interviewt wurde, sehr besorgt darüber zu sein schien. Aber die normalen Leute, die waren ziemlich besorgt. Und man hat einfach die Tonstufe von den Leuten beobachten können, wenn sie darüber geredet haben. Die Spitzenleute haben gesagt: „Naja, wir machen dieses und jenes. Wir bekommen das Geld und verwenden es für das!“ Sie schienen gar nicht besorgt zu sein. Und ich kann mich erinnern, ich habe ein Live-Interview gesehen mit jemandem, dessen Gedanken ich mitbekam. Und er dachte während dem Interview: „Wir haben bereits die Heilung dafür.“ Und ich legte es auf die Seite als ein Stückchen Daten.

Vielleicht geht es auch nur darum, die Bevölkerung zu reduzieren, damit sie jedermann besser kontrollieren können. Je weniger Körper es gibt, um so leichter ist es, sie zu überwachen. Und je mehr Thetans es gibt, die Körper wollen, um so weniger Aufmerksamkeit wird auf irgendwelchen Szenarien liegen. Ich denke, ihr wisst, dass es ein Projekt gibt, das sich „Global 2000“ nennt. Und danach soll die Bevölkerung dieses Planeten auf 2 1/2 Milliarden reduziert werden. Das ist etwa die Hälfte von dem, was wir heute haben. Und zwar soll das durch die Mechaniken von Krieg, Hungersnöten und Krankheit erzielt werden. Das hört sich an wie die vier Reiter der Apokalypse. Das ist eine Vorhersage. Und viele der Vorhersagen, die in der Bibel stehen, wurden von denselben Leuten gemacht, die die Pläne wirklich durchführen, so dass es, wenn es dann passiert, als eine Vorhersage und nicht als ein neuer Plan klassifiziert wird. Das sind Pläne, versteht ihr? Es sind nicht Prophezeiungen, es sind Pläne. Und wenn man denkt, dass es einfach eine Prophezeiung ist, die irgendwann einmal wahr wird, und die man deshalb akzeptieren muss, dann kann man das Spiel nicht so gut spielen. Die anderen kontrollieren das Spiel.

Was ihr hier bekommt, sind mehr Daten über Logik im Leben, mehr als ihr in einer Bücherei oder in den Zeitungen finden werdet. Auch wenn ihr einige Tausend Bücher lesen würdet! All das wurde verifiziert durch das Auditing von Leuten, die das von ihrem eigenen Gesichtspunkt aus so realisiert haben. Aber solange man eine Gesellschaft hat, die glaubt, man lebt nur einmal, kann niemand sich vorstellen, dass es Pläne gibt, die länger dauern als eine oder zwei Generationen, die tatsächlich Tausende von Jahren dauern. Haltet nach den langfristigen Plänen Ausschau! Denkt nicht, es passiert gerade jetzt.

Ich habe nicht gemerkt, dass es so spät geworden ist. Ich möchte hier beenden. Gibt es Fragen zu diesem Punkt? Morgen werde ich einige erfreulichere Hilfen besprechen, wie man das Spiel des Lebens logisch besser spielen kann mehr Vergnügen, mehr Gewinne und mehr Akzeptanz erhalten kann. Und wir werden, was ihr alle gerne tut, zum Lager von Vergnügungsmomenten, die man nicht auslaufen kann, etwas hinzuzufügen.

Willkommen zum Teil 3, Logik und Leben. Gestern haben wir euch in einem leicht überwältigten Zustand zurückgelassen, die ganzen Probleme der Welt und der Spiele betrachtend. Und ihr habt verschiedene kleine Schritte bekommen, die ihr tun könnt, um in diesen Sachen nicht gefangen zu werden, so dass eure Dynamiken davon nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Und heute fangen wir den Tag an, indem wir uns einige Pluspunkte anschauen, so dass ihr sehen könnt, wann Dinge gut gehen, wann es gut läuft. Das stammt aus den Datenserien von LRH. Es ist bei weitem nicht der ganze Kurs, aber es ist der Anfang vom Kurs, so dass ihr Dinge erkennen könnt, wie sie im Spiel sind.

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Wir hatten diese zwei Situationen, die eine, wo Dinge besser gehen und die andere, wo sich die Dinge verschlechtern. Wir sagen hier, die Überlebensfähigkeit geht hoch, während die Zeit vergeht, und beim zweiten geht sie runter, während die Zeit vergeht. Hier kann man also schauen, ob es ausgelassene Daten gibt. Das heißt, dass jemand Daten fernhält, dass man etwas nicht weiß über die Wahrheit, oder dass es da eine große Zurückhaltung gibt. Z.B. hat man dieses Tonband gekauft, das einen beim Anhören, während man schläft, in Wirklichkeit implantiert und bewirkt, dass man konform geht.

Ein Pluspunkt wäre nun, dass das richtige Datum bekannt ist. Das ist eigentlich das, was man bei Werbung für Produkte erwartet. Wenn euch BMW ein Auto verkauft und sagt, es hat 250 PS, und ihr fahrt den Hügel hinauf und habt das Gas durchgetreten und Citroëns und 2CVs überholen euch, dann denkt ihr: „Die haben Daten ausgelassen über dieses Auto, was die PS angeht.“ Aber wenn die Daten stimmen, dann solltet ihr von niemandem auf der Autobahn überholt werden, außer von solchen Autos, von denen ihr wisst, dass sie mehr PS haben. Vielleicht von einem Ferrari, einem Porsche oder von Motorrädern!

Dass die richtigen Daten bekannt werden, ist sehr wichtig, wenn man z.B. ein Geschäft hat. Da muss man überleben. Da muss man austauschen, da muss man Dienstleistungen geben.

Ein Beispiel aus der Auditing-Technologie. Es ist so, dass man jedes Problem mit dem Fall handhaben kann. Das ist ein korrektes Datum, aber man muss tatsächlich genug Auditing erhalten, um zu diesem Resultat zu kommen. Wir hatten alle schon Review-Sitzungen. Wie man weiß, kann man eine Review-Sitzung nicht zeitlich begrenzen und sagen: „Wir handhaben das in einer halben Stunde.“ Es hängt davon ab, wie die Ladung angeordnet ist, wie weit man in den Fall hineingehen muss, wie weit die Person sich das anschauen muss, um es nachher zu lösen. Das heißt, es kann von einer halben Stunde bis 12 oder 25 Stunden geben, aber es wird dann gelöst.

Hier haben wir wahre Daten und falsche Daten. Von was wir hier reden, sind axiomatische Wahrheiten, d.h. genaue Zeit, genaue Form, genauer Ort und das genaue Geschehnis. Wenn die Person in ihrer Reviewsitzung eine Menge falscher Daten findet, dann läuft sie den Prozess und sagt, es ist so und so, aber sie hat das Endphänomen noch nicht. Und in den nächsten paar Anweisungen verändert es sich, und plötzlich sieht sie: „Das war aus dem Grund und das ist wirklich die Wahrheit, und das andere ist falsch.“ Und dann kann man am Meter sehen, dass das Gebiet, das sie jetzt anschaut, völlig frei von Masse ist. Man erhält die Schwebende Nadel. Die Person, die dieses Auditing macht, kann nun dieses Gebiet von seinem Raum oder von seiner Zeitspur haben, und sie ist glücklich. Und sie hat ihre Erkenntnis, oder sie hat eine Verbesserung ihrer Logik, das Spiel zu spielen. Und man hat das Endphänomen, wenn die Wahrheit gefunden wurde. Das gibt euch etwas mehr Verständnis über den C/S-Gesichtspunkt.

Wenn man eine Person mit viel Ladung um sich herum sieht, und jemand sagt: „Ich weiß, was mit dem verkehrt ist, der ist so oder so!“ Er hat noch nicht sein Endphänomen erreicht. Wenn er wirklich verstehen würde, was mit der Person verkehrt ist, dann würde er sagen: „Ich verstehe, was mit der Person verkehrt ist. Ich weiß es jetzt.“ Das gilt auch für andere Flüsse. Das gilt auch für seine Beziehungen mit anderen im Spiel. Wenn er sagt: „Da gibt es Wahrheit“, aber er ist sehr miss-emotionell und sehr geladen, dann weiß er noch nicht wirklich, was die Wahrheit da ist.

Und wahrscheinlich unzählige Male haben Thetans im Laufe der Spiele auf diesen unvollständigen Daten oder Stücken von Wahrheit operiert und haben so Kriege, Probleme, Streitigkeiten und Schwierigkeiten für sich und andere verursacht. Wenn man die Geschichte untersucht, dann findet man die Geschichten von den erfolgreichsten Kommandanten von Schlachten entweder von der Armee oder von Flotten oder auch von Raumflotten. Und diese Leute haben ihre Schlachten von einem sehr logischen ausgekeyten Gesichtspunkt aus geführt.

Um euch ein Beispiel von der anderen Seite zu geben, es gibt diese Catcher, die ganz furchtbar dramatisieren, wenn sie kämpfen. Das ist nicht wirklich so. Sie haben das davor geübt und vollführen das auf der Bühne, so dass es furchtbar ausschaut. Jeder Erwachsene weiß das. Das ist nur eine Dramatisation, und die spielen nur Theater. Aber was lernen die Kinder davon? Die lernen vielleicht, wie man Logik im Leben nicht gebraucht. Das ist ein Beispiel, das man im Fernsehen geliefert bekommt, das nicht sehr viel Logik in sich beinhaltet. Es hat ausgelassene Daten, nämlich dass sie vor dem Match bereits geplant hatten, wer gewinnen wird und wie sie die ganzen Bewegungen machen und wie sie ihn hinschmeißen, so dass sie den anderen nicht verletzen. Und man hat eine Menge falscher Daten darin, wie viel Anstrengung es braucht, dass sie sich einander die Rücken brechen oder die Köpfe einhauen. Wenn das tatsächlich stimmen würde und sie ein paar Mal aus dem Ring herausgeschmissen worden wären und den Kopf am Pfosten angeschlagen hätten, dann würden sie dieses Catchen überhaupt nie mehr machen, sondern würden im Spital liegen. Das ist ein Beispiel, das man am Fernsehen beobachten kann.

Als nächstes haben wir die veränderte Wichtigkeit. Das ist, wenn man in eine Richtung schaut und eigentlich wissen sollte, dass es hier drüben viel wichtiger wäre. Hier haben wir dann richtige Wichtigkeit. Und in der heutigen Zeit ist das sehr wichtig. Es gibt viele Leute, die einen zu überzeugen versuchen, dass gewisse Dinge wichtig sind, während sie im Vergleich zu anderen es eigentlich nicht sind. Viele davon gibt es z.B. in Finanzangelegenheiten.

Eines der einfachsten ist, dass jedermann diese vielen verschiedenen Versicherungen haben sollte. Und wie ich schon in früheren Vorträgen gesagt habe, wenn man die Idee einer Versicherung von einem Spielgesichtspunkt wirklich einmal untersucht, dann sieht man, dass die Versicherungsgesellschaften eine Seite der Wette übernehmen, der Wette, ob nun das Haus niederbrennt oder ob man früh sterben, einen Unfall haben oder krank werden wird. Die haben das alles auf einer statistischen Grundlage kalkuliert, so dass sie in jedem Fall noch daran verdienen. Aber schaut auf die Seite der Wette, die ihr dabei einnehmt. Ihr werdet vom Versicherungsagenten eigentlich überzeugt, dass ihr einen Unfall haben werdet oder dass das Haus niederbrennen wird oder dass ihr ins Spital müsst oder dass ihr einen Autounfall habt. Und sie veranlassen euch, dass ihr dafür zahlt. Das Ganze basiert auf der Angst, die man hat, dass das passieren kann. Und die sagen euch eigentlich, dass ihr Geld gewinnen würdet, wenn ihr einen Autounfall hättet oder wenn das Haus niederbrennen würde oder wenn ihr ins Spital gehen müsstet oder so etwas. Versicherungsgesellschaften müssen einen erst davon überzeugen, dass die Dinge im eigenen Spiel so laufen. Und dann bekommen sie einen dazu, dass man ihnen die Bestimmung übergibt. Und sie sagen, dass, wenn das passiert, man nur mit ihrer Hilfe wieder auf einen Aufwärtstrend zurückkommen kann. Sie bringen einen in die verrückte Situation, dass man gegen sich selbst und seine eigene Überlebensfähigkeit wettet. Wenn wir nun vom Spiel reden und wie man überlebensfähig ist, dann ist das eine stark veränderte Wichtigkeit.

Ich bin mir ziemlich sicher, und ich habe es analysiert, dass die Versicherungsgesellschaften wissen, dass Leute, die Versicherungen abschließen, folgendes machen. Wenn die Versicherungsagenten über diese Sachen reden, dann sprechen sie darüber, sie zu verhindern oder wenn sie passieren, sie wieder in Ordnung zu bringen. Wenn sie das tun, verursachen sie eigentlich, dass bei der Person eine Kette mit solchen Geschehnissen einrastet. Nun ist es viel wahrscheinlicher, dass es ihr wirklich passiert. Und sie wissen, dass nun eines von zwei Dingen geschieht. Wenn die Person mehr auf Wirkung ist, dann wird es ihr passieren. Sie wird Effekt davon gehen. Oder wenn sie mehr auf Ursache ist, dann wird sie versuchen, die Sache zu vermeiden, wird sie umgehen. Und die ganze Sache war überhaupt keine Situation, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie versucht haben, ihr die Versicherung zu verkaufen, sie damit restimuliert haben. Indem sie darüber reden, haben sie tatsächlich ihre Aufmerksamkeit darauf fixiert und festgelegt. Sie wird entweder dasitzen und denken: „Wann wird es passieren?“oder sie wird dasitzen und versuchen, um es herum zu kommen oder ihm zu widerstehen oder es zu vermeiden. Aber auf jeden Fall haben sie es geschafft, dass sie die Aufmerksamkeit von den Sachen, auf denen sie sie eigentlich haben sollte, wegnimmt und darüber nachdenkt, wann ihr das passieren wird, wann es ihr schlecht gehen wird.

Ich werde mit diesem Beispiel weiterfahren, aber ich komme zum nächsten Punkt hier. Veränderte Reihenfolge. Und da haben wir richtige Reihenfolge von Geschehnissen oder wie Dinge passieren.

Nun erzähle ich euch ein tatsächliches Beispiel mit den Versicherungsgesellschaften. Als ich die Universität abgeschlossen habe, und mein Name auf den Abschlusslisten erschienen ist, wurde ich völlig überschwemmt. Da kamen Briefe mit der Post und Leute, die an meine Tür klopften. Und die wollten nur Kreditkarten, die Mitgliedschaft in diesem und jenem Club und Versicherungen verkaufen. Sie dachten, ich passe in die Kategorie von Leuten, die die Universität abgeschlossen haben und dann hingehen und Geld verdienen. Und sie wollten mir welches abknöpfen, bevor ich es überhaupt hatte. Das ist alles innerhalb einer Woche nach Bekanntmachung des Abschlusses passiert. Davor hatte ich nie so etwas erhalten, und in dieser Woche kamen all diese Briefe an. Ich habe mich nicht hereinlegen lassen, aber da kamen auch diese zwei Leute von der Versicherung. Die standen an meiner Tür, und ich entschied mich, mit ihnen zu reden. Sie wollten mir eine Lebensversicherung verkaufen. „Du musst soundso viel pro Monat bezahlen, und wenn du stirbst oder einen Unfall hast, dann bekommst du soundso viel zurück!“ Da haben sie mir 10 oder 20 Minuten lang erzählt, was für eine gute Sache das ist. Und sie haben mir auch erzählt, dass die meisten Unfälle zuhause passieren. Und natürlich war ich zuhause und hätte Angst bekommen sollen.

Was sie nicht gesagt haben, ist, dass sich die meisten kleineren Unfälle zuhause ereignen, die wirklich schweren passieren nicht zuhause. Und im Vertrag haben sie immer diese ganz kleingeschriebene Klausel, dass der Selbstbehalt 500 Dollar sei. Und wenn es weniger kostet, was immer man hat, dann zahlen sie nichts. Und Unfälle, die zuhause passieren, kosten in der Regel nie 500 Dollars. Man schneidet sich in den Finger oder verbrennt sich an der Herdplatte. Das kostet nicht so viel. Sie haben über die Folgen von Geschehnissen geredet, wo sie nichts zu zahlen haben. Und sie haben versucht, mir Angst zu machen, dass all das passieren kann. Ich habe sie dann gefragt: „Einen Moment! Wenn ich tauchen gehe, bin ich dann auch versichert?“ Das war in den 50er Jahren, als das Tauchen noch eine sehr neue Sache war und für sehr gefährlich gehalten wurde. Und der Versicherungsagent schaute auf den Boden und gesagt: „Nein, das ist eine risikoreiche Aktivität, da müsste man eine spezielle Versicherung von Lloyd in London haben!“ Und ich sagte: „Naja, ich habe auch einen Fallschirm und möchte Fallschirm springen. Ist das abgedeckt damit?““ Und der Agent hat wieder auf den Boden geschaut und sagte: „Nein, das ist auch ein Spezialrisiko. Da muss man auch eine andere Versicherung haben!““ Und dann habe ich ihm gesagt: „Naja, ich habe auch zwei Motorräder. Und mit einem davon fahre ich Rennen und zwar in den Wäldern. Wenn ich da in einen Baum reinfahre, bin ich dann abgedeckt?“‚ Und sie sagten: „Nein, nein, da braucht es eine spezielle Versicherung für Rennen. Es gibt nur zwei Versicherungen in Amerika, die das machen, und es kostet sehr viel!“ Und da fragte ich: „Nun, bin ich abgedeckt, wenn ich auf der Straße Motorrad fahre? Aber ich muss euch sagen, ich fahre manchmal über 100 Meilen, also ziemlich schnell!“ In den 50er Jahren waren gerade die wilden Zeiten des Marlon Brando. Und da haben sie mir gesagt: „Nun, mit Motorrädern … die haben wir noch nicht klassifiziert und wir wissen noch nicht genau.. Übrigens wenn der Unfall passiert, weil man ein Gesetz Übertreten hat, z.B. die Geschwindigkeitsbegrenzung, dann sind wir nicht haftbar.“ Und ich habe sie angesehen und gesagt: „Ihr habt mir gerade erklärt, dass 80 bis 90 Prozent von meinem Leben nicht versichert ist, denn in 80 bis 90 Prozent der Zeit mache ich diese Dinge.“ Dann wurde ich etwas wütend auf sie, und sagte zu ihnen: „Und ihr versucht mir weiszumachen, die einzige Gefahr, in der ich wirklich bin, ist, wenn ich zuhause bin und mit Arschlöchern wie euch rede!“ Und ich sagte: „Raus!!“ Ich hatte es zu der damaligen Zeit noch nicht ausgewertet gehabt. Deshalb wurde ich auf sie wütend, und ich wusste damals nicht, dass ihr ganzes Spiel daraus bestand, einen dazu zu bringen, eine Wette gegen sich selbst abzuschließen. Das habe ich erst später herausgefunden.

Ausgelassene oder übergangene Zeit! Ich spreche von dem, was ich erklärt habe, dass man eine Sache, die man hier gesagt hat, hierher verlegt oder behauptet, hier habe ich sie gesagt, und sich so selbst ziemlich dumm hinstellt. Richtige Zeit. Und das wäre wieder Teil der Wahrheit. Da hat man richtige Zeit, richtige Form, richtiges Geschehnis und den richtigen Ort.

Z.B. führt man auf einem Schiff ein Logbuch von allem, was passiert ist, in der richtigen Reihenfolge. Da schreibt man immer die Zeit auf und was passiert ist. So erhält man eine Reihenfolge von Dingen, die geschehen sind, mit der richtigen Zeitangabe. In einer verrückten Welt, wie wir sie haben, kann es sehr wichtig sein, dass man so ein Logbuch für sich selbst führt. Wenn man z.B. ein Geschäft hat – aber es kann auch bei Eheproblemen auftauchen – kann es sein, dass jemand sagt. „Nun du warst da drüben und hast das und das gemacht, und folglich habe ich nun dieses oder jenes!“ Es kann also sein, dass die Frau sagt: „Du warst da und hast das getan. Aus dem Grund will ich mich nun scheiden lassen!“, oder ein Geschäftspartner sagt: „Ich möchte nicht mehr dein Kunde sein oder ich möchte dir nichts mehr liefern aus diesem und diesem Grund!“ Und später findet man heraus, dass, als sie die Scheidung beantragt hat oder als er den Brief geschrieben hat, dass er mit einem nichts mehr zu tun haben will, es tatsächlich vor diesem Geschehnis war, von dem sie später behaupten, es wäre der Grund dafür. Und dann schaut man in seinem Logbuch nach und sagt: „Moment! Der Brief ist von diesem Datum, und ich bin mit dieser Frau erst eine Woche später ausgegangen!“ Dann weiß man, es ist nicht der richtige Grund. Dann kann man schauen, dass man die Out-Points von der anderen Seite bekommt. Und da findet man vielleicht heraus, dass in dem Fall mit der Scheidung die Frau schon seit 7 Monaten mit dem Rechtsanwalt ausgeht. Oder im Fall des Kunden kann es sein, dass er schon seit 6 Monaten Kurse woanders belegt, sagen wir bei Avatar oder Dianasis, wenn das z.B. jemand in der Freien Zone gesagt hat.

Dass man auf diesem überlebensfähigen Vektor bleibt, kann davon abhängen, dass man all seine Pluspunkte hat und dass man auch so ein Logbuch hat, in das man sich die korrekte Abfolge und die korrekten Zeitangaben notiert. Das kann nicht nur eine sehr wichtige Sache für das Überleben, sondern auch für die Überlebensfähigkeit als solche sein.

Dann haben wir andere Quelle und richtige Quelle. Wenn ihr z.B. Akten habt, was im Geschäftsleben ziemlich wichtig ist, und Briefe, Korrespondenz oder Gesprächsnotizen in diesen Akten ablegt, und jemand kommt und sagt: „Ich habe gehört, der Hans hat gesagt, er hätte hier keine Gewinne und kein Vergnügen gehabt!“, dann sagt man: „Moment einmal, das stimmt doch nicht!“, und schaut in den Unterlagen von Hans nach. Und man findet heraus, dass er einem einen Brief geschrieben hat, worin er sagt, jemand anders habe das behauptet, und dass diese andere Person gesagt habe, er hätte das gesagt. Man kann dann die richtige Ursache, die richtige Quelle für solche Aussagen finden.

Weiter mit Teil 2.