Körperorg Grundlagen

Seminar am 16./17. Februar 1991

Körperorg-Grundlagen


Video 1 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Body Org Basics Seminar, Part 1 of 5
Minuten: 1:57:17

Video 2 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Body Org Basics Seminar, Part 2 of 5
Minuten: 1:59:27

Video 3 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Body Org Basics Seminar, Part 3 of 5
Minuten: 1:55:43

Video 4 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Body Org Basics Seminar, Part 4 of 5
Minuten: 1:56:37

Video 5 (Englisch – deutsche Übersetzung)
Titel: Body Org Basics Seminar, Part 5 of 5
Minuten: 23:14

Willkommen zu diesem Vortrag!

Der Titel dieses Vortrags lautet: „Körperorg-Grundlagen“.

Ich glaube, das Interesse an diesem Vortrag ist ziemlich groß. Schließlich hat jeder Thetan, der an diesem Vortrag teilnimmt, einen Körper bei sich. Und man muss wissen, dass Körper auf diesem Planeten derzeit ziemlich Mangelware sind.

Im Gegensatz zu den Ansichten der Regierungen ist dieser Planet nicht überbevölkert. In Wirklichkeit ist er unterbevölkert und unterfinanziert, so dass von gutem Überleben keine Rede sein kann. Man gibt eine Menge Geld für Dinge aus, die gegen das Überleben gerichtet sind. Aber man gibt nicht sehr viel dafür aus, um den Planeten am Laufen zu halten. Man muss nur den Fernseher einschalten, und man sieht genügend Beispiele. Ich muss also hier keine Beispiele anführen, so dass ihr versteht, von was ich rede. Gegenwärtig werfen sie alle Bomben ab, die sie während des kalten Krieges nicht eingesetzt haben, um ihre Vorräte wieder frisch auffüllen zu können – mit einem Haufen Steuergelder natürlich. Und es ist ein gutes Geschäft für die Leute, die solche zerstörerischen Waffen herstellen. Ich weiß nicht, wie es hier ist“ doch glaube ich nicht, dass die Schweiz eine Unmenge an Geld für Rüstung ausgibt. Aber in Amerika geben sie dafür 500 Milliarden Dollar im Jahr aus. Das war während dem kalten Krieg. Ihr könnt euch vorstellen, was man mit diesem Geld hätte machen können, wenn man es für die Umwelt ausgegeben oder in Industriezweige investiert hätte, die Produkte mit dem Ziel herstellen, ein besseres Überleben für die Leute zu erreichen.

Darum sage ich, dass dieser Planet nicht überbevölkert ist. Tatsächlich wird er noch weniger überbevölkert sein, wenn sie mit diesen Kriegen fortfahren.

Aber er ist unterfinanziert und unterentwickelt, um Lebensformen zu unterstützen oder um gewisse Projekte in Angriff zu nehmen, die weiteres Leben bringen würden, wie z.B. die Wüsten zu bewässern. Ich glaube, ihr versteht das alle.

Den nächsten Punkt, den ich erwähnen möchte: Wenn man nun einen Körper hat und auf der Brücke ist oder wenn man versucht, den Zustand des eigenen Körpers zu verbessern, dann ist man sofort mit sehr, sehr vielen Praktiken, mit vielen verschiedenen Diäten, mit vielen medizinischen Techniken, also mit einer ganzen Auswahl von Wegen, wie man das tun könnte, konfrontiert. Man beginnt sich mit der Wissenschaft der Medizin, der Biologie, der Chemie und mit Wissenschaften, die mit dem Körper oder Funktionen des Körpers zu tun haben, auseinanderzusetzen. Diese Wissenschaften haben eine Menge Geld und eine Menge Zeit investiert, um zu versuchen, Körper auf diesem Planeten am Leben zu halten. Und dabei kommt man zu der Schlussfolgerung, dass sie nicht sehr erfolgreich dabei sind.

Wenn man sich dieses Jahrhundert anschaut, dann stellt man folgendes fest: Am Anfang von diesem Jahrhundert haben die Mediziner vorausgesagt, dass sie nahezu alle Krankheiten heilen werden können – und zwar heilen – nicht im Spital künstlich am Leben erhalten! Und sie waren sehr optimistisch und sehr enthusiastisch und dachten, dass sie die Lebensspanne eines Körpers verlängern könnten. Einen kleinen Erfolg in dieser Richtung können sie vorweisen, aber wirklich nur einen kleinen Erfolg. Vergleicht man das Durchschnittsalter, das Leute 1920 erreichten mit dem, das sie 1990 erreichen, dann sieht man, dass die Lebenserwartung nur um 5 Jahre gestiegen ist. In der Autoindustrie dagegen können sie einem eine dreijährige Garantie auf ein Auto geben, während vor vielen Jahren nur für 6 Monate Garantie gewährt wurde. Damit sage ich nicht, dass das Auto nicht länger seine Dienste tut. Wahrscheinlich sogar wesentlich länger, aber in diesen 3 Jahren garantieren sie einem, dass es einwandfrei funktioniert, bzw. dass sie alle Teile, die in dieser Zeit kaputtgehen, kostenlos ersetzen.

Wenn wir also den medizinischen mit dem technischen Fortschritt im Gebiet der Mechanik und der Elektronik vergleichen, dann kann man sehen, dass die Wissenschaft die Lebensdauer von einem mechanischen oder elektronischen Gerät um 300 % verlängert hat. Und zwar bezieht sich das jetzt nur auf die Garantiezeit. Aber bei dem menschlichen Körper haben sie die Lebensdauer von 60 auf nur etwa 70 Jahre verlängern können. Das sind nur 13 oder 14 %. Und ich glaube, dass das zum größten Teil darauf zurückzuführen ist, dass das Wissen über Hygiene gestiegen ist und die hygienischen Zustände sich verbessert haben und man mehr über Viren und Bakterien weiß. Und das geht auf Entwicklungen zurück, die anfangs dieses Jahrhunderts gemacht wurden. Die breite Anwendung davon war Anfang dieses Jahrhunderts.

Natürlich haben einzelne Ärzte viel früher über diese Dinge Bescheid gewusst. Wenn sie aber mit der Verlässlichkeit von mechanischen oder elektronischen Dingen Schritt gehalten hätten, dann würde man erwarten, dass ein Körper heutzutage im Durchschnitt über 200 Jahre leben würde. Wenn man sich das genau anschaut, dann sieht man, dass sie diesbezüglich nicht sehr viel bewirken können, und das, was sie erreicht haben, macht häufige Spitalaufenthalte nötig und erfordert die Einnahme irgendwelchen Pillen oder Hilfsmittel.

Wenn man das also auswertet oder analysiert, dann kommt man zu folgendem Schluss: Es gibt da Daten, die nicht vorhanden sind, Sachen, die sie nie gelöst oder nie untersucht haben, und zwar im Hinblick darauf, wie man die Effizienz oder die Langlebigkeit eines Körpers verbessern kann. Versteht ihr?

Wenn man die Brücke hochgeht und dupliziert, was Ron geschrieben hat, und die Prozesse anwendet, dann kann man, selbst wenn man nur die grundlegenden Bücher liest, herausfinden, was diese nicht vorhandenen Daten sind. Das Datum, das am meisten fehlt, ist nicht einmal vertraulich, sondern steht in den Dianetik-Axiomen geschrieben. In den Dianetik-Axiomen – ich habe sie jetzt nicht gerade hier, um sie euch vorzulesen, aber ihr könnt sie nachschlagen – gibt es drei Axiome, die etwas über den Zweck von Theta aussagen. Und da gibt es Axiome, die Lambda definieren und die Funktion von Lambda erklären.

q

Theta

l

Lambda

f

Phi

Lambda nennt LRH die Lebensform, die zwischen Theta und Phi steht. Phi ist dann das nächste, nämlich das MEST-Universum. Schauen wir uns das einmal auf einer Zeichnung an! Da haben wir also Theta, Lambda und Phi.

Wir definieren das jetzt etwas genauer. Theta ist das Geistige, oder wie wir es im Auditing nennen, der PC oder der Pre-OT, also der Thetan. Und Lambda ist der Organisator von Lebensform oder das, was Lebensform handhabt. Und Phi wäre nun Materie, Energie und Raum, die durch die Zeit hindurch bestehen oder da sind. Und das sind die drei Dinge, über die man Bescheid wissen muss, wenn man wissen will, was Leute tun oder was Körper tun.

Ron spricht, dass Theta Ordnung ins MEST-Universum bringt, und zwar durch oder mittels Lambda. Das steht alles in den Dianetik-Axiomen beschrieben. Es gibt ungefähr 220 davon. Sie sind ausgesprochen interessant. Und die Kernaussage darin ist, dass Theta durch Lambda Ordnung in MEST bringt, also unter Benutzung von Lebensformen. Bevor es euch zu theoretisch wird, schauen wir uns einige Beispiele an!

Ganz ein einfaches Beispiel zuerst: Wenn ich einen Bleistift von hier nach da bewegen will, dann benutze ich eine Lebensform, nämlich meine Hand, um ihn aufzuheben und dort hinzulegen. Und wenn das nun Ordnung schafft, indem ich sie alle nebeneinander lege, dann habe ich diese Definition gerade erfüllt.

Ein anderes Beispiel:
Was tut ein Schweizer Bergbauer, der Nahrung für die anderen Körper produziert und damit Profit machen möchte? Er fährt mit seinem Traktor auf die Äcker hinaus. Dazu gebraucht er MEST, nämlich diesen Traktor, aber er selbst muss ihn fahren, und sein Körper ist Lambda, eine Lebensform. Aber er hat auch eine mechanische Lebensform, die ihm dabei hilft, und zwar den Traktor. Ein Fahrzeug ist nicht notwendigerweise Lambda, aber man kann manchmal sehen, dass die Autos von gewissen Leuten eine Persönlichkeit zu haben scheinen. Und er bringt Ordnung, indem er die Felder vorbereitet, die er bestellen will. Er schafft also einen Platz für mehr Lambda, nämlich die Samen. Das ist Lambda in Kombination mit MEST. Und was passiert nun mit diesen kleinen Samen im Feld? Sie wachsen. Sie haben also eine kleine Organisation da, um die Bestandteile aus dem Boden zu nehmen, die sie brauchen, vorausgesetzt es handelt sich um einen guten Boden mit Mineralien etc. Dieser Samen enthält also nicht nur das, was man mit einem Mikroskop sehen oder messen könnte, sondern es enthält auch Lambda. Und das bestimmt, welche Mineralien aus dem Boden gezogen werden sollen und wie diese Pflanze wachsen soll.

Womit sich die Wissenschaftler dieser Tage befassen, ist die Genetik. Und wir wissen, dass jeder Samen, oder wir können auch sagen, jede Zelle in einem lebenden Organismus, eine Art Programm in sich hat. Aber was sie in der Wissenschaft nicht wissen, ist, was dieses Programm aktiviert. Und das ist das Lambda. Das ist die Funktion, die Lambda im Spiel hat, so dass der Thetan nicht die ganze Zeit dasitzen und der kleinsten Zelle sagen muss, was nun zu tun ist, welches Mineral zu nehmen ist, wann es Wassertropfen braucht, etc. Er hat also einen Helfer oder einen Beistand in Form von Lambda. Und man könnte Lambda den Befehlshaber von der Lebensform nennen.

Aber es steht zwischen Theta und MEST. Es hat keine Masse, es kann telepathische Energie produzieren. Es hat einen Raum oder es operiert im Raum. Es ist wie ein kleines Stück Theta oder wie eine Organisation von Theta, die für einen ganz bestimmten Zweck zusammenarbeitet. Wir wissen von der Brücke her, dass man Theta in diese zwei Kategorien unterteilen kann, nämlich erstens Thetans, die das Spiel von Anfang an spielen, und zweitens ihre kreierten Dinge. Wenn ein Thetan ein Spiel spielen will, dann will er sich auf das Spiel konzentrieren und nicht auf all die Kleinigkeiten, die es in dem Spiel braucht. So hat er diese sehr kleinen Organisationen geschaffen, die Theta sehr nahe sind, und diese Organisationen haben einen Zweck, aber es ist ein limitierter Zweck. Es ist nicht ein Spiel, das alle Dynamiken betrifft. Sie erscheinen auf den Dynamiken oder als Teile der Dynamiken. Aber es ist ein geistiger Bestandteil davon.

Und wie ihr wisst, nennt sich die 5. Dynamik „Lebensform“, und die 6. Dynamik nennt man das „physikalische Universum“ oder Materie, Energie Raum und Zeit. Man kann also sehen, dass Ron auch auf den Dynamiken das Konzept von Theta, Lambda und Phi benutzt. Und die 7. Dynamik steht für die geistigen Dinge. Und LRH überlässt jedem die eigene freie Entscheidung, was auf die 8. Dynamik gehört. Man kann sie als den Thetan betrachten, der, bevor er das Spiel anfing, sagte: „Ich möchte ein Spiel, und ich möchte all diese Dinge darin enthalten haben!“

Es gibt viele Spieler im Spiel, wie ihr vielleicht von dem Dynamiken-Vortrag wisst. Und es gibt verschiedene Gradienten von geistigen Entitäten. Ebenso gibt es einen Gradienten von Lambda und einen Gradienten von Phi. Und diese Gradienten basieren normalerweise darauf, wie viel Funktion oder wie viel analytische Kapazität so eine Kreation hat.

Wenn wir nun zu den Scientology-Axiomen 1 und 2 gehen, so haben wir die Definition von einem Thetan. Er hat keine Masse, keine Energie, keinen Raum und keine Zeit, aber er kann postulieren und wahrnehmen. Das ist also derjenige, der das Spiel spielt. Und er sagt in Axiom 2, dass alle Materie, alle Energie, Raum und Zeit, also diese anderen Kreationen, das Resultat von Betrachtungen oder Übereinstimmungen mit diesen Postulaten und Wahrnehmungen, die Thetans im Spiel gemacht haben, sind. Da haben wir also wieder einen Punkt in den Axiomen, wo er davon redet, dass alles von den Thetans, von den unsterblichen Wesen, die dieses Spiel spielen, kommt. Wenn man das anzuwenden beginnt, dann erhält man Resultate, wie das im Auditing ersichtlich ist. Alles Auditing basiert auf den Axiomen.

Und man kann auch sehen, dass die Wissenschaft und all die Leute, die an nichts glauben, was sie nicht sehen können, und das nicht in ihrer Berechnung mit einschließen, Probleme, die mit Theta, mit Lambda und mit Phi zu tun haben, nicht lösen können, weil sie nur Phi betrachten. Versteht ihr das?

Jetzt kommen wir also wieder zu der Frage zurück: Warum konnten die Wissenschaftler diese Lebensspanne nicht verlängern? Sie konnten diejenige der Mechanik verlängern, aber das ist alles Phi. Über sie konnten die Lebensspanne oder die Effizienz von Lambda plus Phi, das von einem Thetan gelaufen wird, nicht verlängern bzw. vergrößern. Und wenn man nicht all diese Faktoren in seine Berechnungen mit einschließt, dann wird man nie zu einer Lösung kommen. Oder wie man es in der Datenserie ausdrückt: man findet nicht das richtige Warum. Und zwar findet man das solange nicht, wie man fehlende oder falsche Daten hat. Und wenn man die Wissenschaft vom Gesichtspunkt der Scientology untersucht, dann sieht man, dass es da sehr viele falsche oder nicht vorhandene Daten gibt.

Eines der offensichtlichsten auf dem Gebiet von Lambda, und zwar auf dem Gebiet, wo Leute Schwierigkeiten mit ihrem Körper haben, ist, dass die Lösungen, die in dieser Gesellschaft angewendet werden, meist rein mechanischer Natur sind, es sich also um MEST-Lösungen handelt. z.B..: Man ist krank, man nimmt eine Pille. Manchmal funktioniert die Pille nicht, dann nimmt man eine andere Pille. Eine Person reagiert nicht richtig auf eine Behandlung, dann schneidet man ein Stück MEST weg. Es funktioniert nicht, und wir wissen auch nicht, wie man es zum Funktionieren bringt, also schneiden wir es einfach weg. Das ist der gegenwärtige Stand der Technologie, den die Medizin innehat.

Der Grund, warum sie manchmal Erfolg haben, liegt darin, dass die Behandlung die richtige ist, insbesondere wenn der Thetan und das Lambda auch damit übereinstimmen, dass das gemacht werden sollte. Wenn sich z.B. jemand einen Knochen gebrochen hat, und die beiden Teile voneinander getrennt sind, dann wissen die Mediziner, dass es nicht wieder zusammenwachsen wird, wenn man es nicht wieder zusammenfügt. Mit anderen Worten, die Kommunikationslinie von Lambda wurde gebrochen, das diese beiden Teile gelaufen hat. Das wissen sie nicht, aber sie wissen, dass man diese beiden Teile wieder zusammenfügen muss, damit sie wieder zusammenwachsen. Und nur um euch zu zeigen, dass sie wirklich nicht genau wissen, was sie da tun: Sie legen den Arm oder das Bein in Gips, um es ruhig zu halten, was an sich in Ordnung ist. Dann sagen sie einem mehr oder weniger: „‚jetzt liegt es an dir, heil es!“ Aber wenn es dann irgendwelche Komplikationen gibt, und es nicht funktioniert, dann greifen sie wieder zu einer anderen physikalischen Lösung. Sie denken nie daran, sich an die Sachen zu richten, die vom Lambda aus verursachen, dass es nicht funktioniert.

1950 hat LRH den Durchbruch mit Dianetik gemacht, und er hat gesehen, dass in den Fällen, wo eine Sache nicht sehr gut heilt, oder wo eine Person nicht in Übereinstimmung mit einer Operation oder einer medizinischen Behandlung ist, oder wo das Lambda selbst nicht damit übereinstimmt, oder wo es durch Schmerz und Bewusstlosigkeit unfähig gemacht wurde, die Ursachen auf geistiger Ebene zu suchen sind. Nun kann man sich fragen, wie das denn passieren kann, wo doch Lambda nicht physikalisch ist. Wie kann das Schmerzen empfinden oder bewusstlos werden? Man muss sich daran erinnern, der Zweck von der ganzen Geschichte ist, Ordnung in MEST zu bringen. Und ein Unfall oder eine Verletzung bringt Unordnung in MEST. Unordnung, egal ob es von Schmerz und Bewusstlosigkeit begleitet ist oder nicht, ist ein Zustand im Theta-Universum. Wenn also Lambda in Unordnung gebracht worden ist, dann kann es seine Funktion nicht erfüllen.

Das Beispiel davon kann man sehr gut in Policy sehen, in Policy von Organisationen. Wenn man in eine Organisation irgendwie Unordnung bringt oder es der Fall ist, dass z.B. die Leute in der Organisation ihre Hüte nicht richtig tragen, dann erhält man in dieser Organisation Enturbulationen oder Dinge, die nicht mehr funktionieren. Denn die ganze Geschichte wurde auf der Grundlage zusammengesetzt, dass man damit Ordnung schaffen kann. Wenn man also Unordnung herbeiführt, dann stoppt man das Lambda oder macht es unfähig, seinen Zweck zu erfüllen.

Und wir wissen von der Auditing-Technologie her, was passiert, wenn man eine Person oder einen Teil von einer Organisation stoppt oder hindert, die eigene Funktion zu erfüllen. Hier ist das Lambda, und es hat eine bestimmte Absicht, und wenn es in Unordnung gebracht wird, dann kann es diesen Zweck nicht erfüllen und es erlebt einen Fehlschlag. Man muss daran denken: Es wurde mit dem Zweck kreiert, Ordnung zu bringen, z.B. in dem Körperteil, für den es kreiert worden ist. Wenn es nun verwirrt wird, wenn es einen Stoß erfährt oder ein Engramm, und wenn diese Verletzung stark ist – man sie also nicht ganz leicht reparieren kann -, dann wird seine Übereinstimmung, diese Funktion zu erfüllen, in Mitleidenschaft gezogen. Wenn diese Übereinstimmung nicht mehr da ist, weil die Verletzung so stark ist, dann gerät es in Schwierigkeiten, etwas zu heilen.

Der Thetan, der eigentlich ziemlich mächtig ist, da er zu Beginn des Spiels Lambda und Phi kreiert hat und eigentlich alles darüber weiß, kann aber im allgemeinen Postulate hineinlegen und es so in Ordnung bringen. Aber man muss daran denken, er hat nicht jedermanns Lambda und Phi kreiert. Und das beste Beispiel dafür, was man im Leben auch beobachten und beweisen kann, ist, dass Leute, die ein hohes Emotionsniveau haben, viel schneller heilen können, oder dass ihr Körper viel schneller heilt. Und Leute, die ein tiefes Emotionsniveau haben, bleiben ziemlich lange krank, wenn sie es einmal sind. Oder es gibt überhaupt keine Heilung. Und das ist, weil sie nicht genügend Absicht oder genügend Postulat hineinlegen können, um dem Lambda zu helfen, MEST zu handhaben. Wenn man die ganzen Faktoren kennt, dann wird es ziemlich einfach.

Was LRH entwickelt hat, war Dianetik-Auditing. Man bringt also den Thetan dazu, ein Geschehnis zu konfrontieren, da hindurchzugehen und dabei das Lambda und das Phi mit hindurch zu nehmen. Er macht das für sie. Und wenn man dadurch das Geschehnis läuft, kommen all die ausgelassenen Sachen, all die falschen Sachen, all die Stopps und all die Dinge, die ihn und die anderen Teile bewusstlos gemacht haben, zum Vorschein. Da der Thetan nun mächtiger ist – schließlich hat er acht oder eigentlich zwölf Dynamiken, während Lambda nur eine hat und auch Phi nur eine hat, wovon Lambda übergeordnet ist – wird seine F/N oder sein F/TA, wenn er diesen Zyklus des Laufens abgeschlossen hat, sich auf das Lambda übertragen. Das bekommt dann die Idee: „Es ist alles in Ordnung, jetzt können wir es wieder handhaben“. Es ist wieder in Ordnung, im Sinn von geordnet sein.

Das war ein unheimlicher Durchbruch damals, dass man Sachen, die nicht richtig verheilt sind oder Verletzungen, die lange Zeit zum Heilen gebraucht haben, durch Dianetik-Auditing wieder in Ordnung bringen oder zum Heilen bringen konnte. Und man muss daran denken – der Thetan ist viel mächtiger. Wenn er eine Verwirrung hat oder wenn er sich völlig auf den Schmerz konzentriert, den der Körper empfindet, und wenn er deshalb keine Gelegenheit hatte, das Ganze zu analysieren und diesbezüglich wieder Logik in seine eigenen Wahrnehmungen zu bringen, so kann er nicht helfen zu heilen. Was macht dann das Lambda und das Phi? Das sitzt einfach da: Wow, der große Thetan ist verwirrt, also sitzen wir da und sind auch verwirrt! Er ist derjenige, der die Postulate macht, und wenn er sogar verwirrt ist … !

Das ist also das fehlende Datum der Medizin, das sie daran hindert, die Lebensspanne des Körpers zu verlängern oder zu bewirken, dass ein Körper gut heilt. Nun kann man sich fragen, was es mit geistiger Heilung auf sich hat oder mit den Leuten, die die Macht des Geistes in der Heilung anerkennen. Es ist eine Kombination davon. Man braucht manchmal einen Arzt. Man muss aber auch die Macht des Thetans erkennen, wenn er Verwirrung in Lambda und Phi bringt. Aber normalerweise ist es so, dass die Leute, die sich mehr auf das Physikalische konzentrieren, das Geistige vernachlässigen, und die Leute, die sich an das Geistige richten, die physikalische Seite weglassen. Deshalb bekommen sie dann letztlich kein Produkt.

Seit 1950, seit Dianetik, wusste man, dass man diese Dinge mit Auditing handhaben kann. Und Ron hat in den ersten Schriften über Dianetik über etwas geschrieben, das er „Comanome“ nannte. Das war so etwas ähnliches wie ein Engramm, das aber in der Zelle passiert. Von was er da geredet hat, war die Lambda-Organisation. Wir sind dem weiter nachgegangen und haben gesehen: Wenn man den geistigen und den physikalischen Aspekt kombiniert, dann hat man immer noch ein Gebiet ausgelassen. Und das ist diese Lambda-Organisation. Und das ist das Thema dieses Vortrages, die Organisation des Körpers.

Ich kann euch von vornherein sagen, dass allein schon die Größe dieser Organisation, die notwendig ist, um einen Körper zu laufen, schwer zu konfrontieren ist. Und das war der fehlende Teil, um all die drei Dinge zusammenzubringen, den Thetan und seine Wahrnehmung, das Physikalische und die Wahrnehmung des Physikalischen und die Lambda-Organisation und ihre Wahrnehmung. Und man verbessert den Körper, indem man alle drei handhabt.

Wenn man die Aussage von LRH nimmt, dass ein Engramm auch auf einer Zellebene passieren kann, dann drängt sich die Frage auf: Wie viele Leute haben Dianetik gelaufen, indem sie sich an jede Zelle in dem Gebiet gerichtet haben? Man erhält sehr gute Resultate mit Dianetik, und es beschleunigt einen Heilungsprozess. Aber man muss sich vorstellen, welche Resultate man erhalten würde, wenn man auch die ganzen Zellen mit einschließen würde, und die Engramme jeder einzelnen Zelle auslaufen würde. Mit dem werden wir uns nun mehr beschäftigen, denn bei meiner Arbeit auf der höheren Brücke ist mir vieles von dem, was LRH damit gemeint hat, klar geworden, auch im Hinblick darauf, wo man dieser Lambda-Organisation begegnet.

Dieses Lambda ist sehr fähig und kann Subpartikel, also kleinere Partikel kreieren, um sich der Größe des Körpers anzupassen. Es ist nicht ein Partikel, sondern ein kleines Stück Theta, ein Lambda. Und wie in einer normalen Organisation hat jeder darin einen Hut, und das Ganze hat eine Befehlsstruktur, hat verschiedene Kommunikationslinien, und die Funktionen sind sehr differenziert.

Einige laufen Muskeln, andere das Herz und andere Nerven. Es geht sogar noch weiter, jeder Teil vom Körper, der in einem bestimmten Gebiet ist, hat einen ganz bestimmten Hut. Und es gibt eine Befehlslinie und alle möglichen Sicherheitsinstallationen in der ganzen Organisation, so dass man z.B. eine Hand ganz schnell von einer heißen Platte zurückzieht.

Nur MEST alleine macht das nicht. Man kann Zellen von einem Körper hernehmen, die nicht mehr mit der Organisation verbunden sind, die bereits völlig tot sind und gar keine Organisation mehr haben, und sie auf eine heiße Platte legen; und da verbrennen sie. Aber wenn noch etwas Lambda drin ist, dann springt es herum, wie z.B. ein Froschschenkel, bevor er verbrennt. Es ist eine Frage, wie viel Lambda noch drinnen steckt.

Nun, wie groß ist diese Organisation? Wie bereits gesagt, das ist schwierig zu konfrontieren! Schauen wir uns einmal an, wie viele Zellen es im Körper gibt. Ich habe hier einige Unterlagen aus einem Gesundheitsbuch. Darin wird davon geredet, wie wunderbar komplex der Körper ist. Und es heißt hier, dass die etwa 6 Liter Blut aus 24 Billionen Zellen bestehen. Und diese 24 Billionen zirkulieren jeden Tag 3 bis 5 tausendmal durch den Körper, und in der Sekunde werden 7 Millionen neue Blutzellen produziert. Das ist eine große Organisation. Wir sprechen bis jetzt nur vom Blut, also nicht davon, wie das Blut den Körper ernährt. Im Rest vom Körper gibt es noch viel mehr Zellen. Diese vielen Bewegungen, die darin stattfinden, produzieren eine Menge Hitze, deshalb gibt es eine andere Funktion im Körper, die ihn auf einer konstanten Temperatur hält. Und das größte Organ des Körpers ist die Haut. Sie besteht aus 4 Millionen Poren, diesen kleinen Öffnungen in der Haut. Diese regulieren das Kühlungssystem. Sie schließen sich, wenn es kalt ist, und öffnen sich, wenn es dem Körper zu warm ist.

Die andere Sache, die wir haben, ist das Verdauungssystem und das Stoffwechselsystem. Und das kann Nahrung in Blut oder andere Bestandteile des Körpers umwandeln, die für das Blut, für die Knochenstruktur und für die Zellen notwendig sind. Dabei wird eine perfekte Ausgeglichenheit immer eingehalten oder zumindest angestrebt. Und wenn dieses Gleichgewicht nur ein bisschen gestört ist, dann erkrankt die Person oder stirbt sogar. z.B.. kann eine Person mit sehr hohem Fieber sterben, weil der Körper zu heiß wird.

Das menschliche Herz schlägt ungefähr hunderttausendmal in 24 Stunden. Da haben wir also eine sehr gute Maschine vor uns, viel besser als japanische Autos. Aber niemand schaut sich an wer das Ding läuft. Wer macht das alles? Nun kommen wir zu einer interessanten Sache, dem Gehirn, das all diese Funktionen koordiniert. So muss der Thetan dies nicht tun, sondern kann fortgehen und etwas spielen. 25 Milliarden Zellen hat das Gehirn, und zwar sind das die höchst entwickelten Zellen. Das bildet die Spitze der Organisation oder des Orgboards. Eine einzelne Gehirnzelle kann man ohne Mikroskop nicht sehen. Umso erstaunlicher sind die Funktionen, die so eine Zelle ausübt. Es ist sehr viel Koordination und Wahrnehmung dessen, was die anderen Zellen machen, erforderlich, so dass etwas genau zur richtigen Zeit veranlasse wird. In der Zelle finden all die chemischen Reaktionen statt, und die Zelle hat die Fähigkeit, sich selbst zu reproduzieren, also eine neue hervorzubringen. Wir schauen uns hier also eine sehr große, sehr spezialisierte und sehr fähige Organisation an. In jeder Zelle gibt es einen Zellkern, der Chromosomen enthält. Und diese Chromosomen sind die Träger der Gene. Das ist die genetische Information, die die Zelle braucht, um all das machen zu können.

Hier steht auch, wie viele Zellen es im ganzen Körper gibt: 75 Billiarden Zellen! Das sind 10 hoch 12 Zellen. Das gibt euch eine Idee, wie groß und komplex diese Organisation ist. Ein Körper schaut ja nicht so groß aus. Viel davon ist mikroskopisch klein. Ebenso das Lambda! Es kann Unterlambda oder kleineres Lambda kreieren, um mit der Gesamtorganisation des Körpers das alles zu koordinieren.

Schauen wir uns einmal ein lustiges Beispiel an! Eine Person, die in einer Fabrik, in einer Organisation oder in ihrem eigenen Betrieb arbeitet, hat in einem kleineren Unternehmen 1 bis 10 Mitarbeiter, und in einer großen Autoindustrie gibt es vielleicht 20 Tausend Mitarbeiter. Und es gibt sehr wenige Leute, die eine Organisation mit 20 Tausend Leuten leiten können. Man muss nur die Zeitungen aufschlagen, um zu sehen, welche Schwierigkeiten sie damit haben: „Sie mussten 5 Tausend Leute entlassen!“ „Sie mussten eine Zweigstelle schließen!“ usw.

Deshalb erstaunt es nicht, dass das Thema von der Körperorganisation für die meisten Leute ziemlich unkonfrontierbar ist. Es gibt keine vergleichbare Realität. Man kann etwas erreichen, wenn man die Tech von Ron anwendet und z.B. einen Touch-Assist gibt. Und ein Auditor kann Dianetik laufen. Aber ich denke, nur sehr wenige Auditoren haben konfrontiert, von was LRH da eigentlich redet, wenn er sagt, dass, falls man jede einzelne Zelle in dem betroffenen Gebiet konfrontieren und handhaben könnte, man eine sehr viel schnellere oder fast sofortige Verbesserung des Zustandes erreichen könnte.

Aber ich bin hier, um euch zu sagen, dass man das nicht machen muss. Man kann es nur so gut machen, wie man es eben kann, aber man muss wissen, dass die Organisation das viel besser kann. Und sie ist so gut darin, dass die meisten Wesen das weder konfrontieren, geschweige denn selbst handhaben können, so dass es viel klüger ist, den ganzen Hut der Körperorganisation zu übergeben oder zu überlassen. Und es ist wichtig, dass man ihre Arbeit nicht durch Gegenabsichten behindert, oder dass man denkt, man wüsste es selber sehr viel besser als sie.

Jetzt kommen wir zu der anderen Sache, wo sogar Scientologen Fehler machen. Sie gehen nicht gut genug in Kommunikation mit dieser Körperorganisation. Sie unternehmen nur etwas, wenn es sehr ernst ist, oder wenn Hilfe vonnöten wird. Aber dann übergeben sie den Hut nicht wieder. Oder sie machen ein Postulat oder nehmen an, es sei dieses und jenes, was da nicht stimme, und sie hören nicht die kleine Stimme der Körper-Org, die da sagt: „Wir brauchen das, nicht das, was du uns gibst!“

Wie viele Leute habt ihr schon sagen gehört, „Ich hasse diese Medizin. Sie macht mich krank, aber ich muss sie nehmen, weil der Doktor gesagt hat, dass ich davon gesund werde!“? Diese Leute haben offensichtlich nicht diese Körperorganisation konfrontiert und gefragt: „Was brauchst du, dass es dir besser geht?“ Wenn es die richtige Sache ist, so akzeptiert das der Körper normalerweise sofort, genauso wie es ein Körper akzeptiert, dass, falls ein Bein gebrochen ist, die Knochen richtig zusammengefügt werden, damit sie wieder zusammenwachsen können.

Und das ist der Grund, warum die höchste Erfolgsquote die Osteopathen, die „Klempner“ unter den Ärzten, zu verzeichnen haben. Sie sind normalerweise sehr erfolgreich und auf hoher Tonstufe anzutreffen, da sie eine Menge Gewinne haben. Sie machen genau das, was die Körper-Org braucht. Deshalb erhalten sie ein hohes Maß an Kooperation und verbuchen dementsprechend viele Erfolge. Sie können es sogar auf dem Röntgenbild sehen; wenn man die Knochen richtig zusammensetzt, dann wachsen sie schneller zusammen.

Aber jetzt kommen wir zu den übrigen Ärzten, die andere Krankheiten behandeln. Diese fragen natürlich die Körper-Org nicht. Sie sagen: „Nimm diese Medizin oder diese Pillen oder erhalte diese Bestrahlungen!“ Und dann fallen der Person die Haare aus, oder die Person wird blind oder was auch immer. Sie haben nicht so viel Erfolg. Sie handhaben ein Gebiet in der Regel mit einer Menge Gewalt. Sie vernichten eine Sache einfach und schädigen dadurch auch andere Gebiete, so dass der Körper auf einem langsamen Gradienten stirbt. Wenigstens sind sie dabei etwas ehrlich. Sie geben Millionen für die Krebsforschung aus und verkünden: „Nun, wir sind soweit, dass wir die Leute 5 oder 6 Jahre am Leben erhalten können.“ Aber diese Leute sind meistens in einer sehr schlechten Verfassung. Sie leiden unter all diesen anderen Symptomen. Es fallen ihnen die Haare aus und andere Körperfunktionen sind gestört. Das bedingt, dass der Patient zu neuen Medikamenten greifen muss, um diese Nebenwirkungen zu bekämpfen. Und wie wir sehr gut vom Reinigungs-Rundown wissen, hat der Körper es nicht besonders gern, wenn er starken Strahlen ausgesetzt wird. Aber die Ärzte behandeln sehr häufig Körper mit Bestrahlungen. Also das Beste ist, mit der Körperorganisation in Kommunikation zu gehen, falls es sich um Gebiete handelt, worüber die Ärzte keine oder falsche Daten haben.

Am besten geht man mit dem eigenen Körper in Kommunikation. Und der Auditor kann einem helfen, diese Kommunikationslinie einzurichten falls nötig -, und dann kann man herausfinden, was der Körper wirklich braucht. z.B.. gibt es auf der Stufe von Excalibur ein kleines Interview, bei dem die Person gefragt wird, wie es mit der Vitamin- und Mineralien-Versorgung ihres Körpers steht. Und wie Scientologen nun einmal sind, haben sie die Idee, dass es sehr gesund ist, einfach Vitamine und Mineralien zu sich zu nehmen. Dabei steht es sogar in Bulletins beschrieben, wann und wo man diese Vitamine nehmen sollte. Aber sehr viele Leute nehmen Vitamine zu sich, ohne die Körper-Org zu berücksichtigen. Und es gab Fälle, wo der Tonarm in die Höhe schoss, als Vitamine und Mineralien nur erwähnt wurden. Und man kann herausfinden, welche davon überlaufen sind. Es gibt sofort einen Blowdown, und der TA kommt in den normalen Bereich, da der Körper auf diese Sachen überlaufen war.

Der Grund ist, dass man einen künstlichen Mangel an anderen Vitaminen geschaffen hat, indem man von dem einen zu viel genommen hat, das also überlaufen hat. Ron hat nie gesagt, dass man das machen sollte. Er hat immer betont, dass man sie ausgewogen nehmen sollte, und dass eine zu hohe Einnahme eines einzelnen Vitamins einen Mangel an den anderen kreieren kann. Deshalb wird auf dem Reinigungs-Rundown sehr darauf geachtet, dass das Verhältnis untereinander stimmt. Wenn man mehr Niazin nimmt, dann steigert man auch die Dosen der anderen. Auf dieser Stufe fängt man nun an, in Kommunikation mit der Körper-Org zu gehen, und man findet heraus, was man selbst macht, was der Körper nicht mag, oder wogegen der Körper protestiert. Im nächsten Teil werden wir das noch genauer anschauen.

Der Körper, diese ganze komplizierte Organisation, kann normalerweise eine Menge Fehler tolerieren, die der Thetan mit ihm macht. Es sind auch keine Symptome zu erkennen, außer man würde ganz genau hinsehen und es untersuchen. Erinnern wir uns, was LRH immer wieder über Auditing gesagt hat: Er kann sehen, wann ein ARK-Bruch in einer Sitzung passieren wird, lange bevor der Auditor das sehen kann, weil er die Symptome bereits erkennt. Bevor es am Meter überhaupt anzeigt, kann er es an den Indikatoren des PCs sehen. Dasselbe gilt für den Körper. Wenn man sehr gut in Kommunikation mit ihm ist, dann kann man die Symptome erkennen, lange bevor etwas passiert und lange bevor man zum Arzt gehen muss.

Ich habe diesbezüglich persönliche Erfahrungen gesammelt, weil ich dem Körper Auditing von den höheren Stufen gegeben habe. Plötzlich konnte ich Dinge mit dem Körper tun, die ich vorher nicht mit ihm machen konnte. Und ich bin mir wie ein Kind vorgekommen, das an Weihnachten ein neues Spielzeug bekommt und dann schaut, was es nun alles damit anstellen kann. Nachdem ich die Stufe gemacht habe, auf der man diese Körperorganisation handhabt, da habe ich gemerkt, dass der Körper keinen Schmerz mehr empfindet. Oder wenn etwas einen Schmerz verursachte, dann nur für eine Sekunde, und dann war er wieder weg.

Wie ihr vielleicht wisst, fahre ich Motorrad, und manchmal wird es da sehr kalt. Und ich hielt das für eine gute Sache und habe mich nicht weiter um den Körper gekümmert. Im Gegenteil, ich habe es als lustig und gut empfunden. So bin ich jeden Tag in Kälte und Schnee Motorrad gefahren und habe dabei den Körper beinahe einen Monat lang täglich fast erfrieren und dann wieder auftauen lassen. Ihr wisst sicher, wie das ist, wenn z.B. die Hände ganz gefroren sind, und sie dann wieder auftauen. Es prickelt so, vergleichbar mit den Stichen von vielen ganz feinen Nadeln. Das hatte ich nicht mehr. Die Gliedmaßen sind einfach steif und gefühllos geworden, und dann wurden sie wieder beweglicher und normal.

Es war eine sehr lange Reise durch Schneestürme und bei starker Kälte bis zu minus zehn Grad. Ich bin immer solange gefahren, bis es mir zu gefährlich wurde. Das war der Fall, wenn ich die Bremsen nicht mehr betätigen konnte, weil die Hände zu steif geworden waren. Dann bin ich jeweils eingekehrt und habe einen Kaffee getrunken. Der Körper erwärmte sich dann wieder, aber ich empfand keinen Schmerz dabei. Sicherlich habe ich es übertrieben, und der Körper hat wahrscheinlich versucht, mir Warnsignale zu schicken. Aber ich habe nicht zugehört.

So hat der Körper dann andere Rücklagen benutzt, um diese Gefahr zu bannen. Es wurden also andere Reserven verbraucht, um dieses Manko auszugleichen oder in Ordnung zu bringen. Als Folge davon geriet der Körper in einen Vitaminmangel. Er konnte nicht mehr genügend Vitamine produzieren, um das alles zu versorgen. Ich hingegen habe dem keine große Aufmerksamkeit geschenkt, da ich mich darauf konzentrierte, was der Körper nun alles tun kann, und habe gar nicht daran gedacht, dass es zu Mangelerscheinungen kommen könnte.

Der Körper aber ist letztlich eine physikalische Sache. Er braucht diese Vitamine und Mineralien. Das Lambda war in Ordnung, denn damit war ich in guter Kommunikation. Das wollte weitermachen und mir helfen. Nach der Pause werde ich erklären, warum Lambda so etwas macht. Allerdings kann man es auch übertreiben.

Das ist, was passiert ist. Der Körper bekam einen Vitaminmangel. Und zusätzlich war er noch Attacken und allen verschiedenen möglichen Dingen ausgesetzt, die er normalerweise einfach handhabt. Nach 4 bis 5 Wochen fand ich es heraus. Die Frage, die sich dabei stellt, lautet: Wie oft kann man ein Stück Fleisch einfrieren und wieder auftauen, bevor etwas passiert? Der Körper hatte also seine ganzen Reserven und Vorräte aufgebraucht.

Damit ihr das versteht, gebe ich euch noch ein Datum. Was wir am Anfang gesagt haben, war, dass Theta Lambda benutzt, um Ordnung in MEST zu bringen. Und so ist der Zweck und die Richtlinie von Lambda, Theta zu helfen, Ordnung in MEST zu bringen. Das ist die übergeordnete Richtlinie oder das, was es an erster Stelle versucht zu tun. Die Hauptwichtigkeit!

Die zweite Priorität ist, den Körper zu erhalten, also für die nächsten paar Tage funktionsfähig zu halten. Darunter verstehen wir die Zeit, in der der Körper schläft. Der Körper braucht das aus diesem Grund. Man kann nicht einfach die ganze Energie aufbrauchen, ohne dem Körper genügend Zeit zur Verfügung zu stellen, in der er Reparaturen vornehmen kann, Zellen ersetzen kann oder verbrauchte Zellen entfernen kann.

Und die dritte Priorität – und das ist etwas sehr Wichtiges – liegt darin, Reparaturen zu machen, die sich langfristig auswirken oder die langfristige Zustände beheben. Dabei handelt es sich nicht um Dinge, die tagtäglich anfallen, sondern um langfristige Zustände, die es zu reparieren gilt.

  • Operieren (für „Gebrauch“ bereit halten)
  • Unterhalten (funktionsfähig für den gegenwärtigen Gebrauch)
  • Regenerieren (Reparaturen, die sich langfristig auswirken)


Und damit habe ich gerade das Geheimnis verraten, warum menschliche Körper alt werden. Das ist das Geheimnis vom Ganzen! Die Körper auf diesem Planeten kommen normalerweise nicht dazu“ Rückstände, was solche langfristigen Reparaturen betrifft, zu handhaben. Und darum werden sie älter, und deshalb geht es mit ihnen bergab. Im nächsten Teil werde ich noch mehr dazu sagen, aber das ist das Geheimnis. Sie kommen nicht dazu, diese langfristigen Reparaturen auszufahren. Sie können nur die täglichen notwendigen Unterhaltsarbeiten erledigen. Dann werden sie gebraucht, machen wieder das täglich Notwendige, und werden wieder gebraucht. Wir werden im nächsten Teil des Vortrages näher darauf eingehen. Das sind die Dinge, die herausgefunden worden sind. Die Gründe davon sind sehr interessant.

Das ist Teil 2 von ‚-Grundlagen der Körper-Org“-.

Im letzten Teil haben wir folgendermaßen geendet. Wir haben über die drei Prioritäten oder Richtlinien gesprochen, die Teil der Aufgaben der Körper-Org sind. Und die erste Priorität war, für den großen Thetan zu operieren. Das ist ihr Zweck. Sie soll Theta helfen, Ordnung in MEST zu schaffen. Und die zweite Priorität lag darin, sich selbst in Ordnung zu halten, so dass es auf einer täglichen Basis weiter operieren kann. Und die dritte Priorität war, langfristige Reparaturen zu machen, so dass sie langfristig gesehen ihr Überlebenspotential aufrecht erhält.

Wie ich ganz am Schluß des ersten Teils erklärt habe, kommt Nummer 3 auf diesem Planeten völlig zu kurz. Als erstes gebe ich Beispiele dafür, wie der Thetan, der den Körper läuft, diesen Zyklus beim Körper unterbricht, wie er den Körper überwältigt, oder wie er diese Prioritäten des Körpers durcheinander bringt.

Junge Leute mögen es, wenn sie die ganze Nacht aufbleiben. Sie gehen in die Schule oder in die Arbeit. Anschließend besuchen sie eine Disko und bleiben dort bis morgens um drei Uhr. Um sieben Uhr stehen sie wieder auf und gehen arbeiten oder in die Schule. In einigen Berufen hat man sehr lange Arbeitszeiten, wie z.B. in der Sea Org! Aber auch Soldaten haben sehr lange Arbeitszeiten. (Ein Hund bellt im Raum.) Und Hunde, ganz besonders Wachhunde! Dann gibt es Leute, die unter Stress stehen, und nicht schlafen können. Statt dessen sind sie die ganze Nacht auf, schauen fern und sind zu nervös, um zu schlafen. Andere Leute sind z.B. viel unterwegs, haben lange Strecken zu fahren und leiden deshalb unter Schlafstörungen. Es gibt noch viele andere Tätigkeiten oder Gründe, die Stress verursachen, so dass Leute nicht schlafen können.

Einer davon ist die wirtschaftliche Tretmühle. Die Leute müssen härter und härter arbeiten, um die Inflation zu besiegen, um zu vermeiden, den Job zu verlieren oder um irgendwelchen negativen Konsequenzen der Wirtschaft auszuweichen. Das kann zu einer sich verjüngenden Spirale führen. Eine Person z.B. bangt um ihren Arbeitsplatz, da sie in der Zeitung gelesen hat, dass in der Firma, in der sie arbeitet, 2000 Leute entlassen werden müssen. Und wenn sie dann den Fernsehapparat einschaltet, um sich ein wenig zu entspannen, dann sieht sie, wie Städte bombardiert werden oder es läuft gerade irgendein Horrorfilm.

Und vielleicht gerät auch der Rest der Familie unter diesen Umständen unter Stress. Die Kinder haben abends Angst schlafen zu gehen, oder die Eheleute bleiben die halbe Nacht auf und streiten sich über irgendwelche Sachen. Ihr kennt das sicher alle!

Das alles führt dazu, dass die Effizienz des operierenden Körpers abnimmt. Dies haben sie in der Medizin erkannt. Sie nennen das Stress. Aber sie verkomplizieren es noch dadurch, indem sie den Leuten entweder Beruhigungstabletten oder Aufputschmittel geben, um sie entweder etwas hochzubringen oder etwas ruhig zu stellen. Wenn man über diesen Planeten irgendeine Aussage machen möchte, dann die, dass er sich auf einer sich verjüngenden, nach unten gerichteten Spirale befindet. Das betrifft jetzt nur den Teil, den die Leute sehen können und über dessen Existenz sie sich bewusst sind. Wenn man das Excalibur-Buch liest oder wenn man auf der Brücke anfängt, dann sieht man, dass es auch noch andere Faktoren gibt, telepathischer Natur, die dazu beitragen, dass man nicht so gut schlafen kann. Trotzdem funktioniert der Körper, wenn er etwas tun muss. Er wird irgendeine Operation ausfahren und durchgehen, wenn der große Thetan sie ihm aufträgt.

Aber was ich sagen will: All das wäre eigentlich nicht nötig. Wenn eine Person daliegt und einfach fernsieht und von da her Stress erfährt, oder wenn sie dasitzt und einem Streit zuhört, und deshalb unter Stress steht, dann mag es zwar sein, dass sie im Moment eine entspannte Haltung einnimmt, doch der Körper kann sich nicht wirklich entspannen. Er kann nicht anfangen zu reparieren, da er sich ständig in Alarmbereitschaft befindet, aufzuspringen und etwas zu tun. Über eine lange Zeitperiode stauen sich deshalb diese Sachen auf. Als Folge davon wird die Zeit, die der Körper braucht, sich selbst zu erhalten oder Reparaturen auszufahren, langfristig betrachtet zu knapp.

Ebenso kann der Schlafzyklus selbst gestört werden. Und während ich darüber Forschungen machte, habe ich gesehen, dass eine der größten Unterbrechungen für den Körper, seinen normalen Zyklus durchzuführen und Reparaturen vorzunehmen und sich selbst am Laufen zu halten, tatsächlich der Wecker ist. Der Körper legt sich also hin und denkt: „Aha, der Thetan braucht mich jetzt nicht!“ Und er ist der Meinung, er könnte einen normalen Zyklus durchfuhren, wo er sich am Laufen hält oder sich selbst repariert. Und wie lange oder wie kurz diese Zyklen sind, darüber rede ich später noch. Aber mindestens einer dieser Zyklen wird unterbrochen, weil der Wecker nicht mit den Aktionszyklen des Körpers koordiniert ist. Und das gleiche gilt für Reparaturzyklen.

Was ist nun so ein Schlafzyklus? Es ist ein ganz normaler Aktionszyklus. Der Körper hat einen Zeitplan, gemäß dem er sich selber am Laufen hält. Und diesen Zyklus kann er in einer gewissen Zeit abschließen, und wenn dann noch Zeit vorhanden ist, dann fängt er einen neuen an. Und wenn dieser erste Zyklus normal verläuft, dann bekommt der Körper etwas getan. Irgendwelche Zellen und Partikel werden ersetzt oder abgeführt. Wenn er dann mitten drin unterbrochen wird, weil er wieder gebraucht wird, dann kann er den angefangenen Zyklus nicht zu Ende führen.

Wir haben hier also die Leute, die in dieser gestressten Welt leben, und sie haben nicht genügend Zeit, dass der Körper sich selbst am Laufen hält oder Reparaturen ausführt. Sie sind nicht genügend in Kommunikation mit ihrem Körper, um ihn am Ende von einem solchen Aktionszyklus wieder zu einem Operationszyklus hinüberzuwechseln. Sie besitzen diese Wecker, die mitten in diesem Zyklus, währendem der Körper sich repariert, unangenehm stören, und der Körper muss wieder in Aktion treten und etwas tun.

Das ist ganz ähnlich wie in einer Stadt. Eine Stadt ist wie eine große Organisation. Und man kann sehen, dass in der Nacht das Verkehrsaufkommen sehr niedrig ist. Aber es gibt da verschiedene Fahrzeuge, die speziell in der Nacht fahren, um den Rest des Verkehrs nicht zu stören, z.B. die Müllabfuhr. Ein Müllwagen hat die Aufgabe, den ganzen Abfall von den Leuten aus den Häusern einzusammeln. Aber das braucht eine Menge Zeit. Man muss die Abfallsäcke einladen und auf eine Müllhalde fahren. Das wichtige dabei ist, dass sie es zu einer Zeit machen, wenn die Straßen beinahe leer sind und nicht viel los ist.

Es ist vergleichbar mit dem Körper. Dort werden auch dieselben Straßen gebraucht, nämlich die Blutbahnen. Was denkt ihr nun, was passiert, wenn mitten in einem solchen Schlafzyklus, bevor die Müllabfuhr Zeit hatte, die ganzen Sachen abzuräumen, der Wecker schellt? Man muss sich natürlich vor Augen halten, dass im Körper keine kleinen Lastwagen verkehren, sondern die Abfallprodukte in den Blutbahnen befördert werden.

Vorher haben wir gesehen, wie viele Blutzellen man hat. Wenn diese nun einerseits in einem Zyklus sind, wo sie den Körper am Laufen halten und gerade die Abfallprodukte aus dem Körper entfernen, und plötzlich läutet der Wecker, die Person muss aufstehen und sofort an die Arbeit, was passiert jetzt? Der Körper ist eine perfekte Organisation und hat die Priorität, dass die Aktion zuerst kommt. Was geschieht aber mit dem Abfall? Der Abfall wird an der nächstmöglichen Stelle im Körper deponiert, so dass er nicht mehr im Weg ist. Die Giftstoffe oder Abfallprodukte, die aus den Zellen befördert wurden, um abtransportiert zu werden, werden an einer ganz anderen Stelle im Körper abgeladen, und dort bleiben sie den ganzen Tag. Und das verursacht eine Menge Extrabelastung für den Körper, denn der Körper hatte ja gedacht, dass er da etwas säubern könnte, aber nun ist es an einer anderen Stelle für den Rest des Tages blockiert.

Die physiologische Reaktion, die sich daraus ergibt, ist, dass sich der Kerl müde fühlt. Habt ihr das jemals erfahren, dass ihr aufgestanden seid und euch müde fühltet, und dieses Gefühl den ganzen Tag nicht mehr los wurdet? Das ist etwas, was von jedermann erfahren werden kann, das aber auch von jedermann korrigiert werden könnte, wenn er eine Kommunikationslinie zum Körper hätte. Aber darum bemühen sie sich nicht. Statt dessen gehen sie zum Arzt und sagen: „Ich brauche eine Tablette, damit ich mich während des Tages besser fühle!“

Und nun muss der Körper noch etwas anderes handhaben, nämlich die Stoffe, woraus die Tablette bestand. Die Leute belassen es normalerweise aber nicht nur bei einer Tablette, sondern sie nehmen noch eine und noch eine, um weiterarbeiten zu können, oder was immer. Das ist die Abwärtsspirale, die wir hier vor uns sehen. Und das ist die Ignoranz der Ärzte oder ihr Manko an Daten, was den Körper anbelangt.

Sogar wenn sie jemanden ins Spital einweisen und wissen, dass er für die Heilung des gebrochenen Beines zusätzliche Ruhe haben sollte, schicken sie die Schwestern früh am Morgen herum, um den Patienten Orangensaft zu verabreichen. Daran kann man sehen, was für eine dürftige Vorstellung sie von der ganzen Geschichte haben. Ein vollständiges Bild von dem, wie es wirklich ist, besitzen sie nicht. Sie wissen nur, dass der Körper mehr Ruhe braucht, um sich selbst zu heilen. Aber was sie nicht wissen, ist, dass das in Aktionszyklen passiert. Das ist also das eine Problem.

Außerdem haben wir aber noch ein anderes Problem, und zwar Störungen auf einer geistigen Ebene. Leute nennen das gewöhnlich Alpträume oder schlimme Träume, bei denen sie sich die ganze Nacht hin und her wälzen. Das ist ein Teil der Abwärtsspirale, der durch die Aberration auf diesem Planeten zustande kommt.

Wie ich schon erwähnte, sind Körper auf diesem Planeten knapp, so dass nicht jeder Thetan einen hat. Und die, die keinen haben, versuchen vielleicht diejenigen, die einen haben, zu stören. Wie die meisten von euch auf der Brücke wissen, gibt es diese engrammatischen Geschehnisse, auf die man eingekeyed ist. Aus diesen Gründen und wegen der Menge an Aberration, die es auf diesem Planeten gibt, kann man den Betrag von Reparatur oder Instandhaltung errechnen, den eine Person bekommt. Und man findet heraus, dass die Durchschnittsperson sehr wenig davon bekommt.

Was ist nun die normale Zeitlänge von einem Reparaturzyklus oder einem Zyklus, wo sich ein Körper wieder instand setzt? Also mit anderen Worten ein vollständiger Aktionszyklus, wo entweder ein bestimmter Teil vom Körper oder bestimmte Abfallprodukte vom Körper gehandhabt werden können, und zwar ganz. Ich verrate euch, wie man das am eigenen Körper herausfinden kann.

Ist es euch jemals passiert, dass, egal wie lange ihr geschlafen habt, ihr aufgewacht seid und euch erholt gefühlt habt? Ihr seid aufgestanden und wart bereit, loszulegen! Das wäre das genaue Ende von so einem Zyklus gewesen, wo sich der Körper selbst repariert. Wenn man nun auch weiß, wann man eingeschlafen ist, dann kann man das über eine bestimmte Zeitperiode hinweg messen und schauen: wann ist man eingeschlafen und wann wacht man auf und fühlt sich so frisch. Und man misst die Zeit von dem Punkt ab, wo man eingeschlafen ist, bis zu dem Punkt, wo man erholt aufgewacht ist, und zwar egal wie lange man geschlafen hat. Wenn man das nun misst, dann weiß man, dass ein oder mehrere Schlafzyklen des Körpers dieser Zeit entsprechen. Wenn man das ein paarmal macht und auch einmal spät ins Bett geht, und doch trotz wenig Schlaf frisch aufwacht, dann kann man die Länge des Schlafzyklus errechnen. Sobald man zwei solche vergleichbare Zeiten hat, dann kann man ausrechnen, wie lang der Schlafzyklus des eigenen Körpers ist.

Z.B. schläft eine Person siebeneinhalb Stunden, und wenn sie aufwacht, dann fühlt sie sich frisch. Und in einer anderen Nacht ist sie sehr spät ins Bett gegangen und nach zweieinhalb Stunden wieder aufgewacht und hat sich gut gefühlt. Ihr habt sicherlich Leute das schon sagen gehört! Sie sagen: „Ich habe nur zwei Stunden in dieser Nacht geschlafen, und ich fühle mich gut!“ Der Schlafzyklus ist dann etwas, was mit einer bestimmten Zahl multipliziert diese Schlafzeiten ergibt. Also in dem Beispiel, wo sich die Person mit siebeneinhalb und mit zweieinhalb Stunden Schlaf gut gefühlt hat, kann man annehmen, dass ihr Schlafzyklus zweieinhalb Stunden ist. Man kann es dann weiter mit dem Wecker verifizieren, wenn man will. Man stellt den Wecker so, dass man fünf Stunden zum Schlafen hat. Und dann schaut man, ob man frisch ist, wenn man nach dieser Zeitperiode aufwacht. Das zeigt, dass der Schlafzyklus zweieinhalb Stunden ist – oder er könnte auch eineinviertel Stunden sein.

Um das weiter zu testen, könnte man den Wecker dann so stellen, dass er nach einem ungeraden Vielfachen von eineinviertel Stunden klingelt. Und es ist möglich, dass man dann sehr müde aufwacht und weiterschlafen möchte. Das deutet darauf hin, dass man mitten in einem solchen Schlafzyklus aufgewacht ist. Dann kann man also davon ausgehen, dass ein Schlafzyklus nicht eineinviertel, sondern zweieinhalb Stunden dauert. Versteht ihr, wie man das macht?

Der normale Schlafzyklus auf diesem Planeten, ohne dass eine Person Auditing gehabt hat, beträgt etwa drei bis zweidreiviertel bis zweieinhalb Stunden, nicht weniger. Und normalerweise braucht eine Person, je jünger sie ist, desto mehr Schlaf. Ein Kind braucht vielleicht drei solcher Perioden, weil der Körper auch noch wachsen muss. Es ist nicht nur eine Frage der Reparatur, sondern auch des Wachstums. Für einen normalen menschlichen Körper lässt sich also bestimmen, wie lange dieser Zyklus ist.

Danach kann man positive Schritte unternehmen, wenn man mit seinem Körper in Kommunikation tritt. Man kann schauen, um welche Zeit man ins Bett geht, und dem Körper sagen: „Du kannst jetzt zwei oder drei solcher Schlafzyklen haben!“, je nachdem wann man wieder aufstehen muss, also in Übereinstimmung mit dem eigenen Zeitplan. Die Folge wird sein, dass der Körper frisch ist, wenn man aufwacht, auch wenn man einmal etwas früher aufstehen muss, da er nicht mitten in einem Zyklus unterbrochen wurde. Das ist einer der Vorteile, die sich daraus ergeben, wenn man mit seinem Körper in Kommunikation ist. Und wenn man sich diese Fähigkeit angeeignet und ein wenig geübt hat, dann kann man auf einen Wecker gänzlich verzichten.

Wie ich schon vorher erwähnt habe, gibt es viele Arten, wie dieser Schlafzyklus gestört werden kann. Leute, die in Städten wohnen, werden mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen, weil die Feuerwehr oder die Polizei mit Sirenen vorbei fährt. Vielleicht weckt sie aber auch das schreiende Baby von den Nachbarn. Oder vielleicht werden sie durch Alpträume aufgeschreckt. All das zusammen macht es für eine Durchschnittsperson sehr schwierig, zu schlafen.

Wie ich schon gesagt habe, hat für einen Körper „Operieren“ die höchste Priorität. Und es kann sein, dass der Thetan den Körper zwei Tage auf Trab hält oder sogar noch länger. Aber man muss daran denken, dass der Thetan das macht. Der Körper erkennt, dass es sich hier um einen Operationszyklus handelt, und kooperiert. Aber wenn es zu Störungen des Schlafzyklus kommt, dann wird der Thetan, der den Körper läuft, übergangen. Denn der Körper wacht auf und geht in Operation. Da es jedoch nicht vorhersagbar ist, geschieht es ohne die Zustimmung des Thetans, und so wird er übergangen. Passiert das häufig, so wirkt sich das negativ auf die Schlafzyklen aus. Könnt ihr das verstehen?

Es ist eigentlich sehr einfach, und ich wundere mich, dass die Mediziner das nie herausgefunden haben. Ich möchte nur noch einen Kommentar dazu machen. Es gibt noch andere Gründe für Schlafprobleme, und zwar in dem Zusammenhang, wem was gehört.

Ihr habt in dem Vortrag über die Dynamiken gehört, dass es sehr selten oder praktisch unmöglich ist, dass der Thetan, der den Körper läuft, die Körper-Org hat, die er selbst kreiert hat. Am Anfang des Spiels oder irgendwo weit zurück auf der Zeitspur hat jedermann solche Körper kreiert. Und solche Körperorganisationen können auch Puppen- oder Roboterkörper laufen oder bedienen. Aber während der verschiedenen Leben und durch das viele Hin und Her der Thetans an verschiedene Orte wurde alles vermischt. Man hat dann andere Körperorganisationen benutzt. Sehr ähnlich wie alles in dem MEST-Universum sehr vermischt ist. Deshalb ist es so fest.

Ein kleiner Partikel vom Tisch hier, den man nur mit dem Mikroskop sehen kann, ist wahrscheinlich nicht von dem gleichen Thetan gemacht worden wie der Partikel, der sich gerade daneben befindet. Auch wenn es eine Menge Übereinstimmungen im Spiel gibt, bleibt immer noch die Frage, wem was gehört. Und LRH sagt in einem anderen Scientology-Axiom, was As-is-ness verursacht: Die genaue Wahrheit ist der genaue Ort, das genaue Geschehen, die genaue Form und die genaue Quelle oder Ursächlichkeit oder das genaue richtige Besitztum. Wenn man sich also wundert, warum man MEST nicht einfach as-isen kann, dann kann es sein, dass man nicht genau herausgefunden hat, wem das alles gehört.

Und wie wir auch im Dynamik-Vortrag gehört haben, gibt es sehr viele Spieler im Spiel. Es sind 1040. Und sie alle haben eine Menge Sachen kreiert. Wenn man also zufällig gerade einen eigenen kreierten Partikel hier im Tisch hat und versucht, den Tisch zum Verschwinden zu bringen, dann bringt man vielleicht nur ein Atom zum Verschwinden. Wenn man lange genug dastände und durch die Partikeln wie durch das Telefonbuch ginge, nach dem Motto „der gehört dem Hans und der dem Fritz“, und das ein paar Jahre lang machen würde, bestünde die Chance, dass der Tisch etwas dünner würde.

Aber es gibt auf den OT-Stufen viel leichtere Wege, dies zu machen. Man kann in bessere telepathische Kommunikation treten und es so bestimmen. Aber auf das Problem, wem was gehört oder wessen Besitztum es ist, stoßen die meisten Thetans und Leute am Anfang auf den OT-Stufen, und sie können nicht verstehen, warum sie das nicht einfach zum Verschwinden bringen oder as-isen können. Und es ist nicht nur die Frage: gehört es mir oder jemandem anderen, sondern wie LRH sagt, es ist die genaue Zeit, Form, der Ort, das Geschehen und die Urheberschaft. Und auf OT 12 und 13 wurde bewiesen, dass eine Person sich an all die Partikel, die sie im Spiel gemacht hat, erinnern kann und sie as-isen kann. Und das ist dann ein großer abgeschlossener Zyklus für sie. Und es wurde auch bewiesen, dass der Thetan nicht seine eigene Körperorganisation mit sich herum trägt und benutzt, denn bis jetzt ist der Körper von niemandem, der das gemacht hat, verschwunden oder wurde as-ised.

Die Lambda-Org würde das auch nicht unbedingt machen. In dem Fall würde sie dann fragen, was sie tun soll, ob sie weitermachen soll. Sie würde nicht einfach verschwinden. Ihr habt wahrscheinlich auch die Geschichten gehört von indischen Swamis oder ähnlichen Leuten, die ihren Körper zum Erscheinen und zum Verschwinden bringen können. Diese Leute wissen, dass man sehr viele Leben lebt und haben eine sehr gute Wahrnehmung, was Phi und Lambda angeht. Und sie sind in ziemlich guter Kommunikation mit Phi und Lambda. Ich bin sicher, dass der eine oder andere von ihnen seine eigene Körper-Org gefunden hat. Und sie können dann ihr eigenes Phi kreieren, das sie für ihren Körper brauchen. Und so trifft man auf diese erstaunliche Fähigkeit, wo jemand auftauchen und verschwinden kann.

Jedermann kann das mit dem erstaunlichen Prozess ‚eine Katze aufzumocken‘ tun. Dabei geht es darum, die Katze anzuschauen, und zu erkennen, wer die Katze anschaut. Das ist ein Beispiel dafür, wie man etwas kreiert und wieder as-ised. Es ist natürlich eine Sache von Gradienten. Diese Leute sind imstande, das mit ihrer eigenen Körper-Org machen zu können. Sie können sie aufmocken und ihr dann sagen, was zu tun ist. Unglücklicherweise haben sie weder eine Brücke noch einen Prozess entwickeln können, so dass jedermann die Möglichkeit hätte, diese Fähigkeit zu erlangen. Und so nützt es eigentlich niemandem etwas.

Es gibt einen anderen Weg, wie man das alles unter Kontrolle bekommen kann, und das ist eine sehr hohe OT-Fähigkeit. Manchmal passiert es im Spiel und manchmal passiert es ganz unerwartet. Wahrscheinlich habt ihr davon gehört. LRH nennt das ‚Notwendigkeitsstufe‘. Aber da wird etwas (Unmögliches) immer von einem Gesichtspunkt außerhalb des Spiels gemacht. Und es braucht die Notwendigkeit dazu, dass man es von einem Gesichtspunkt außerhalb des Spiels tut. Und wenn eine Person so etwas (Unmögliches) getan hat und es vorbei ist, dann vergisst sie normalerweise, dass sie es überhaupt gemacht hat. Es gibt also verschiedene Arten, wie man das tun kann.

Aber all das ist keine Hilfe, wenn es darum geht, eine Person auf einer Brücke aus dem Spiel herauszubekommen, so dass sie letztlich völlige Kontrolle über ihre Fähigkeiten erreicht. Wir arbeiten daran. Es gibt einige höhere OT-Stufen dazu. Aber es ist nicht die Art und Weise, wie jemand aus dem Spiel herauskommt oder verschwindet.

Um aus dem Spiel herauszukommen, muss er verstehen, was er gemacht hat, muss verstehen, welche Fähigkeiten er hat und wie er sie benutzen kann, und wie er sie kontrollieren kann – um wirklich herauszukommen. Man kann sich solchen Dingen auf höheren OT-Stufen annähern. Aber was die Leute daran hindert, es einfach zu tun, sind genau die Sachen, die auf der Brücke sind. All die verschiedenen Stufen von Ladung, von Aberration, Implants, all diese Sachen.

Uns ist daran gelegen herauszufinden, wie man dieses Spiel auf einem Gradienten handhaben kann, den Leute tun können. Und das Spiel ist voller Kreationen von Phi und Lambda, und die Zahl aberrierter Thetans ist sehr hoch. Um es zu handhaben, muss man die Quellen oder die Verursacher von diesen Kreationen zusammen mit ihren Aberrationen handhaben und außerdem alles, was sie im Spiel gemacht oder in das Spiel hinein kreiert haben. Wir können nicht ein besseres Spiel haben wie das, das wir jetzt haben, ohne dass wir all die Spiele rehabilitieren. Denn wenn man sich die Geschichte von Spielen anschaut, dann ist es so, dass sie klein angefangen haben, und dann immer komplexen und größer wurden. Und um überhaupt ein besseres Spiel zu haben, muss man eines haben, das mindestens gleich viel oder mehr Spieler mit einschließt, wie in dem jetzigen sind.

Es gibt ein Beispiel dafür, für den Fall, dass es jemand nicht glaubt. Wie viele von euch würden gerne ihr Leben lang in einem Gebiet, das nur ein kleines Dorf oder nur das eigene Haus umschreibt, spielen? Und es gäbe nichts außer dem! Ist es nicht viel besser, in eine andere Stadt oder vielleicht sogar zu einem anderen Planeten zu gehen, andere Leute zu treffen und andere Sachen zu sehen? Wenn es nicht so viele Spieler im Spiel gäbe, dann hätte man all diese Randomität nicht. Und es würde sehr langweilig werden, wie ein kleines Spiel an einem kleinen Ort mit nur zwei anderen Spielern.

Der Weg hinaus ist der Weg hindurch. Wir haben ein sehr kompliziertes Spiel, aber die Brücke macht es einfach, weil, um wieder LRH zu zitieren, alle Probleme mittels Gradienten-Skalen gelöst werden können.

q

Theta

Geistiges

­¯

  

l

Lambda

Lebensformen

­¯

  

f

Phi

MEST

Jetzt schauen wir uns eine andere Sache an! Erinnert euch, dass ich gesagt habe, dass es eine Menge Störungen gibt, sowohl vom Geistigen her, wie auch vom Physikalischen her, durch Geräusche von außen etc. Was hat das nun für eine Wirkung im Körper, wenn man es einmal durch die Okulare eines Mikroskops betrachtet?

Jetzt schauen wir uns an, was in einem mikroskopisch kleinen Teil des Körpers passiert! Ihr alle kennt die Erfahrung, wenn ihr mitten in einem solchen Zyklus aufgeweckt werdet, und wie müde ihr euch da fühlt. Ich zeichne Theta, Lambda und Phi. Dazwischen brauche ich etwas Platz, damit ich die Kommunikationslinien einfügen kann. Gehen wir nun zu diesem mikroskopischen Bild von einer Zelle zurück. Welche Abläufe finden in ihr statt?

Wir haben also das Datum von LRH, dass Zellen „Engramme“ haben können. Gehen wir einmal davon aus, dass es so ein Stück von Lambda für jede einzelne Zelle gibt. Angenommen der Thetan versucht, einen Beistand in diesem bestimmten Gebiet zu geben, und er konzentriert sich dabei auf eine oder vielleicht mehrere Zellen – was passiert da? Wir haben es hier mit einem System von Zwei-Weg-Kommunikation zu tun. In unserem Beispiel gibt der Thetan dem Körper einen Beistand. Im normalen Leben tut er das natürlich nicht. Er lässt alles laufen und lässt die Lambda-Organisation es handhaben. Aber hier haben wir nun den Thetan, der sagt: „‚Spür meinen Finger!“ oder so etwas, um das Gebiet wieder aufzuwecken.

Und dann haben wir das Lambda, das diese Kommunikation an das Phi weitergibt. Das Phi hat vielleicht ein Engramm – vielleicht wurde es von einem Fußball getroffen – und es wacht langsam auf. Das Phi kommuniziert dann zum Lambda: „Ich bewege mich wieder!“ oder „Es wird Ordnung hereingebracht!“, und das Lambda kommuniziert es zum Thetan und sagt: „Es fühlt sich jetzt besser an. Es geht nun besser!“ Das wäre eine Ideale Szene, wenn man einen Beistand gibt.

Mit anderen Worten, wir sprechen hier davon, dass das physikalische Universum, also MEST, gewaltsam auf dieses spezielle Phi aufgeprallt ist. Und das hat ein Engramm verursacht. In diesem Beispiel tun wir, als wäre das nur eine Zelle. In der Realität betrifft es immer sehr viele Zellen aufs Mal. Und dann würde sofort der Thetan kommen und sagen: „Ich gebe hier einen Beistand!“. Dadurch erhielte Lambda das Gefühl, „ja ich kann hier wieder Ordnung schaffen“, und alles wäre wieder in Ordnung. Das ist nicht das vollständige Bild.

In Wirklichkeit gibt es immer Störungen, die auf die verschiedenen Zellen im Körper Einfluss nehmen. Und der Grund dafür ist wieder die Abwärtsspirale auf diesem Planeten, die konstanten Störungen, das schlechte Essen und die Strahlung, die es auf diesem Planeten gibt. Ihr habt wahrscheinlich alle den Reinigungs-Rundown gemacht und wisst, dass es Gift gibt, das im Körper gespeichert wird. Es ist also immer eine gewisse Verschmutzung vorhanden. Ich zeichne sie hier als Dreiecke oder als kleine Flecken ein, die sich im Körper befinden. Und zwar sind sie solange drin, bis man entweder den Reinigungs-Rundown gemacht hat, oder man anfängt, besseres Essen zu sich zu nehmen.

Und nicht jeder Thetan ist so geklärt wie dieser, den ich hier in unserem Beispiel gezeichnet habe. Üblicherweise hat der Thetan eine Menge Fall um sich herum. Und es sind abgeschnittene Kommunikationslinien und Out-Ruds vorhanden. Und nicht alle Lambda-Organisationen sind in guter Kommunikation mit dem Thetan, für den sie arbeiten. Außerdem hat die Lambda-Org ihre eigene Zeitspur, und vielleicht haben frühere Besitzer von Körpern sie mit Drogen oder Alkohol vollgepumpt oder ihr beigebracht, wie man Dinge macht, die sehr gegen das Überleben gerichtet sind. Auf einen Nenner gebracht, Lambda hat einen eigenen Fall.

Nun sind also die verschiedenen Verschmutzungen physikalischer Art im Körper. Wir reden hier nicht von Schmutz, den der Körper, wenn er sich repariert, einfach hinausschmeißen könnte, sondern von Stoffen, die dem Körper fremd sind, die gar nicht hineingehören, so etwas wie Drogen etc., die man eigentlich auslaufen muss. Und diese Verschmutzungen verursachen einen Fall auf dem MEST-Niveau, einen Fall um die Zellen herum. Es ist etwas, was der Körper nicht haben möchte und nicht braucht, um zu operieren. Das ist noch nicht alles. Außerdem gibt es noch die telepathischen Einflüsse durch irgendwelche Leute, die sich im eigenen Raum störend auswirken, oder es kann auch ein Arzt sein, der z.B. zu einem sagt: „Nimm diese Tabletten!“, auch wenn man eigentlich nicht möchte. So etwas kommt durch bis zum Körper. Es ist hier nicht nur die Tablette, die er nimmt, sondern es geht hier auch um die Absicht, die hinter dem Ganzen steht. Das verursacht, dass die Kommunikationslinie zwischen dem Thetan und der Lambda-Org geschnitten wird. Der Thetan wird übergangen, denn es gibt den direkten Befehl: „Der Doktor sagt!“ Und darin liegt eine Absicht.

Dieses „OI“ würde heißen „andere Absicht“ (engl. Other Intention), welche die Kommunikationslinie zwischen dem Körper und dem Thetan schneidet. Sicher habt ihr alle von Implanter gehört, die nicht nur versuchen, unter dem Deckmantel der Hilfe einem andere Absichten einzugeben, sondern sie hegen auch Gegenabsichten. Hier hat man also andere Absichten und Gegenabsichten, die diese Kommunikationslinie zwischen dem Thetan und der Lambda-Organisation kreuzen. Das betrifft nicht unbedingt jede einzelne Zelle, aber zu einem gewissen Grad ist es da, wenn eine Person das niemals ausgelaufen hat.

Wenn wir uns nun die Kommunikationslinie zwischen Lambda und Phi ansehen, dann muss man bedenken, dass Lambda noch seine eigene Zeitspur hat. Es können also von früher, von anderen Körpern, die anderen Thetans gehörten, vielleicht noch Richtlinien, Policies oder stabile Daten übrig geblieben sein, die sich nun als andere Absichten oder als Gegenabsichten über diese Kommunikationslinien legen, obschon sie mit der Absicht des Thetans jetzt und mit dem Körper jetzt gar nichts zu tun haben. Aber das ist noch nicht alles.

Wenn man auf das Niveau von Phi kommt, dann befindet man sich im MEST-Universum. All die Störungen, die wir davor hatten, wurden irgendwann auf der Zeitspur verursacht. Sie finden auf einer telepathischen Ebene statt. Aber wenn wir uns auf das MEST-Niveau begeben, dann können Störungen auf physikalische Art und Weise verursacht werden oder durch etwas Physikalisches. Es kann sich um elektromagnetische oder um atomare Strahlung handeln, aber alles passiert auf der physikalischen Ebene. Was wir hier also haben, ist ein Bild von all den Störungen, die stattfinden können. Dadurch können die Kommunikationslinien gestört werden und somit auch der Reparaturzyklus oder der Zyklus, bei dem der Körper sich selbst instand hält. Und das wäre das Beispiel einer typischen Zelle im Körper. Das ist nun zusätzlich zu der ersten Sache, die wir hier gezeichnet haben, nämlich dem physikalischen Druck vom MEST-Universum, der auf die Zelle trifft.

Wenn Leute Dianetik abgeschlossen haben, dann fühlen sie sich in der Regel viel besser, weil sie all die Abdrücke von physikalischen Einwirkungen weggenommen haben oder all die Erinnerungen daran. Aber Dianetik alleine bringt nicht all die anderen Störungen, Unterbrechungen oder gebrochenen Linien zum Verschwinden noch repariert es sie. Um das zu machen, braucht es andere Prozesse. Viele davon sind OT-Prozesse, da ein großer Teil des Falls um den Thetan herum zwischen OT 2 und Excalibur gehandhabt wird. Und auch einige von diesen Störungen können zwischen OT 3 und Excalibur gehandhabt werden, ebenso einige der Gegenabsichten, ganz speziell solche, die von Implanter kommen.

Wenn nun ein Thetan sich schlafen legt und er einen Alptraum hat, dann kann es sein, dass er das Gefühl hat, dass er den Körper vor all der Bedrohung beschützen muss, die er in den Bildern sieht. Aber es ist auch möglich, dass diese Bedrohungen über die Linie zwischen Lambda und Phi hereinkommen, oder dass sie über die Linie zwischen Theta und Lambda, also seiner eigenen Zeitspur hereinbrechen. Das berücksichtigt nun noch nicht die Störungen, die aus der Umgebung kommen. Die haben wir noch nicht eingezeichnet, außer hier ganz unten, wenn eine Kraft auf eine Zelle einwirkt.

Aber wenn jemand mit seinem Körper dasitzt und fernsieht, dann werden bei ihm Emotionen ausgelöst oder er fühlt sich unter Stress. Da das Lambda und das Phi bei ihm und so mit von der Partie ist, bekommt es alles mit. Er gibt also alles an das Lambda und an das Phi weiter, was er gerade empfindet. Das entspricht einer sehr leichten Restimulation in Form von Locks. Wir reden hier nicht von einem Geschehnis. Aber wenn die Person oder das Lambda oder das Phi nun ähnliche Geschehnisse auf der eigenen Zeitspur hat, dann werden diese Geschehnisse restimuliert. Auf einem Gradienten staut sich das an, und daraus ergibt sich mehr und mehr Restimulation und Ladung. Das waren also diese Daten, was die Störungen und die geschnittenen Kommlinien angeht. Es gibt hier zwei Dinge. Es gibt die Aberrationen, die auf den verschiedenen Ebenen liegen, und dann gibt es die verschiedenen Kommunikationslinien, die durch diese verschiedenen Absichten gekreuzt werden.

Noch etwas möchte ich dazu sagen! Bei sogenannter harter Strahlung, die aus Partikeln besteht, können diese Partikeln tatsächlich in die Zelle eindringen. Dort sitzen sie dann fest. Da hat man also das vollständige Bild, was einem Körper alles in einem einzigen Leben passieren kann. Und die Mediziner erkennen nur diesen kleinen Teil da unten an: Strahlung, Sachen innerhalb der Zelle und den Einfluss von irgendwelchem MEST auf die Zelle selbst. Nur die Sachen, die sie tatsächlich messen können!

Auf der unteren Brücke hinauf bis etwa Excalibur sehen wir, dass es auch den Thetan gibt und all die Einflüsse, die er auf den Körper hat. Dazu kommen die Absichten, die sich querlegen und die sich auch auf den Körper auswirken können. Und relativ kürzlich auf den höheren OT-Stufen – das fängt ungefähr bei OT 14 an, manchmal ein bisschen drunter haben wir erkannt, dass man auch diese Lambda-Organisation klären muss. Wenn man Dianetik oder objektive Prozesse wie 8C läuft, dann arbeitet man eigentlich auch daran. Aber diese Prozesse wirken mehr auf einer allgemeinen Basis. Von was wir hier also mehr reden, ist, dass man die Lambda-Organisation als Organisation nimmt und sie von der Spitze hinunter klärt. Versteht ihr, das ist das Gebiet, das wir am meisten ausgelassen haben! Da haben wir nun also ein nahezu vollständiges Bild von dem, was mit dem Körper alles passiert.

Jetzt gehen wir wieder zurück zu diesem Schlafzyklus. Ich möchte noch eine Definition zum besseren Verständnis hinzufügen. Könnt ihr das alle sehen? Alles zusammengenommen, außer den richtigen Kommunikationslinien und den Kommunikationslinien, auf denen Ordnung in MEST gebracht wird, könnte man unter den Titel „mögliche Mutationen“ setzen. Eine Mutation wäre eine Zellveränderung, welche zur Folge hat, dass die Zelle anomal ist und nicht mehr normal operieren kann. Es lenkt die Zelle von ihrem Zweck ab, oder es erschwert der Zelle, ihren ursprünglichen Zweck zu erfüllen.

Ganz allgemein bedeutet das Wort Mutation einfach Veränderung. Normalerweise wird es aber im negativen Sinn, also für eine schädliche Veränderung verwendet. Wenn wir also diese gebrochenen und unterbrochenen Kommunikationslinien, all diese Gegenabsichten und all die Partikeln, die hereinkommen können, als Möglichkeiten für solche Mutationen betrachten, dann können wir sehen, dass der Körper einer Person, die auf diesem Planeten lebt, vielen Quellen solcher Mutationen ausgesetzt ist.

Und Schreck laß nach! Die Wissenschaftler beschäftigen sich seit neuestem noch damit, wie man Zellen verändern oder mutieren kann. Eigentlich versuchen sie durch das Kreieren neuer Mutationen die bereits vorhandenen Mutationen zu handhaben.

Ich gebe euch ein Beispiel von meinem eigenen Körper, wie viel Radioaktivität dieser handhaben musste, da ich ihn dem radioaktiven Niederschlag von Tschernobyl ausgesetzt hatte. In der Zeit, als das passierte, hielt ich mich in Deutschland auf. Ich habe mein Niazin genommen und nochmals einen Reinigungs-Rundown gemacht. Aber dann bin ich auf die Stufe gekommen, auf der man die Lambda-Org handhabt, und habe mich entschieden, den Körper zu verbessern und einiges an Gewicht zu verlieren. Ich wollte eine Gesamtreparatur machen. Vor ungefähr einem Jahr habe ich angefangen, und es wird noch mindestens 5 Monate dauern. Unglaubliche Sachen wurden in dieser Zeit von dem Körper ausgeschieden. Dieses Filtersystem ist etwas, was der Körper eingerichtet hat, um die radioaktiven Partikeln von den Blutbahnen fernzuhalten und sie über das Lymphsystem abzufahren. Es gab sehr viel zu handhaben, um das alles aus den Zellen herauszubekommen, und die Körper-Org sagte mir, dass es noch einige Monate ginge, bis alles draußen sei. Die Org musste eine andere Linie kreieren, da es zu gefährlich ist, das über die Blutbahnen abzufahren, weil es sonst an jeder Stelle abgeladen werden könnte, und so die Gefahr bestünde, dass die Radioaktivität wieder auf den Körper wirken würde. Und der Körper hat sich das alles überlegt, wie er das macht, um diese radioaktiven und eisenhaltigen Partikeln in der Nacht abzufahren. Das stammte also von einem Gebiet innerhalb der Zellen, das ich auf dem Reinigungs-Rundown niemals loswerden konnte. Diese Partikeln saßen innerhalb der Zellen fest, wie bei diesem Bild hier. Die radioaktive Strahlung gelangte in die Zellen und blieb dort stecken.

Und nicht nur das! Wegen den schlechten Kommunikationslinien zwischen Theta, Lambda und Phi wurden dann diese Partikeln kopiert und sind so in den Zellen geblieben. Ich hatte auch sehr viel andere radioaktive Strahlung abbekommen, weil ich unter anderem auf dem Motorrad viel der Sonne und dem Wetter ausgesetzt war. So hat mein Körper Zähne verloren und alles Mögliche, was repariert werden muss. Ich weiß, dass es gehandhabt werden kann. Es ist noch nicht fertig, aber ich weiß, dass es gehandhabt werden kann. Die einzige Frage ist, lebt man lange genug, bis alles repariert ist. Das waren all die schlechten Neuigkeiten. Jetzt kommen ein paar gute.

Der Körper kann auditiert werden, und man kann ihm in mancherlei Hinsicht dabei helfen, indem man auf gute und richtige Ernährung, gutes Wasser, etc. achtet. Sicherlich am wichtigsten ist es, dass man die Brücke zu einem Punkt hochgeht, wo all diese Dinge gehandhabt werden. Was als eines der Resultate beim Testprojekt aber auch klar zutage trat, war, dass man gute Körper haben kann, und dass man Auditoren haben kann, die man nicht jedes Leben neu trainieren muss. Wenn man einmal einen guten Auditor trainiert hat, dann möchte man, dass der eine Weile anhält! Die guten Neuigkeiten sind, dass diese Störungen und negativen Einflüsse auf den Stufen der Brücke gehandhabt werden können. Jede Stufe handhabt spezielle Einflüsse, so dass das Bild am Schluss sehr viel klarer ausschaut.

Und die wirklich guten Neuigkeiten sind, dass ich auf dem Programm herausgefunden habe, dass diese Schlafperiode sich verkürzt. Als ich anfing, habe ich auch die Schlafperioden von einigen anderen Leuten gemessen, und da musste ich feststellen, dass sie kaum genug Zeit hatten, den Körper einfach am Laufen zu halten. So konnten sie niemals dazu kommen, etwas am Körper zu reparieren. Und so sind wir auf das gleiche Problem gestoßen wie die Ärzte, dass man die Lebensspanne und die Gesundheit des Körpers nicht vergrößern und verbessern kann. Gleichzeitig kam auch klar zum Vorschein, dass es für die Wissenschaftler und für die Ärzte unmöglich ist, etwas zu tun, da sie nichts von diesem Schlafzyklus verstehen, und da sie nichts über die Theta- und Lambdateile des Körpers wissen. Aber wenn man die Barrieren zwischen Theta, Lambda und Phi wegnimmt, dann werden diese Kommunikationslinien schneller und die Operationen innerhalb der Instandsetzungs- und Reparaturzyklen werden effektiver.

Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass nur ein einziges starkes Item, das von jemandem fremdbestimmt gegeben worden ist, die normalen Instandsetzungs- und Reparaturzyklen über Jahre hinweg stören kann. Das kann passieren, wenn man z.B. auf ein medizinisches Programm gesetzt wird.. das dieses Muster stört oder zerstört. Oder man macht eine Diät, bei der dem Körper all die Dinge vorenthalten werden, die er braucht. Es gibt viele Dinge, die man über den Körper herausfindet, wenn man einmal mit ihm in Kommunikation ist.

Schauen wir uns nun an, was aus diesen normalen Schlafzyklen werden kann, wenn man die Brücke hochgeht! Wenn man die Brücke hochgeht, dann kann man sie von einer durchschnittlichen Zeit von zweieinhalb Stunden auf einem Gradienten bis auf eineinviertel Stunden verkürzen. Das wäre vielleicht so auf OT 16 herum der Fall. Und dann vielleicht zu einer dreiviertel Stunde, wenn man dann weitergeht. Wir machen auf jeder Stufe Prozesse für die Körper-Org. Ich meine damit Prozesse, die sich an die Körper-Organisation wenden. Nicht jedermann hat die gleiche Länge von einem Schlafzyklus. Ich gebe das nur als Beispiel. Aber man kann es um 400 Prozent reduzieren. Oder um es mit einem Bruch auszudrücken, man kann es auf ein Viertel von dem reduzieren, was es ursprünglich war.

Und das andere Datum, das man in diesem Zusammenhang wissen muss, ist: Wie viele Zyklen braucht man, nur um den Körper am Laufen zu halten, und wie viele Zyklen braucht man, um einen Körper zu reparieren? Was braucht ein Durchschnittskörper davon? Wegen der Aberration auf diesem Planeten und wegen der verschiedenen Störungen braucht ein Durchschnittskörper allein drei Zyklen, in denen er sich am Laufen hält, also für den täglichen Krimskrams. Drei solcher Zyklen pro Nacht! Das ist jetzt ein Durchschnittswert – vom Landstreicher bis zum Manager – um das, was gerade anfällt, zu handhaben. Einige Leute brauchen vielleicht nur zwei solcher Zyklen und andere brauchten vielleicht vier solcher Zyklen. Und weil diese Zyklen eine Durchschnittsdauer von zweieinhalb bis drei Stunden haben, erhalten wir also hier siebeneinhalb Stunden pro Nacht. Wie viele Leute kennt ihr, die mehr als siebeneinhalb Stunden pro Nacht schlafen können?

Das ist die Abwärtsspirale. Das ist der Grund, warum Körper älter werden und warum Ärzte und die Medizin Körpern nicht helfen können. Die Anzahl Reparaturzyklen, die eine Durchschnittsperson mit dem Körper machen kann, ist gleich null. Und ich rede hier von einer Person, die kein Auditing gehabt hat. Und das ist das Geheimnis des Alters. Das ist der Grund, warum Körper älter werden. je mehr sie den Kinderschuhen entwachsen und in die Welt der Erwachsenen eintreten, desto mehr kommen sie mit Störungen in Kontakt. Ein Baby wird von seinen Eltern gut beschützt. Es hat nicht soviel Kontakt mit anderen Dynamiken. Ein Baby raucht nicht, trinkt nicht, nimmt keine Drogen. Rauchen, falls euch das interessiert, hat einen sehr kleinen Einfluss, verglichen mit all dem anderen, was auf den Körper trifft. Aber man sollte es nicht machen, wenn der Körper oder die Körper-Org nicht damit übereinstimmt. Sonst hat man Gegenabsichten zwischen Thetan und Körper-Org. Aber es ist ein sehr kleiner Effekt im Vergleich zu all den anderen möglichen Störungen, die wir da eingezeichnet haben, während die Ärzte darin die Ursache allen Übels sehen.

Ich zeichne hier eine Graphik von der Lebensdauer eines Körpers, der nicht dazu kommt, Reparaturen zu machen. Hier ist also die Effizienz der Körper-Org, und auf der unteren Linie haben wir Zeit. Im Durchschnitt hätten wir hier 40 Jahre und hier 70 Jahre. Einige Leute leben natürlich länger, aber das wäre ein Durchschnitt. Es gibt immer Ausnahmen zu diesen Regeln. Was ich hier gezeichnet habe, sind drei Kurven. Normalerweise erhöht sich die Effizienz im Kindesalter. Mit 12, 13 kommen sie in die Pubertät, fangen an in Discos zu gehen, werden mit anderen Dynamiken konfrontiert und verwickeln sich darin. Also normalerweise steigt die Effizienz bis 12, 13 an, bis sie in die Pubertät kommen.

Jemand, der ein gutes Leben führt, z.B. ein Athlet, der gut auf den Körper aufpasst, der an die Olympiade gehen möchte, kann vielleicht seine Körpereffizienz erhöhen, bis er ungefähr 40 ist. Und wieder andere verfallen sehr schnell dem Alkohol oder greifen zu Drogen, und deren Effizienzkurve fällt sehr stark nach unten. Sie leben zwar noch ein wenig länger, aber die Effizienz ihrer Körper-Org ist sehr niedrig.

Im Durchschnitt bleibt die Effizienz des Körpers für 40 bis 50 Jahre oben und beginnt dann abzufallen. Vielleicht nicht so steil, wie ich das hier gezeichnet habe. Einige Leute machen Gesundheitsprogramme oder unternehmen viel, was die Gesundheit des Körpers fördert, und können so dessen Effizienz verlängern. Die Kurve fällt nicht so steil ab, und sie werden vielleicht 80 oder 90. Aber meistens machen sie das, weil sie es mit der Angst zu tun bekommen haben. Sie sind beinahe gestorben und müssen nun etwas für ihre Gesundheit tun. Vielleicht litten sie an Übergewicht und müssen sich einer Abmagerungskur unterziehen.

Welches Leiden sie aber auch hatten, die Ärzte gaben ihnen den guten Ratschlag: Hör auf mit den Sachen, die dich umbringen! Aber wir reden hier von einem Durchschnitt, und dieser Durchschnitt liegt auf diesem Planeten etwa bei 75 Jahren. Eine Person, die kein Auditing erhält, wird niemals die Dinge los, die auf ihn eingewirkt haben, also irgendwelche Dinge vom Fall. Vielleicht keyed es von Fall zu Fall aus, aber es wird nie ausgelöscht. Der Durchschnittsperson passiert, was hier beschrieben ist. Es findet selten oder nie ein Reparaturzyklus statt. Leute, die Geld haben, gehen vielleicht zur Kur. Dort wird ihnen eine Menge Ruhe verschrieben und sie bekommen Kräuter oder andere Dinge. Damit lässt sich die Lebensspanne vielleicht etwas verlängern, da an solchen Orten der Körper die Gelegenheit erhält, die eine oder andere Reparatur vorzunehmen. Sie sagen ihnen, dass sie vielleicht siebeneinhalb Stunden in der Nacht, und noch einmal zweieinhalb Stunden am Nachmittag schlafen sollen.

Auf diesem Planeten ist es also so, dass praktisch niemand Reparaturzyklen machen kann, außer er ist zufällig gerade im Krankenhaus und wird nicht morgens um acht Uhr von der Schwester unsanft aus dem Schlaf gerissen. Natürlich passiert es auch im Leben, dass eine Person einmal länger schläft. Man hat frei, ruht sich aus oder schläft mal richtig aus. So bekommt man ein oder zwei Reparaturzyklen pro Woche gemacht. Als ich mit meinem Körper, einem Körper der Altersklasse von 55 Jahren, auf dem Programm in Kommunikation gegangen bin, da habe ich herausgefunden, dass mein Körper all die Sachen, die ihm zugestoßen sind, reparieren wollte – wie die Sea Org oder Radioaktivität, der er ausgesetzt war, etc. Glücklicherweise hatte ich den Schlafzyklus bereits verkürzt. Der Körper verlangte drei Instandsetzungszyklen pro Nacht und des weiteren sechs Reparaturzyklen.

Bei einem Körper, der einen normalen Schlafzyklus von zweieinhalb Stunden hat, würde das bedeuten, dass er dreiundzwanzig Stunden Schlaf braucht. Auch wenn man es unterteilen würde, man könnte nur schlafen und schnell etwas essen. Das wäre alles! Jetzt sieht man, welcher Unmöglichkeit sich die Ärzte gegenüber finden, wo sie all das nicht wissen. Wenn man hingegen diesen Schlafzyklus auf eineinviertel oder sogar dreiviertel Stunden reduzieren kann, dann erhält man eine Schlafzeit von neun Mal dreiviertel Stunden. Das sind sechs Stunden und eine dreiviertel Stunde. Da ist kein großer Unterschied zu der normalen Schlafzeit, die sieben oder siebeneinhalb Stunden beträgt. So sah ich einen Ausweg!

Es ist also für jedermann vorteilhaft, die Brücke hochzugehen und all die Störungen und Aberrationen auf den Kommunikationslinien zu lösen, so dass sich die Schlafperiode verkürzt und er dazu kommt, Reparaturen machen zu lassen. Wie lange dauert es nun, um einen Körper, der 54 Jahre mit sehr wenig Reparatur gelebt hat, in eineinhalb Jahren zu handhaben? Wenn man das ausrechnet, dann sieht man, dass der Körper genau zehn Tage Zeit braucht, in denen er Reparaturzyklen machen kann, um ein ganzes Jahr, das der Körper gelebt hat, zu handhaben. Es ist also ziemlich effizient. Wenn man nur 20 ist und die Brücke hochgeht, dann braucht man nur 20 mal je 10 Tage. Das sind nur 200 Tage. So könnte man den ganzen Rückstand von nicht gemachten Reparaturen in weniger als einem Jahr handhaben. Das sind die guten Neuigkeiten!

Wenn man die Brücke hochgeht, dann verkürzt sich dieser Schlafzyklus. Das heißt, je mehr man die Brücke hochgeht oder je kürzer dieser Schlafzyklus wird, desto mehr kommt der Körper dazu, Reparaturzyklen zu machen. Ich werde morgen mehr darüber sagen, wie der Körper das genau macht, was da eigentlich passiert, und wie man den Körper unterstützen kann. Ich werde auf die Frage eingehen, was man tun kann, während man die Brücke hochgeht, um dem Körper mehr Leben, mehr Effizienz zu geben oder mehr Überlebenspotential zu geben. Bevor wir für heute beenden, gebe ich euch noch ein wichtiges Datum.

Man kann dieses Programm nicht machen, wenn man sehr besorgt darüber ist, wie man ausschaut. Diese Körper-Org wird sehr oft gehindert oder behindert, da die Leute sehr darauf bedacht sind, ihr Aussehen so zu behalten, wie es ist. Natürlich werden sie älter, aber sie wollen ihr Aussehen bewahren. Es ist ziemlich erstaunlich, was alles passieren kann, wenn man dieses Programm macht. Um diese Reparaturen in einer vernünftigen Zeit gemacht zu bekommen, also sagen wir zehn Tage für ein Jahr, das man gelebt hat, wird einem der Körper sagen, dass es am besten ist, innen anzufangen, also von innen nach außen zu arbeiten.

Wenn man sich irgendeine beliebige Maschine anschaut, die man überholen will, dann beginnt man immer in ihrem Inneren. Bei einem Auto z.B. fängt man beim Motor an und arbeitet sich dann nach außen. Ich habe sogar einigen weiblichen Wesen, die auf diesem Programm sind, gesagt: „Achte nicht allzu sehr auf dein Aussehen und halte deshalb nicht irgendetwas zurück, was im Körper passieren kann!“ Das sind solche, die lieber sterben würden, wenn das Innere des Körpers vor die Hunde geht, Hauptsache, es schaut von außen gut aus! Eine Menge Geld wird nur dafür ausgegeben. Aber es ist eine normale Sache, dass der Körper von innen nach außen repariert, so dass keine Abfallprodukte durch Gebiete transportiert werden müssen, die bereits gesäubert oder repariert worden sind. So das erste, womit der Körper bei den Reparaturen anfängt – und das ist der Unterschied zum täglichen Unterhalt – ist die Knochenstruktur.

Als ich damit angefangen habe, habe ich gesehen, dass es nicht einfach so ist, dass man 10 Tage braucht, um ein Jahr, das man gelebt hat, zu reparieren. Das läuft in verschiedenen Zyklen. Das ist auch wieder nur ein Durchschnittswert. Man könnte es wieder mit dem Mechaniker in der Garage vergleichen. Der braucht vielleicht 6 Monate, um den Motor zu reparieren und dann nur noch einen Monat, um die Karosserie aufzupolieren. Man kann vielleicht davon ausgehen, wenn es sich um ein siebenjähriges Auto handelt, dass er vielleicht einen Monat pro Jahr, das das Auto alt ist, brauchen würde. Und ich habe gemerkt, dass ich mich zu Beginn des Programms etwas schwach in den Knochen gefühlt habe, wenn ich es mit meinem früheren Leben verglichen habe, oder mit dem, was ich gemacht habe, bevor ich 50 geworden bin. Ihr wisst, dass man sagt, alte Leute bekommen schwächere Knochen. Und ich konnte nicht einmal mit der Hand so wie jetzt auf den Tisch hauen, ohne dabei Schmerzen zu empfinden. Wenn ich es jetzt tue, dann spüre ich überhaupt nichts. Es ist ein sehr gutes Programm.

Nach den Knochen kommen dann die Bänder, die Muskeln, etc. Ich habe das nicht ganz genau aufgeschrieben, nach welchem Muster es geht. Aber die generelle Sache ist, dass es von innen nach außen geht. Und das letzte was dran kommt, ist die Haut. Ich habe seit meinem fünfzehnten Lebensalter an den Händen so eine Art Warzen oder Verhärtungen gehabt. Während dem Auditing, das ich gemacht habe, sind sie kleiner geworden, aber man konnte sie immer noch in oder unter der Haut spüren. Und kürzlich ist mir aufgefallen, dass sie innerhalb von fünf Tagen einfach verschwunden sind. Und der Körper hat gesagt: „ja, das ist Teil der Reparatur!“ Wir sind bis zu diesem Gebiet vorgedrungen und haben das jetzt gehandhabt.

Wie ich euch erzählt habe, habe ich den Körper etwas überbeansprucht. Ich habe ihn erfrieren lassen und wieder aufgetaut. Das hat dann etwas Extrareparaturzeit gebraucht. Man muss also nicht seinen ganzen Lebensstil ändern. Aber man sollte es auch nicht übertreiben, wenn er sich besser anfühlt, nur um auszuprobieren, was man alles damit tun kann. Ich habe auch gemerkt, dass sie an dem Fett gearbeitet haben. In den 13 Monaten, in denen ich das gemacht habe, haben sie 26 Kilo abgebaut. Ohne Anstrengung! Der Körper hat mich auch gewarnt, in der Zeit nicht übermäßig Gymnastik und auch keinen Sport zu treiben, bis die Reinigung abgeschlossen ist. Im Fett sind nämlich Schmutzpartikeln enthalten, und wenn man in der Zeit sportlich aktiv ist, dann werden diese Partikeln, bevor sie ausgeschieden werden konnten, durch die Blutbahnen an andere Stellen gebracht, weil da irgendetwas gebraucht wird, und können dort Schaden anrichten. Wenn der Körper die Reserven vom Fett nimmt und nicht vom Essen, das man zu sich nimmt, dann gelangt diese Verschmutzung natürlich zurück ins Blut, falls man Sport treibt, also wirklichen Sport. Damit meine ich nicht die normale Bewegung, sondern wenn man hergeht und Hanteln stemmt oder anfängt, jeden Tag fünf Kilometer zu laufen, wenn man das davor niemals gemacht hat.

Es gibt eine Menge Dinge, die während dieses Programms passieren können, und die man beobachten kann. Und vieles davon ist seltsam, wo man sich fragt, was geht da jetzt vor sich. Und man muss dann in Kommunikation mit dem Körper gehen und fragen, wozu das gut sein soll. Wie ich hier diese Geschwulst an meinem Hals gesehen habe, habe ich auch gefragt und habe als Antwort bekommen, dass es als Auffanglager für die radioaktiven Partikeln dient, damit diese nicht auf den Blutbahnen transportiert werden müssen. Ich rede hier von der harten Radioaktivität, nicht von radioaktiven Wellen. Es war ziemlich überraschend, und man kann da die Radioaktivität manchmal fühlen, aber sie befindet sich nicht mehr im Körper. Es können also seltsame Dinge passieren. z.B.. habe ich gemerkt, dass das Fett in umgekehrter Reihenfolge abgebaut wird, wie es aufgebaut wurde. Es gibt da Schichten von Fett, und die letzte, die verschwindet ist die erste, die man sich zugelegt hat. Es ist so, dass das erste Fett abgelagert wurde, und wenn dann später Fett dazu kam, dann drückte es das, was schon da war, nach außen. Das ist also in Schichten abgelagert, und wenn man in guter Kommunikation ist, dann kann man ziemlich exakt sagen, wann man sich das jeweilige Fett zugelegt hat. Da sich der Körper nach außen durcharbeitet, erfolgt der Abbau in genau umgekehrter Reihenfolge, verglichen mit dem Aufbau der Fettschichten. Erst kommen die neueren Schichten und dann zum Schluss die Schichten, die man sich in der Jugend zugelegt hat. So wie jetzt konnte ich vor einem Jahr die Beine nicht übereinanderschlagen. Da war zu viel Fett, ich konnte sie nicht so herunterhängen lassen. An solchen Sachen kann man dann sehen, dass das Programm läuft.

Der Körper hat mir gesagt, dass eines der letzten Sachen, die repariert werden, die Zähne sind. Das möchte ich mal sehen! Das wird als eine medizinische Unmöglichkeit betrachtet. Man soll keine Zähne nachwachsen lassen können. Und ich kann nun verstehen warum. Es ist eine der letzten Sachen, die ein Körper auf einem Reparaturprogramm handhaben würde, und niemand ist jemals zu diesem letzten Schritt eines solchen Reparaturprogramms gekommen. Zumindest nicht auf diesem Planeten!

Wir werden jetzt aufhören, aber ich möchte noch wissen, ob jemand Fragen hat, und dann kann ich sagen, ob ich sie jetzt beantworte oder ob es etwas ist, was sowieso Teil des morgigen Stoffes ist.

(Frage: Auf welcher Stufe kann man dieses Programm machen?)

Antwort: Man arbeitet immer etwas daran oder darauf zu, wenn man sich auf der Brücke befindet. Das ganze Programm ist auf einer Stufe von VAST Plus, und ich arbeite gerade daran, es nach weiter unten zu verschieben. Ich musste die ganze Brücke machen, um all die Störungen zu handhaben, die da kommen und die Kommunikationslinien schneiden können. Außerdem war es notwendig, damit ich all die Prozesse kenne, die man braucht, um all die verschiedenen Störungen zu handhaben, und damit ich überhaupt sehen kann, dass da Kommunikationslinien geschnitten sind. Wenn ich das nicht könnte“ dann würden die Kommunikationslinien einfach geschnitten, und ich würde es nicht einmal bemerken, und die Effizienz vom Körper würde wieder wegen dieser aufgrund von Störungen geschnittenen Linien nach unten gehen. Und man lernt und bereitet den Körper auf dieses Programm vor, und normalerweise verbessert sich der Körper auch, während man die Brücke macht.

Ich kann ein kleines Beispiel geben, warum man es auf den unteren Stufen nicht machen kann. Erinnert ihr euch, ich habe davon gesprochen, dass man den Körper zum eigentlichen Zweck zurückführt? Teilweise ist es Auditing und teilweise geht es darum, mit dem Körper in Kommunikation zu treten. Aber man muss den Auditingteil zuerst machen, um das andere überhaupt machen zu können. Dazu muss man als ein Auditor Materie, Energie, Raum oder den Zusatz Zeit und das Lambda auf ihrer eigenen Zeitspur bis zu ihrem ursprünglichen Zweck, den sie hatten, zurückführen und dabei alle Störungen, die sie erfahren haben, handhaben können. Und das könnte im besten Fall von jemandem gemacht werden, der den Games Master-Kurs gemacht hat, auf keinen Fall unterhalb davon. Denn auf dieser Stufe übernimmt man Verantwortung für das, was andere Leute kreiert haben – auf dem kleinen Gradienten vom eigenen Körper. Und es gibt eine Menge Sachen, die wir von der Brücke her kennen, die einen davon abhalten oder stoppen können, das zu tun.

Ich möchte es sehr gerne weiter unten auf der Brücke haben, da ich weiß, dass sehr viele Leute Probleme mit dem Körper haben. Es gibt zwar viele Prozesse, die man auf den Körper anwenden kann, aber sie bewirken keine totale Erneuerung für den Körper. Ich sage das bedingt, weil ich mit dem Programm nicht fertig bin, aber es schaut okay aus. Man kann das nicht machen, ohne all diese anderen Dinge vorher zu machen, und das wiederum ist ein Maß dafür, wie aberriert dieser Planet jetzt in diesem Spiel ist. Morgen dann gegen das Ende werde ich einige Tipps geben, was man mit seinem Körper machen kann, und zwar außerhalb vom Auditing. Wie man mit seinem Körper in Kommunikation gehen kann. Wie man mit seinem Körper seine Zyklen organisieren kann. Oder wie man es sich so einrichten kann, dass man kein Essen oder Medizin oder solche Dinge zu sich nimmt, die dem Körper eigentlich nur schaden, oder die ihn aufhalten oder Dev-T kreieren oder wie wir sagen, zusätzliche Zeit aufbrauchen, die der Körper eigentlich für etwas anderes nützen könnte. Morgen machen wir den Rest!

Willkommen zum zweiten Tag und zum dritten Teil von „Grundlagen der Körper-Org“! Gestern seid ihr wahrscheinlich mit einigen Fragezeichen weggegangen und habt euch darüber Gedanken gemacht, was ihr dort, wo ihr euch gerade auf der Brücke befindet, tun könnt, um besser mit der Körper-Org in Komm zu kommen oder besser das handhaben zu können, was dann eines Tages zu handhaben ist. Und ich habe versprochen, dass wir das heute ansehen werden. Wie kann man nun in bessere Kommunikation mit dem Körper gehen? Erst müssen wir wissen, auf was wir die Kommunikationslinie richten, bevor wir einfach wahllos Kommunikationslinien kreieren, die auf irgendetwas treffen. (Zeichnet einen Körper)

Das ist Fett! Das ist wie Ron auf Kursen jeweils die Körper gezeichnet hat. Das soll nun nicht bedeuten, dass irgendjemand von euch Übergewicht hat! Wie wir gestern gesagt haben, gibt es drei verschiedene Bereiche oder Stufen, mit denen wir es zu tun haben. Dazu kommen noch die ganzen Störungen. Das, was ich hier in grün (schattiert) zeichne, kann man mit den Augen nicht sehen, aber für einen Thetan ist es nicht unsichtbar. Er kann es sehen. Manchmal wird das auch als Aura bezeichnet, aber damit muss man etwas vorsichtig umgehen, denn das, was oft als Aura betrachtet wird, sind in Wirklichkeit Störungen, also irgendwelche Energien oder Formen, die man sieht, die aber gar nicht dazu gehören. Dennoch gibt es einige Leute, die es richtig sehen. Was wir hier haben, ist etwas, was man mit den Augen nicht sehen kann, als Thetan jedoch wahrnehmen kann. Es ist aber nicht einfach ein Bild oder ein Mock-up, das man hinstellt.

Es gibt Stufen auf der Brücke wie OT 3 und Excalibur, und diejenigen, die das gelaufen sind, wissen vielleicht, dass gewisse Dinge da die Form eines Körpers haben können, oder dass gewisse Ladungen den Körper umgeben. Aber das ist nicht die Körper-Org! Das ist nicht das gleiche! Einige Leute, die kein Auditing gehabt haben, oder die nicht trainiert sind, verwechseln das dann und denken, das sei ihre Aura oder ihr Astralkörper. Die Körper-Org kann man mit bloßem Auge nicht sehen. Es ist auch nicht etwas, das geistig betrachtet eine Nase und Augen hätte, sondern es ist mehr eine Organisation oder eine Organisationsstruktur. Und die kleinen Thetateile, die Lambdateile in den Augen und in der Nase, womit man also sieht oder riecht, befinden sich nicht außerhalb der Augen oder außerhalb der Nase, sondern sie sind innerhalb und arbeiten mit dem Phi und den eigentlichen Zellen dort zusammen.

Diese Lambda-Organisation, diese Milliarden von Lambda-Teilchen, befinden sich also innerhalb des Körpers, und sie sind wie ein Schatten in der physikalischen Erscheinungsform des Körpers. Hingegen können sie ein telepathisches Energiefeld um sich herum haben, und das lässt sich messen. Man kann auch die Gesundheit des Körpers an diesem Feld messen. Einige Leute betrachten es als das, und das kommt der Sache schon näher. Es ist aber nicht eine physikalische Energie, sondern es ist mehr eine telepathische Energie. Die ganze Sache wird von diesen Kommunikationslinien zusammengehalten.

Und wir haben da eine Organisation. Und die Vorgesetzten dieser Organisation befinden sich normalerweise in der Gegend des Kopfs oder in der Gegend des Gehirns. Es fängt an auf einer Basis von eins zu eins, also für jede Zelle ein Stück Lambda. Für etwas größere Verbände gibt es etwas größere oder vorgesetzte Lambdas, die einen ganzen Verband oder einen ganzen Bereich kontrollieren. Etwas anderes, was wir von den OT-Stufen her kennen, ist, dass der Thetan nicht notwendigerweise immer an der gleichen Stelle, im Kopf oder etwas über dem Kopf, sich aufhält, besonders wenn jemand die Brücke hochgeht. Wenn er die Brücke hochgeht, etwa nach Clear, dann vergrößert sich sein Gesichtspunkt, ganz speziell in Bezug auf Raum und Zeit. Sein Konzept davon wird größer. Wir können also sagen, dass der Raum des Thetans diese äußere Linie da ist, und er kann diesen Raum vergrößern oder auch wieder verkleinern, und über diesen Raum kann er telepathisch in Kommunikation mit anderen gehen.

Ein Thetan, der im Zustand von Clear ist, weiß, dass er getrennt von Materie, Energie, Raum und Zeit ist oder er ist sich dessen bewusst, dass das nicht das gleiche ist. Er ist nicht getrennt in dem Sinn, dass er es not-isen wurde, sondern er weiß, dass er verschieden davon ist. Und wenn man Excalibur gemacht hat, dann weiß man, dass er dieses Konzept von Raum und Zeit durch das ganze MEST-Universum, durch die ganze Zeitspur des MEST-Universums bis an die Enden des MEST-Universums expandieren kann.

Aber um das normale Spiel des Lebens auf diesem Planeten zu spielen, muss man das in der Regel nicht tun. Aber wenn man es nicht tun kann, dann braucht man weitere Handhabung des Falls. Wir bezeichnen das, was man normalerweise besetzt oder wo man sich normalerweise befindet – besonders nach Clear und nach Excalibur – einen zentralen Gesichtspunkt im Spiel. Dieser kann entweder klein oder größer sein. Das hängt davon ab, wie viel von dem Spiel er zu diesem Zeitpunkt gerade konfrontieren kann. Das bewirkt den unterschiedlichen Grad an telepathischer Fähigkeit, während man die Brücke hochgeht. Anstatt dass ein Thetan von seinem zentralen Gesichtspunkt aus oder von seinem Körper aus, falls er sich im Körper befindet, eine Linie mit Anstrengung irgendwo hinschickt, erweitert er, wenn er die Brücke hochgeht, einfach seinen Raum, so dass er dort sein kann, wohin er telepathisch etwas übermitteln will. Wenn er an einen Punkt etwas telepathisch vermitteln will, der außerhalb des Raumes liegt, in dem er sich gerade befindet, dann vergrößert er einfach den Raum. Er wird also auf seinem Weg die Brücke hinauf mehr und mehr die Fähigkeit gewinnen, da zu sein, wo er sein möchte. Ein Teil von seinem Gesichtspunkt wird einfach da sein, und er muss nicht eine Linie zu einem bestimmten Punkt kreieren.

Diejenigen von euch, die den Telepathiekurs gemacht haben, verstehen wahrscheinlich, von was ich rede. Es gibt drei Bereiche von Telepathie. Der erste ist mit Anstrengung, und der zweite ist mehr mit Emotion oder Druck. Dabei drückt man eine Welle hinaus. Und der dritte ist, wenn man einfach da ist und kommuniziert. Und es geschieht ohne Anstrengung. Wenn also eine Person die Brücke hochgeht, dann kommt sie mehr und mehr dazu, das ohne Anstrengung zu tun, weil sie die ganzen Ladungen aus ihrem Raum und aus dem Raum des Körpers entfernt hat, und nun einfach ihren Gesichtspunkt ausdehnen kann.

Das führt zu einer sehr interessanten Beobachtung über die Leute, die denken, dass sie auf der richtigen Brücke sind. Das passiert nicht in unseren Organisationen. Aber es gibt manchmal Leute, die gewissen Ideen nachjagen. z.B.. denken sie, sie hätten eine telepathische Kommunikation von LRH empfangen. Das sind diese Fälle, wo die Kommunikation von LRH etwas seltsam erscheint. Er sagt z.B.: -„Schaffe die Grade ab oder zieh sie zurück. Erkläre dieses oder jenes als ungültig!“, und er übermittelt solche Kommunikationen an untrainierte Leute, also Leute, die kein Training haben. Es sind dann irgendwelche Nachrichten enthalten, wo er sagt: „ja, geht alle zurück zu der Kirche!“ oder „Der Captain Bill, der spinnt!“, und das soll dann alles angeblich von LRH kommen. Und angeblich hat er ihnen technische Instruktionen gegeben, dass sie irgendetwas als ungültig erklären oder irgendetwas nicht mehr machen sollen, oder dass Excalibur nicht gut sei, oder solche Dinge. Und wenn man diese Berichte genau untersucht, dann sieht man, dass die Person das immer über eine telepathische Linie empfangen hat.

Man muss auch bemerken, dass es nicht der Gewohnheit von Ron entspricht, technische Daten an jemanden zu kommunizieren, der keine Daten hat. Ganz speziell würde er solchen Leuten nicht die Vollmacht dazu geben, all den anderen Leuten zu sagen, dass ein technisches Gebiet nun abgeschafft sei. Es ist eher etwas, was in den Bereich von Excalibur gehört, und was wir von dort kennen. Es gibt da Wege, wie Implanter eine Linie zu einer Person oder zum Körper einer Person etablieren können. Die können dann vorgeben, dass sie LRH seien. Diese Leute geraten dann meistens in eine Menge Schwierigkeiten. Sie sind auch fast nie bei uns auf Linien, sondern irgendwo, und ich erhalte dann diese Berichte von dort. Darum ist es wichtig, dass man diese verschiedenen telepathischen Bereiche kennt.

Da wir wissen, dass LRH viel weiter auf der Brücke ist wie wir, so würde er sicher nicht kommunizieren, indem er von irgendwo aus eine Linie etabliert, und dann mit viel Anstrengung über diese Linie telepathisch etwas durchgibt. Er ist ein Spielmeister, und sein zentraler Gesichtspunkt kann das ganze Spiel und weit darüber hinaus umfassen, wenn er das möchte. Das war sehr offensichtlich auf dem Saint Hill Special Briefing-Kurs, wo er manchmal zu den Auditoren in eine Sitzung gekommen ist und mit ihnen kommuniziert hat. Und da war er gerade da, also gerade neben einem. Er hat uns dann beobachtet, wie wir auditiert haben, und wenn wir etwas verkehrt gemacht haben, hat er zu uns gesagt: „He, das ist eine schmutzige Nadel! Frag‘ nach einem ARK-Bruch hier!“ jedermann, der den Briefingkurs oder anderes Training unter Ron gemacht hat, weiß, dass er diese Fähigkeit hat. Und man sollte sich da nicht ins Bockshorn jagen lassen! Er hat natürlich diese ganzen Sachen exterior gemacht. Oder mit einem erweiterten zentralen Gesichtspunkt, wo er hinausgereicht und das mit eingeschlossen hat, was die Auditoren gerade gemacht haben.

Wenn man die Brücke hinauf geht, findet man heraus, dass man das selbst auch tun kann. Und in Wirklichkeit ist es die Art, wie man telepathisch auditiert, wenn man OT 3 oder Excalibur macht. Ganz speziell auf Excalibur muss man seinen Gesichtspunkt sehr weit ausdehnen. Tatsächlich ist Excalibur die Stufe, wo man anfängt seinen zentralen Gesichtspunkt zu expandieren. Und man findet alle möglichen Arten von Störungen, von falschen Linien, von falschen Terminalen, etc. Das sind nun all die Störfaktoren, und dorthin kommunizieren wir nicht, wenn wir zur Lambda-Org kommunizieren wollen.

Diese Organisation ist dem Körper sehr nahe und ist unmittelbar beim Körper. Und sie ist auch nicht ein Mock-up oder eine Aura. Hingegen wenn man sehr gute Wahrnehmungen hat, kann man vielleicht dieses telepathische Energiefeld sehen von all den Kommunikationen, die im Körper hin und her fließen. Aber es würde nicht notwendigerweise ein Mock-up oder eine Erscheinungsform von eben einer Nase, von Augen oder einem Gesicht haben. Es korrespondiert mit den Zellen des Körpers. Jede Zelle des Körpers hat so ein Lambda oder so ein Energiefeld.

Ein Beispiel im physikalischen Universum wäre eine sehr große Flasche. Innerhalb davon befindet sich Luft, die man nicht sehr leicht sehen kann. Das würde das Lambda repräsentieren. Die Luftmoleküle wären das Lambda. Und wenn man noch andere Partikeln in der Flasche hätte, z.B. Staubpartikeln, Papierschnipsel oder Farbpartikeln, die in der Luft enthalten sind, und die Flasche schütteln würde, dann würde dieser Inhalt eine bestimmte Form annehmen und mit der Zeit wieder auf den Boden sinken. Das könnte man mit so einer Schneekugel vergleichen. Wenn man sie umdreht, dann beginnt der Schnee zu fallen. Es wäre eine ähnliche Wahrnehmung. Für einen Moment sieht man da die Form oder die Erscheinung des Schnees, der da herunterfällt. Aber er fällt durch die Luft oder innerhalb dieser Kugel. Nehmen wir nun einmal an, dass die Luft da innen eine eigene Absicht hätte, und dass die Aufgabe von dieser Luft wäre, diese Form zu erhalten.

Dann würde diese Luft also den Schnee umfassen und die Form des Schnees erhalten. Er würde sich sehr sanft darin bewegen. Er würde nicht einfach herunterfallen. Das wäre ein Beispiel, wie Lambda Phi kontrolliert. In so einer Schneekugel passiert das nur für eine sehr kurze Zeit.

Aber was würde passieren, wenn es kein Lambda gäbe oder wenn man in unserem Beispiel die Luft aus dieser Flasche entfernen würde? Dann würden all die Staubpartikeln oder all die Schneeflocken in der Kugel bei einer Drehung einfach auf den Boden fallen. Es hätte kein Leben in sich, es würde nur auf die Gesetze der Schwerkraft reagieren.

Es ist offensichtlich, dass ein menschlicher Körper, auch wenn seine physikalischen Teile der Schwerkraft gehorchen, sich trotzdem bewegen kann. Er kann irgendwo hochsteigen und sich offensichtlich über die Schwerkraft hinwegsetzen. Und es scheint, dass er den Gesetzen des physikalischen Universums nicht gehorcht. Wegen der Kontrolle über das Phi kann man entgegen der Schwerkraft den Arm hochheben. Und dabei bewirkt man, dass Phi den Gesetzen der Schwerkraft nicht gehorcht. Aber denkt daran, dass es das Lambda ist, das die ganzen Phi-Partikeln kontrolliert. Und es ist das Lambda, das die entsprechende Organisation dafür bildet. Das ist also die 1:1- Basis von Lambda, das Phi kontrolliert oder innerhalb eines Körpers in bestimmte Richtungen lenkt.

Und ihr könnt euch vorstellen, welch immense Koordination es dafür bedarf. Denn nimmt man ein kleines Stück des Körpers, so sieht man, dass es alleine diese Koordination nicht bewerkstelligen kann. Wenn Wissenschaftler ein oder zwei Zellen aus dem Körper nehmen, auch wenn es sich dabei um Zellen aus einem Muskel handelt, dann machen diese Zellen nur das, was sie als einzelne Einheit tun können. Als einzelne Zellen springen sie nicht in die Luft. Das Ganze muss also koordiniert werden.

Wenn so eine Zelle überhaupt kein Lambda besitzt, dann nennt man sie tot. Die Zelle bewegt sich nicht, und sie kann sich auch nicht reproduzieren. Wenn sie irgendwelche Sachen für den Unterhalt braucht, dann geht sie nicht hin und holt sich etwas zum Essen! Die Wissenschaftler wissen zwar, dass es tote und lebendige Zellen gibt, aber sie haben daraus nicht den Schluss gezogen, dass sich dahinter eine telepathische Kraft verbirgt. Sie haben diese Lambda-Funktion nicht entdeckt und nicht definiert.

Was passiert nun, wenn der Thetan den Körper anweist, etwas zu tun? Ich meine hier nicht die Art von Reaktion, die erfolgt, wenn man einen Muskel berührt, der sich dann zusammenzieht oder etwas bewegt, sondern wenn der Thetan dem Körper Anweisungen gibt. Als erstes entscheidet sich der Thetan, das zu tun, und in diesem Moment kommuniziert er zu Lambda, was zu tun ist. Der Thetan kann also beabsichtigen, dass der Arm sich hochhebt, und da er, falls er in einem guten Zustand ist, viel mächtiger als die Körper-Organisation ist, wird er verursachen, dass Lambda das ausführt, was er möchte, oder dass es sich seiner Absicht unterordnet. Das geschieht sehr schnell. Und das ist, wovon LRH spricht, wenn er sagt, dass man einen Raum durchdringen kann.

Man durchdringt also den Raum, wo man den Arm haben möchte, und wohin man den Arm einfach beabsichtigt. Und der Arm folgt dieser Absicht. Er bewegt sich genau in den Raum, wohin man ihn beabsichtigt hat, und führt das aus, was er da tun soll. Aber es ist immer noch das Lambda, das den Befehl des Thetans ausführt. Man begegnet dem auch bei den Objektiven Prozessen auf Grad 1 auf der Brücke. Ihr kennt sicher den Prozess, bei dem man die Hände ausstreckt und dem PC die Anweisung gibt: „Lege deine Hände gegen meine, folge ihnen und trage zu ihrer Bewegung bei!“ Dabei gewinnt der PC immer mehr Kontrolle über den Körper und über die Koordination des Körpers, so dass dieser genau das tut, was er eigentlich will. Und diese CCHs sind darauf ausgerichtet, irgendwelche Miß-Koordinationen im Körper auszugleichen, so dass er genau das tut, was der Thetan möchte.

Ihr seht, es gibt auf der ganzen Brücke verteilt Prozesse, die sich an die Körper-Org richten. Und das gewann an Wichtigkeit und wurde sehr viel offensichtlicher, als ich den Punkt erreichte, an dem man den ganzen Fall dieser Lambda-Organisation tatsächlich handhabt.

Ihr kennt das wahrscheinlich! In einer Notsituation möchte man nach etwas greifen, und der Körper selbst würde es eigentlich nicht bis dahin schaffen, dann drückt man einfach noch ein bisschen mehr und kann es erreichen. Im aktiven Zustand, dem Zustand von Priorität Nummer Eins, von Aktion oder Operation, ist es nicht nur das Lambda allein, das da etwas tut, sondern es ist eine Kombination von Theta, das die Befehle gibt, und von Lambda, das sie dann ausführt. Und manchmal hilft der Thetan dem Lambda auch, wie eben in dem Beispiel der CCH’s. Der ganze Hintergrund, warum man der Körper-Org während der Brücke immer wieder hilft, ist bei dieser Kooperation die Sicherheit zu erhöhen und die Anstrengung zu verringern. Könnt ihr das verstehen?

In dem Operationszustand haben wir also Theta, das Anweisungen gibt, und Lambda, das die Anweisungen ausführt. Das ist, was es tun soll. Aber im zweiten Zustand der internen Instandhaltung und im dritten Zustand, in dem Reparaturen ausgeführt werden, führt die Lambda- Organisation meistens völlig selbständig Regie. Und es ist auch besser so, denn das Lambda hat den Hut inne, den ganzen Körper zu kontrollieren, und weiß, was es tut. Wenn man selbst anfängt, bestimmte Anweisungen zu geben, dann kann sich das wie eine Störung auswirken, da das Lambda genau weiß, was zu tun ist, man selbst aber nicht unbedingt. Und wie wir gestern gesehen haben, gibt es andere Störungen, die in diesem Universum ständig zugegen sind.

Da kommen wir zu einem weiteren Punkt, der auf einer anderen Stufe beschrieben ist, dem Kurs über die Grundlagen von Spielen. Da ist die Frage: Was macht der Thetan, während der Körper schläft und die Reparaturen durchfuhrt? Oder wenn man ein mechanisches Beispiel zum Vergleich heranziehen möchte, wie bewegt man sich, wenn man das Auto gerade in der Garage zur Reparatur hat? Was tut ihr, während euer Auto repariert wird? Das ist eine sehr interessante Stufe. Wir werden hier nicht ins Detail gehen. Diese Stufe beantwortet ein paar Fragen, die Leute immer gestellt haben: Was macht man eigentlich, wenn man schläft? Es gibt acht oder neun verschiedene Sachen, die ein Thetan machen kann, während ein Körper schläft. Und eines davon werde ich nun hier erwähnen. Diese verschiedenen Gebiete, mit denen er sich beschäftigen kann, während der Körper schläft, sind natürlich die Quellen oder Ursprünge, woher die Träume kommen. Oder vielleicht geht er exterior, um ein anderes Gebiet oder jemand anders zu besuchen.

Und eine von diesen Möglichkeiten oder Optionen – wir nennen es Schlafmöglichkeiten -, welche die Leute auf diesem Planeten sehr häufig benutzen, besteht darin, dass sie einfach da sind und den Körper während des Schlafes beschützen. Leute können dafür sehr viel Zeit investieren, und wenn sie dann aufwachen, sagen sie: „Ich habe mich die ganze Nacht hin- und hergeworfen und habe mir Sorgen gemacht. Ich weiß zwar nicht mehr über was, aber auf jeden Fall habe ich mir Sorgen gemacht.“ Sie sind nicht wirklich in einen Tiefschlaf gefallen, sondern als Thetan waren sie um den Körper herum und haben versucht, irgendwelche Störungen von ihm fernzuhalten, so dass der Körper seine Aufgaben während des Schlafes erledigen konnte. In einem aberrierten Zustand ist die ganze Sache sehr viel komplizierter, als ich es hier aufgezeichnet habe. Jetzt habe ich nur den Thetan, den Raum des Thetans, den zentralen Gesichtspunkt des Thetans, dann schwarz (Punkte) das Phi des Körpers und grün (schraffiert) das Lambda des Körpers und außerdem die verschiedenen Linien, die es dazu gibt, eingezeichnet.

In einem aberrierten Zustand gibt es sehr viel mehr dazu. Das ist, worüber wir hier reden. Ihr seid ja auf der Brücke und entledigt euch dieser ganzen planetarischen und psychotischen Aberration! Ich gebe euch nur den ganzen Hintergrund, damit ihr beim Versuch, mit der Lambda-Org in Kommunikation zu treten, nicht falsch vorgeht. Mit anderen Worten, diese Körper-Organisation wird sich nicht als ein Schutzengel zeigen, der in einem weißen Kleid herunter schwebt und sagt: „Ich bin ein Schutzengel und du musst jetzt das und das tun!“ So ist es nicht! Das ist bestimmt nicht die Körper-Organisation, mit der man dann spricht. Ebenso handelt es sich nicht um die Körper-Org, wenn dabei eine ganze Menge komischer Bilder aus der Bank auftauchen.

Man könnte z.B. von der Körper-Org, wenn man in guter Kommunikation mit ihr ist, ein Bild von einer Verletzung erhalten, die der Körper sich zugezogen hat und die niemals gehandhabt worden ist. Aber es wäre dann ein Bild von einer bestimmten Stelle des eigenen Körpers, an der irgendetwas verkehrt ist, eine falsche Farbe, eine falsche Dichte, irgendetwas, das in Ordnung gebracht werden muss. Wenn man die Brücke hochgeht, dann läuft man natürlich in alle möglichen Bilder von irgendwelchen Körpern oder Verletzungen und Engrammen, die auf der Zeitspur passiert sind.

Aber in so einem Fall spricht man nicht zu der Körper-Org von diesem Körper. Wenn man jedoch in immer bessere Kommunikation mit der Körper-Org kommt, kann man mehr und mehr Bilder von ihr erhalten. Aber diese Bilder sind so schwach verglichen mit den Einflüssen und den Aberrationen, die es auf diesem Planeten gibt, dass man sie nicht wahrnehmen wird, bevor man nicht eine Menge von diesen Störungen auf OT 3 und auf Excalibur gehandhabt hat. Erst danach fängt man an, das, was dieser Körper-Org passiert ist, mitzubekommen und zu sehen.

Wir müssen hier zwischen Bildern der Gewalt und Bildern zur Information unterscheiden. Wenn man in guter Kommunikation mit der Körper-Organisation ist, dann kann es sein, dass sie einem telepathisch eine Szene schickt, die ihr passiert ist. Aber das ist dann zur besseren Information. Es ist kein Bild, das einem Furcht einflößt. Die Bilder von Aberrationen hingegen, die von Geschehnissen auf diesem Planeten herrühren, bergen in sich sehr viel Gewalt, und von ihnen wird man in Angst und Schrecken versetzt. Das ist der Unterschied! Es ist, wie wenn man in einen Horrorfilm geht und sich fürchtet, weil man nicht weiß, wann die Bösen hereinkommen, wann sie genau zuschlagen und wie es von der Kamera gefilmt wird. Wenn sich die Tür langsam öffnet und eine Hand erscheint … Das wäre nie von der Körper-Org! Das ist Teil der Aberrationen und Banken, die da herum sind. Und es sind vielleicht enteignete Thetans oder Thetans, die exterior sind, oder Thetans, die solche Bilder haben und so kommunizieren.

Die Körper-Org geht ganz anders vor. Es ließe sich eher mit dem Bild vergleichen, das der Mechaniker, bei dem man sein Auto zur Reparatur hatte, einem zu vermitteln versucht, wenn man es abholen kommt. Er würde vielleicht sagen: „Schau“ diesen Bestandteil mussten wir ersetzen, und das hier war auch defekt. Außerdem mussten wir diesen Teil vom Motor auswechseln. Das kostet 120 Franken!“ Im Unterschied dazu stellt einem die Körper-Org keine Rechnung. Die Furcht vor hohen Reparaturkosten fällt also weg! Die Körper-Org arbeitet gratis. Es ist auch möglich, dass sie euch den Eindruck oder das Bild – das Bild kommuniziert im allgemeinen besser -, von einem bestimmten Vitamin oder von einem Nahrungsmittel zeigt, was der Körper braucht.

Oder es kann sein, dass sie euch etwas zeigt, auf das sie keinen Wert mehr legt, weil der Körper darauf bereits überlaufen ist. Und man bekommt dann die Absicht mit: „Das möchte ich jetzt nicht mehr haben!“ Wenn man in guter Kommunikation mit dem Körper ist, dann ist es ein interessantes kleines Spiel. Und wenn man über eine offene Linie zwischen der Körper-Org und einem selbst verfügt, dann kann man sich im Einkaufsladen eine Menge Zeit und Geld sparen. Man kann einfach die Linien zwischen sich und der Körper-Org aufmachen, an den Regalen vorbeigehen und die Körper-Org wählen lassen. Sie sagt einem dann: „Das, davon brauche ich etwas!“ Wenn man in guter Kommunikation ist, dann erledigt die Körper-Org für einen den Einkauf.

Da ihr auf der Brücke seid, haben das viele von euch wahrscheinlich auch schon erlebt! Ihr seid in irgendein Geschäft hineingegangen, und plötzlich ist eure Aufmerksamkeit in eine bestimmte Richtung gelenkt worden, und ihr habt gesagt: „He, das möchte ich haben!“, obschon ihr vorher nicht daran gedacht habt. Vielleicht seid ihr dabei, für eine Party etwas einzukaufen, und habt keine Orangen auf der Liste. Ihr haltet nur Ausschau nach Sachen für die Party, Drinks, irgendwelche Kuchen etc. Und dann geht ihr an dem Gestell mit den herrlich reifen Orangen von Spanien vorbei, und es scheint, als ob der Körper haltmache. Die eigene Aufmerksamkeit wird auf das Obst gelenkt, und man denkt: „Na, ich kaufe da besser welche!“ Man kann in so guter Kommunikation mit dem Körper sein, dass der bereits weiß, dass eine Party ansteht, man eine Menge Alkohol trinken wird, und er danach entsprechend viel Vitamin C braucht. Und vielleicht lasst ihr die Orangen im Einkaufskorb liegen und braucht sie an der Party nicht, aber am nächsten Morgen, wenn ihr mit einem Kater aufwacht und um euch schaut, fällt eurer Blick auf die Orangen, und ihr wisst: „Genau, das brauche ich jetzt!“

Häufig werden diese Dinge von den Leuten ignoriert oder sie wissen nicht, woher es genau kommt. In Wirklichkeit ist es oft der Körper, der zu helfen versucht, um sich selbst funktionstüchtig zu halten.

Jetzt kommen wir also zum entscheidenden Punkt: Wie geht man in Kommunikation mit der Körper-Org? Ihr habt wahrscheinlich alle vereinzelte und kleine Kommunikationen von der Körper-Org erhalten, aber vielleicht habt ihr sie nicht einordnen können. Jetzt wo ihr das alles wisst, könnt ihr diese Kommunikation bestätigen und zur Kenntnis nehmen, dass sie wirklich vom Körper kommt. Ich rede jetzt nicht von dem Fall, wo man sich ein Essen wirklich vorausplant, sondern wo so etwas spontan vom Körper kommt. Wenn man also ein Kommunikationssystem zwischen sich und dem Körper etablieren will, dann muss man wissen, dass bereits ein Kommunikationssystem existiert. Man hat es nur die ganze Zeit über ignoriert, sich darüber hinweggesetzt, es nicht bestätigt oder nicht zur Kenntnis genommen, dass es das bereits gibt. Das ist besonders dann wichtig, wenn der Körper in eine Situation kommt oder man den Körper in eine Situation gebracht hat, wo er krank ist oder etwas verletzt worden ist oder wo er zu sehr einer Sache, wie z.B. Kälte ausgesetzt worden ist.

Die Leute haben die ganze Zeit, ohne dass sie das realisieren, eine Kommunikation mit dem Körper, um ihn zu laufen. Wie reagieren Leute nun in einer Situation, in der sich der Zustand des Körpers zum Schlechteren hin verändert hat oder wenn sie ihren Körper in einen misslichen Zustand gebracht haben? Normalerweise schneiden sie die Kommlinie ab und gehen zu jemand anderem, um sich Ratschläge zu holen, und lassen sich so fremdbestimmen. Sie sagen: „Oh, ich habe meinen Finger verletzt. Ich muss zum Arzt damit!“ Wenn der Arzt nun gut ist, dann wird er genau das tun, was die Körper-Org braucht, aber wenn er nicht so gut ist, dann wird er ihnen irgendwelche Medikamente oder Drogen verschreiben, die sie 30 Tage lang nehmen sollen, die dem Körper nicht gut tun und von denen sie noch abhängig werden. Damit will ich nicht sagen, dass man niemals mehr zum Arzt gehen soll, sondern nur, dass man mit seinem Körper in Kommunikation sein soll, so dass man herausfinden kann, ob das, was der Doktor einem verschrieben hat, für den eigenen Körper auch wirklich geeignet ist.

Man muss daran denken, dass die Ärzte so ausgebildet sind, dass sie die Fähigkeiten von Lambda nicht erkennen. Und sie haben keine Ausbildung, keine Theorie und keine Technologie, wie man mit Lambda umgeht. Und Geistheiler haben keine Technologie in medizinischer Richtung, wie man z.B. gebrochene Knochen zusammensetzt.

In der C/S Technologie sagt LRH immer, wenn eine Person körperlich krank ist, dann sollte sie sich medizinisch untersuchen lassen. Und währenddessen gibt man der Person natürlich Beistände, Dianetik etc. Aber er sagt auch, im Falle, dass die Ärzte keine eindeutige Diagnose erstellen können, was mit dem Körper nicht stimmt, und einem einfach irgendeine Medizin oder irgendwelche Tabletten verschreiben, dann sollte man sich besser auditieren lassen. Man verwendet die medizinischen Berufe also soweit, wie deren Wissen reicht und soweit sie sich über das, was sie tun, sicher sind.

Danach bieten sich zwei Möglichkeiten an. Zum einen kann man die Körper-Org fragen, wie sie es einschätzt. Zum anderen kann man, wenn man bei einem Auditor ist – was man eigentlich sein sollte -, in Bezug auf die Sache eine Sitzung bekommen und so herausfinden, was genau die Körper-Org braucht. Eine Sitzung hat den Vorteil, dass man einen trainierten Auditor zur Seite hat, der zwischen Störungen und den Kommunikationen der Körper-Org zu unterscheiden weiß. Zumindest die Auditoren in der Freien Zone, die darauf trainiert worden sind, besitzen diese Fähigkeit, oder sie haben einen C/S, der das tun kann oder der sie darin unterweisen kann.

Normalerweise entfernt man zunächst die Störungen, die das Wesen selbst verursacht hat. Man beseitigt also erst die Dinge, welche die Person selbst der Körper-Org aufzuzwingen versuchte, ohne sie davor zu konsultieren oder ihren Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Es ist also notwendig, als erstes die Meinungen und Ansichten zu handhaben, die der Thetan darüber vertritt. Was glaubt er, was es ist oder woher es stammt oder wie es zustande kommt? Damit nimmt man das Not-is oder die Unterdrückung des Thetans in Bezug auf die Körper-Org weg. Man kann diese Dinge differenzieren und dann mit Auditing auflösen.

Ich gebe euch ein gutes Beispiel dafür, wie Leute entgegen den normalen Körperfunktionen handeln und diese unterdrücken. Das ist in den schlagenden Verbindungen in Deutschland der Fall. Wenn sie bei ihren Mensuren getroffen und geschnitten werden, dann wollen sie, dass die Narbe bleibt. Sie projizieren also Gegenabsichten in den Körper, dass die Wunde nicht völlig verheilt. Der Körper möchte das normalerweise in Ordnung bringen und funktionsfähig bleiben, aber der große Thetan sagt: „Nein, nein, ich möchte, dass jedermann sehen kann, dass ich eine Mensur ausgetragen habe!“

Wenn man nun die Tonskala heruntergeht, dann findet man Leute, die gerne Opfer sind, oder das, was wir auch einen Hypochonder nennen. Darunter versteht man Leute, die herumgehen und überall Mitleid dafür erhalten, dass sie so krank sind. Sie müssen dann eine Krankheit aufrechterhalten, so dass sie immer diese Sympathiebezeugungen bekommen können. Das ist die einzige Art, wie sie es schaffen, dass andere Leute ihnen Aufmerksamkeit schenken. Jetzt kann man sehen, warum Mitleid unter 2.0 auf der Tonskala ist. Wenn eine Person von Mitleid abhängig ist, dann muss sie normalerweise einen schlechten Körperzustand aufrechterhalten, damit sie weiterhin diese Mitleidslinien offenhalten und so durchs Leben kommen kann.

Ihr könnt also sehen, es gibt da die verschiedensten Möglichkeiten, wie der Thetan mit dem Körper ARK-Brüche haben oder verursachen kann. Nachdem wir nun all das besprochen haben, sind wir an dem Punkt angelangt, – wenn es euch interessiert -, wo wir schauen können, wie ein Thetan wirklich in Kommunikation mit dem Körper geht. Hat jemand bis hierher irgendwelche Fragen? Gut, dann habt ihr es verstanden!

Frage: Was ist genau die Aura verglichen mit der Lambda-Organisation? Antwort: Viele Auren sind nicht wirklich die Körper-Org, und man muss sehr gute Wahrnehmungen haben, um die Energiefelder der Körper-Org zu sehen. Wenn man irgendwelche Bilder und Formen sieht, dann kann es sich dabei sehr wohl auch um Bilder von Störungen oder von irgendwelchen Schutzengeltypen handeln, die sie dahin projizieren. Ohne diese Störungen geklärt zu haben, sind die Wahrnehmungen nicht fein genug, um die verschiedenen Energiefelder unterscheiden und das eigentliche Energiefeld der Körper-Org sehen zu können. Im Vergleich zu all den Störfaktoren, die eine Person in ihrem Raum haben kann, vor allem denen, die man zwischen OT 2 und Excalibur handhabt, ist dieses Energiefeld zu schwach, so dass man es frühestens nach Excalibur sehen oder wahrnehmen kann. Es gibt eine Ausnahme dazu, und zwar wenn jemand eine weite F/N oder einen F/TA hat. In so einem Moment kann es sein, dass der Thetan all die Störungen oder störenden Bilder aus seinem Raum hinaus gedrückt hat, und man die eigentliche Aura des Körpers sehen kann. Ich behaupte nicht, dass man sie nicht sehen kann, sondern nur, dass sie erst dann sichtbar wird, wenn eine Person in guter Verfassung ist und nicht viel Fall um sich herum hat.

Ich versuche hier zwei verschiedene Gesichtspunkte einzunehmen. Ihr seid alle auf der Brücke, aber ich denke bei diesem Vortrag auch an Leute, die Oberhaupt kein Auditing gehabt haben. Diese Leute haben noch ihren ganzen Dianetikfall, sie haben Engramme und sind nicht Clear. Für diese Leute oder bei diesen Leuten wäre es sehr schwierig zu differenzieren, um welche Aura es sich handelt. Zu diesem Zeitpunkt ist es sehr schwierig zu sehen, wem was gehört. Und wenn man die körperfremden Energien, die nicht zum eigentlichen Energiefeld des Körpers gehören, validiert oder sich nach ihnen richtet, dann orientiert man sich vielleicht nach dem Energiefeld irgendeines Schutzengels oder ähnlichem, der Teil des Excaliburfalls wäre. Begeht man aber diesen Fehler, dann läuft man Gefahr, von diesen Sachen völlig beherrscht und gelaufen zu werden.

Wie unterscheidet man das bei Leuten, die kein Auditing gehabt haben? Fragt man sie z.B.: „Was möchtest du gerne einkaufen?“, wenn man gerade mit ihnen in einem Laden ist, dann befragen sie nicht die Körper-Org, sondern stellen die Frage irgendwohin, erhalten eine Antwort und sagen dann: „Ich möchte das!“. Aber es kommt nicht von der Körper-Org. Man kann es daran sehen, dass sie ihre Antworten irgendwoher beziehen. Und wenn man ihnen eine philosophisch anspruchsvollere Frage stellt, wie: „Warum bist du nach Europa gekommen?“ oder „Was ist deine Absicht oder dein Ziel im Leben?“, dann schauen sie erst irgendwohin, und fangen nachher an zu sprechen: „ja, mein Ziel ist … !“ Offensichtlich erhalten sie die Antwort von irgendwoher.

Die Auswertung eines Auditors würde lauten, die Person ist aus ihrer eigenen Valenz gegangen, als man diese Frage gestellt hat. Ich rede hier auch nicht von Erinnerung. Wenn sich jemand auf der Zeitspur versucht zu erinnern, mit anderen Worten zurückgeht und nachschaut, was er gestern gemacht hat, um herauszufinden, wo die Autoschlüssel versteckt sein könnten. Nein, hier spreche ich davon, dass eine Person die Antwort von einer anderen Quelle her bezieht. Auditoren kennen diese verschiedenen geistigen Phänomene. Und Leute, die das nicht machen können und ich sage nicht, dass ihr das nicht machen könnt, weil ihr Scientologen seid – aber Leute, die das nicht machen können, zerstören oft mit solchen Dingen ihr Leben oder bringen es damit in Unordnung. Beantwortet das die Frage?

Frage: Gibt es eine Beziehung zwischen dieser Kirlianphotographie und dem Thetafeld von Lambda? Antwort: Es kann sein, dass es einen Zusammenhang gibt. Diese Kirlianphotographie wird in einem hochelektronischen Feld gemacht, und wie sie sagen, zeigt diese Photographie eindeutig, dass Leben vorhanden ist. Man könnte es so betrachten, dass die Lambdateilchen versuchen, ihre Kommunikation trotz dieses hohen Energiefeldes, dem sie beim Photographieren ausgesetzt werden, aufrechtzuerhalten. Falls man die Energie in diesem Feld zu sehr erhöht, könnte man sie sogar damit abtöten.

Erinnert euch an all die Störungen, die ich vorhin eingezeichnet habe! Wenn nun jemand mit einem sehr hoch geladenen elektrischen oder magnetischen Feld in Berührung kommt, dann wird es für die Lambdas tatsächlich schwieriger, durch all das hindurch zu kommunizieren. Sie müssen mehr Anstrengung aufbringen, damit ihre Kommunikation weiterhin stattfinden kann. Wir haben also hier diese Kommunikationslinien, und dann kommt ein anderer Einfluss hinzu, der die ganzen Kommlinien des Körpers anregt. Durch das extrem hohe Energiefeld werden sie stimuliert. Und um nun die normale Operation des Körpers aufrechtzuerhalten, müssen die Kommunikationslinien zwischen Theta, Lambda und Phi, aber ganz speziell zwischen Lambda und Phi, verstärkt werden. Das ist vergleichbar mit einem stark überfüllten Raum, in dem man schreien muss, um sich noch verständigen zu können. Wenn das Ganze jedoch in einem vernünftigen Rahmen ohne allzu viel Gewalt angewendet wird, dann kann man mit einer Kirlianphotographie sicher teilweise aufzeigen, wo die Kommunikationslinien des Körpers unterbrochen sind. Anhand der Photographie können sie z.B. feststellen: „Hier an dieser Stelle ist eine Verletzung, da fließt die Kommunikation nicht!“

Nachdem ich einmal meine Kommunikationslinien zu meinem eigenen Körper etabliert hatte, ließ mich der Körper wissen, dass Energiefelder, Magnetfelder, Laserstrahlen und Radioaktivität zu den Dingen zählen, die diese Kommunikationslinien unterbrechen und stören. Man sollte derartiges also möglichst selten verwenden! Es ist etwas weniger stark, wie wenn man sich röntgen lässt, hat aber den gleichen Effekt. Es ist also nicht ratsam, sich dem häufig auszusetzen! Man muss nicht über eine wahnsinnig starke Telepathielinie verfügen, um vom Lambda, das eine Zelle läuft oder kontrolliert, die Zelle selbst zu erreichen. Die Distanz dazwischen ist sehr gering. Wenn nun eine Menge Lärm oder Störungen vorhanden sind, dann müsste das Lambda sich selbst verstärken oder die Kommunikationslinien intensivieren, um die normale Operationsbasis aufrechtzuerhalten. Das ist das Problem mit Strahlen, mit Mikrowellen, etc. Sie vergrößern für die normalen Kommunikationslinien des Körpers die Komplexität, dadurch dass der Widerstand sich erhöht! Es ist ähnlich, wie wenn man versuchen würde, in einer lauten oder störenden Umgebung zu auditieren. Das wäre eine Ablenkung.

Man könnte derartige Mittel für eine Analyse verwenden, wenn ein Arzt den Krankheitsherd nicht lokalisieren kann, aber es ist viel einfacher, direkt in telepathische Kommunikation mit der Körper-Org zu gehen. Man muss daran denken, dass viele der Ärzte und Mediziner so trainiert worden sind, dass sie nicht glauben, dass es Theta oder Lambda im Körper gibt, und dass Theta oder Lambda irgendetwas beeinflussen. Sie wissen gar nicht, dass beides existiert. Es ist viel leichter, die Kommunikationslinien zu benutzen, die bereits etabliert sind, und über diese Linien der Körper-Organisation zu den Stellen zu kommunizieren, die repariert werden müssen.

Das nächste, was wir uns also anschauen, ist: Wie kommt man in Kommunikation mit seinem Körper? Denn die Ärzte sagen es einem nicht, viel weniger noch die Wissenschaftler, weil sie gar nicht daran glauben, dass es da etwas gibt, womit man kommunizieren kann. Man muss daran denken, die Lambda-Organisation des Körpers ist sehr groß und deshalb schwierig zu konfrontieren. Es ist eine Riesenorganisation. Davon haben wir gestern gesprochen. Es gibt viele Funktionen, die ständig im Körper ablaufen, egal ob er wach ist oder schläft. Was muss man als erstes beachten, wenn man mit seiner Lambda-Org in Kommunikation treten will?

Das erste, was man in dem Zusammenhang wissen muss, ist, man benutzt dazu einen Gradienten. Man springt nicht auf die Linien und sagt: „Ich möchte, dass du dieses tust, ich möchte, dass du jenes tust!“ Damit würde man alle laufenden Programme stören und alle existierenden Kommlinien unterbrechen. Wenn ihr also nicht anderweitig eine Organisation lauft, die 4 oder 5 Milliarden Mitarbeiter hat, dann beginnt ihr besser auf einem Gradienten. Fangt sorgfältig an, auch wenn ihr das Ganze mit Gewalt übernehmen könnt!

Wirft man einen Blick auf die Geschäftswelt, so gibt es Konzerne mit 25 Tausend Mitarbeitern. Und falls einem solchen Unternehmen der Bankrott droht, dann wird jemand gesucht, der ein solches Unternehmen laufen und wieder auf die Beine bekommen könnte. Leute, die das fertigbringen, sind in der Regel ziemlich berühmt. Wenn man das nun mit einer Körper-Org von der Größenordnung her vergleicht, dann entspräche das der Reparatur einer kleinen Zehe. Das ist aber nur ein sehr kleiner Teil, verglichen mit der ganzen Organisation, die das Herz, das Verdauungssystem, das Kreislaufsystem, usw. umfasst. Man muss es folglich auf einem Gradienten angehen!

Die zweite Sache ist: Man setzt sich seinen Auditorenhut auf und hört zu. Man muss daran denken, – bevor ich sage, mit welchem Prozess man das macht -, dass die Körper-Org auf einem ganzen Berg von Kommunikationen sitzt, die bei einem nie angekommen sind. Viele dieser Kommunikationen hat man ignoriert, andere nicht gehört. Man hat die Extragläser an Sylvester getrunken, wahrscheinlich alle möglichen komischen Diäten gemacht und Ratschläge von anderen Leuten befolgt, ohne dass man jemals den Körper dazu befragt hätte. Wir reden hier nicht davon, den Körper zu laufen oder zu operieren, sondern wir reden davon, was man ihm alles verabreicht oder zugemutet hat, womit er irgendwie fertig werden musste.

Jetzt schreibe ich das einmal auf. Es geht um die Kommunikation zur Körper-Org, zum Lambda. Als erstes hatten wir, dass man einen Gradienten benutzt. Der zweite Punkt war Zuhören; erst einmal zuhören, bevor man einen Befehl erteilt, wie das ein guter Auditor macht. Bevor man also den Kommunikationszyklus startet, muss man sich dieser beiden Punkte bewusst sein. Wie ich mit dieser Stufe des Körpers angefangen habe, – und vielen Leuten ist es ähnlich ergangen – kamen erstaunliche Dinge zum Vorschein! Wenn man wirklich in Kommunikation mit dem Körper geht, dann findet man Sachen heraus, die nicht einmal die Mediziner wissen, geschweige denn man selbst!

Als nächstes fängt man dann mit einem einfachen Zwei-Weg-Kommunikations-Prozess an. Also das erste Mal, wenn man anfängt, mit dem Körper zu kommunizieren, benutzt man einen ganz einfachen Zwei-Weg-Kommunikations-Prozess. Derjenige, der von LRH empfohlen wurde, ist Hallo – Hallo – Okay. Aber viele Leute wissen nicht einmal, wie man diesen einfachen Prozess läuft. Das sind die vollständigen Anweisungen, aber wer macht nun hier was?

Nehmen wir an, ihr wäret hier der blaue Stift und Lambda wäre der rote. Also als erstes sagt man selbst „Hallo!“ Dann bekommt man die Körper-Org dazu, dass sie „Hallo“ zurücksagt, und dann bestätigt man das. Und um den Prozess dann fertig zu machen, lässt man nun die Körper-Organisation zu einem „Hallo!“ sagen. Dann sagt man „Hallo!“ zu der Körper-Organisation, und dann bestätigt einen die Körper-Org, dass man das gemacht hat. Das ist der vollständige Zyklus, wie man diesen Prozess läuft.

Man muss vielleicht diesen ganzen Zyklus ein- zwei- oder mehrmals machen, aber man hört immer am Ende eines vollständigen Zyklus auf. Und so einen vollständigen Zyklus nennen wir eine Klammer. Der Prozess enthält also zwei vollständige Kommunikationszyklen, und deshalb nennt man ihn einen Zwei-Weg-Kommunikations-Prozess. Das ist so, denn in diesem Prozess ist man selbst ein Terminal. Man ist der Befehlshaber und eröffnet die Kommunikationslinie zum Körper. Und man ermuntert dann den Körper, dass er „Hallo!“ zu einem sagt. Natürlich legt man dem Lambda die Worte nicht in den „Mund““. Man kann aber dem Körper sagen: „Sag nun ‚Hallo!‘ zu mir!“, dann wird man eine telepathische Kommunikation vom Körper empfangen.

Man sollte nicht so dumm sein und beide Seiten der Kommunikationslinie selbst hinsetzen. Ich habe gesehen, wie Leute das machen. Sie denken zwar, sie reden mit irgendetwas, aber sie stellen sich nur die Antwort vor, die sie gerne bekommen würden, und sie öffnen niemals die Kommunikationslinie zu dem, zu dem sie eigentlich kommunizieren wollen. Mit anderen Worten, es ist eine Zwei-Weg-Kommunikation zwischen der Person und ihrem eigenen Mock-up. Das ist sehr introvertiert. Das ist Flow 0. Sie stellt sich nur die Antworten des anderen Terminals vor, und kommt niemals wirklich in Kommunikation mit dem anderen Terminal.

Als ein C/S gehe ich nun ganz ins Detail, wie man Hallo – Hallo – Okay läuft. Und als C/S weiß ich aus Erfahrung, wie Leute einen solch einfachen Prozess verkehrt laufen können. Man sagt also „Hallo!“ zur Körper-Org und wartet dann auf die Antwort von der Körper-Org, oder man gibt der Körper-Org die Idee, dass sie jetzt antworten soll: „Komm, sag‘ jetzt ‚Hallo!“ zu mir!“ Und dann, wenn die Körper-Org das gemacht hat und man die telepathische Nachricht von der Körper-Org hört, dann bestätigt man das. Nun ermuntert man die Körper-Org „Hallo!“ zu einem zu sagen, man ermuntert sie: „Komm, sag jetzt ‚Hallo‘ zu mir“, und wenn man es dann hört, also sich nicht nur vorstellt oder aufmockt, sondern tatsächlich hört, dann sagt man „Hallo!“ zur Körper-Org, und dann ermuntert man die Körper-Org wieder, dass sie einen bestätigt, dass man das getan hat. Das ist nun eine solche Klammer, ein vollständig abgeschlossener Zyklus. Wenn es nun schwierig war und wenn es dabei Kommlags gab, oder wenn man die Körper-Org sehr oft ermuntern oder anstupsen musste, dann fährt man einfach mit dem Prozess fort. Und man macht solange weiter, bis eine sehr freundliche Kommunikation stattfindet. Die geht Hallo – Hallo – Okay und Hallo – Hallo – Okay. Dann hat man eine Zwei-Weg-Kommunikation ohne Kommunikationsverzögerung etabliert. Noch Fragen?

Frage: Ich erkenne den Unterschied zwischen Vorstellen und dem Erhalten einer wirklichen Antwort nicht immer. Antwort: In dem Fall sollte man erst einen TRs-Kurs machen, da dort der Auditoren-Kommzyklus trainiert wird. Der Auditor hat den Hut, dass er die Frage stellt, dann lehnt er sich zurück und wartet auf die Antwort des PCs. In dieser Zeit stellt er sich weder etwas vor noch mockt er sich etwas auf. Man muss einfach die TRs mit jemandem einmal durchdrillen, und dabei die Sicherheit gewinnen, dass man sich nichts vorstellt, während die andere Person antwortet. Es ist etwas TR 0, das in den Kommzyklus hineingebracht wird. Man ist einfach da und konfrontiert die andere Person, und weiß, dass man nichts hinstellt, auch kein Mock-up. Frage: Ist das auch die Art und Weise, wie man Hallo – Okay bei einer anderen Person, z.B. bei einem Beistand, laufen würde? Antwort: ja, das ist richtig. Das ist der vollständige Prozess. Er wurde teilweise verkorkst oder anders weitergegeben, weil die Leute ihn nicht ganz verstanden haben. Die Leute haben den Titel des Prozesses genommen, der „Hallo – Okay“ ist, und haben den Titel als Prozess gelaufen, einfach: „Hallo – Okay, Hallo Okay“. Das ist einfach eine Abkürzung oder Abänderung vom ursprünglichen Prozess. Der Name vom Prozeß ist „Hallo – Okay“, aber die genauen Anweisungen sind: „Hallo – Hallo – Okay; Hallo – Hallo Okay“. Und nicht einmal die ganzen Anweisungen sind die eigenen Anweisungen. Es ist nur das Hallo – Okay im ersten Zyklus und das zweite Hallo im zweiten Zyklus, das von einem selbst kommt. Und der Rest kommt von dem Terminal, mit dem man gerne in Kommunikation gehen möchte. Versteht ihr das?

Vielleicht müsst ihr einige Verwirrungen oder falsche Antworten blowen, aber das ist die richtige Art, wie man den Prozess läuft. In dem Buch ‚Das Erschaffen menschlicher Fähigkeiten‘ sagt Ron: „Man hat auch eine ganz andere Möglichkeit. Man bekommt das, womit man in Kommunikation treten möchte, dazu, zu einem „Hallo!“ zu sagen.“ Alles, was man da also hinzufügen kann, ist ein Prompter, was wir eine Aufforderung im Auditing nennen. Ich sage jetzt noch, wo man den Prompter hinzufügt. Wir könnten hier den ganzen Klasse 8-Kurs laufen – nur in Bezug auf diesen einen Prozess.

Da, wo dieses kleine Dreieck ist, kann der Auditor telepathisch das Terminal auffordern: „Sag nun ‚Hallo!‘ zu mir!“ Und die andere Stelle ist da unten beim zweiten Hallo. Da kann man also auch diese Aufforderung hinübergeben: „Sag jetzt ‚Hallo!‘ zu mir!“ Und hier kann man auch die Aufforderung geben: „Bestätige mich jetzt!“ Bei den ersten Anweisungen, bei der ersten Klammer, die man von diesem Prozess läuft, ist das normalerweise notwendig. Wenn man aber weiterfahrt, dann findet man heraus, dass das mehr von alleine kommt und man nicht jedes Mal diese Zusatzaufforderungen geben muss. Sie sind also nur dann einzuflechten, wenn es nötig ist. Man muss nicht jedes Mal diese zusätzlichen Anweisungen geben, wenn man mit dem Prozess fortfährt, sondern nur dann, wenn es tatsächlich notwendig ist. Man geht also hier den vollen Zyklus durch, von einer völligen Nichtbereitschaft, irgendwie zu antworten oder zu kommunizieren über ein bisschen Fremdbestimmung, wo man die Zusatzanweisung gibt und sagt: „Sag jetzt ‚Hallo!‘ zu mir!“, bis hin zu einer völligen Selbstbestimmung, wo man selbst „Hallo!“ sagt, und das Terminal „Hallo!“ zurück sagt, und man das bestätigt. Dann sagt das Terminal „‚Hallo!“, man sagt zum Terminal „Hallo!“, und wird von dem Terminal bestätigt.

Man fährt mit diesem Prozess fort, bis es keinen Kommlag mehr gibt, bis der Kommlag flach ist. Man macht das also solange, bis es keinen Kommlag mehr gibt, wie ich das eben demonstriert habe. Man sagt: „Sag Hallo zu mir!“, und dann muss man nicht eine Weile warten, bis das Hallo zurückkommt, sondern es geht: „Hallo!“, das „Hallo!“ kommt zurück, und man sagt: „Okay!“ Das Ganze kommt die Tonskala hoch. Und man hört dann auf, wenn es auf beiden Seiten gute Indikatoren gibt. Aber man macht die verschiedenen Klammern immer fertig. Auch wenn die guten Indikatoren jetzt bei der ersten Anweisung von der Klammer auftauchen, macht man die zweite noch fertig und lässt den Körper oder den Terminal die Origination noch machen. Man schließt die Klammer immer ab. Wenn man damit fertig ist, findet man sich selbst und die Körper-Org lächeln. Wir sind hier etwas ins Technische geraten, denn das ist die älteste Art von Prozessen, bevor es Meter gab.

Damals hat man nach Obnosis, anhand der Kommunikationsverzögerung und gemäß der Tonskala auditiert. Man beobachtete, wie lange die Kommunikationsverzögerung war, dann verkürzte man sie mehr und mehr und machte solange weiter, bis der PC auf der Tonskala hochkam, mindestens über 2.0 oder noch besser 4.0. Man lief den Prozess also immer bis zu sehr guten Indikatoren. Genauso fängt man auch hier an. Ich möchte noch einmal wiederholen, eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass man gewillt sein muss erstens einen Gradienten zu benutzen und zweitens zuzuhören. Das ist der erste Prozess. Er ist Teil des Gradienten, um Oberhaupt in Kommunikation mit der Körper-Org zu treten. Man hört sich die Antwort an, man hört zu.

Als nächstes schlage ich vor, folgendes zu machen. Man sagt zur Körper-Org: „Ich war in nicht sehr guter Kommunikation mit dir. Ich habe lange nicht mit dir kommuniziert. Hast du irgendetwas zu sagen?“ Ihr werdet sehr überrascht sein! Es ist ohne weiteres möglich, dass ihr dabei Dinge herausfindet, die Geschichte in der Medizin machen würden. Dinge, die nicht einmal die Mediziner wissen! Oder ihr bekommt zu hören: „Ich habe dir zu sagen versucht, dass du Äpfel essen sollst! Seit 20 Jahren habe ich täglich einen Versuch gestartet, dir das klarzumachen, aber du hast nicht einen einzigen Apfel gegessen! Deshalb musstest du den Arzt aufsuchen und diese speziellen Vitamine einnehmen, weil du diese Äpfel nicht gegessen hast! Kommt noch der wirtschaftliche Faktor hinzu. Äpfel kosten sehr viel weniger als ein Arztbesuch!“ Es gibt ein altes Sprichwort, das lautet: „Ein Apfel pro Tag hält den Arzt fern!“ Vielleicht hat da jemand eine Origination von irgendeiner Körper-Org festgehalten! Es sind sehr lustige Sachen, die man bei den Originationen herausfindet.

Wir werden jetzt gleich eine Pause machen, aber ich schreibe noch eine Sache auf, die wir nach der Pause besprechen! Das letzte ist also, dass man ein Programm mit der Körper-Org ausarbeitet, ein Programm zur Verbesserung. Es mag nun sein, dass man noch einige Kommunikationszyklen mit dem Körper hinzufügen will. Vielleicht möchte man ihn noch bestätigen, dass er etwas gut gemacht hat, dass er z.B. eine gute Reaktionszeit bewiesen hat und so einen Autounfall zu vermeiden half, indem er rechtzeitig das Auto auf die richtige Seite lenkte. Oder man will sich vielleicht mit ihm unterhalten, so wie man das mit einem Haustier tun würde. Aber wenn all diese Kommunikationszyklen einmal erledigt sind, dann kommt man zum nächsten Schritt, einem Programm zur Verbesserung. Und man wird feststellen, dass es eine Menge Dinge gibt, die verbessert werden sollten und könnten. Das erste, was also auf einen zukommt, ist ein Schwall von Kommunikationen, die sich beim Körper im Laufe der Zeit angestaut haben. Denn der Körper wollte schon immer solche Programme einsetzen oder durchfuhren, die von einem selbst aber in der Regel verhindert wurden. Wir gehen später noch genauer darauf ein.

Davor möchte ich noch erwähnen, dass man den Körper für gelungene Operationen bestätigen sollte. Z.B. ist der Körper den Hügel hinaufgestiegen, als das Auto stehenblieb, und bis zur nächsten Tankstelle gelaufen, ohne hinzufallen. Dann hat er das gut gemacht! Man kann sagen: „Danke! Gut gemacht!“, oder man kann sagen: „Das war eine gute Arbeit!“ oder sonst etwas. Aber man bestätigt ihn und bleibt in Kommunikation. Denn denkt daran, man ist selbst derjenige, der im Rahmen der ersten Priorität die Operationen des Körpers kontrolliert. Und in diesem Bereich überlässt der Körper einem völlig die Entscheidung darüber, was er tun soll. Er macht dann das, was man möchte.

Kommunikation zur Körper-Org l

Gebrauche einen Gradienten

Höre zu.

Fang mit einem einfachen Prozess an: Hallo – OK

Originationen?

Arbeite mit der Körper-Org ein Programm für Verbesserung aus.

Bestätige gute Operationen.

Aber bei den anderen zwei Prioritäten, den Prioritäten 2 und 3, was den Unterhalt und Reparaturen anbelangt, da ist man der Idiot. Man hat keine Ahnung, was getan werden muss. Deshalb muss man da gewillt sein zu lernen. Denn vergesst nicht, in der Zeit, wo der Körper die laufenden Arbeiten oder Reparaturen vornimmt, schläft man. Wenn es also darum geht, dass der Körper sich selbst am Laufen hält oder repariert, dann ist der Experte der Körper. Bei Operationen hingegen verhält es sich umgekehrt, da sagt man selbst, was man vom Körper will. Ich hoffe, dass ihr nun eine viel bessere Kommunikation mit dem Körper, mit der Lambda-Org, haben könnt. Jetzt machen wir Mittagspause und essen etwas!

Das ist Teil 4 von „Grundlagen der Körper-Org“! Am Ende des letzten Teiles haben wir davon geredet, wie man in Kommunikation mit dem Körper kommt, und welchen Gradienten man dabei verwenden sollte. Gehen wir zurück zu dieser Karte hier. Am Schluss hatte ich noch ein paar Punkte erwähnt. Der erste davon war Originationen. An diesem Punkt bekommt man also all die Originationen oder Kommunikationen vom Körper, die sich über all die Jahre hinweg aufgestaut haben, und denen man nicht wirklich zugehört hatte. Man muss bei diesem Punkt die eigenen Rudimente drin behalten, denn man befindet sich in einer etwas merkwürdigen Situation. Sie ließe sich vielleicht damit vergleichen, wie wenn man jahrelang ein Auto gefahren hätte, und plötzlich würde dieses Auto zu sprechen anfangen und sagen, was man alles falsch gemacht hat. Es kann zum Teil sehr lustig, zum Teil aber auch etwas unglaublich sein.

Bestimmte Dinge hat man seit der Kindheit gehört, sie wurden einem entweder in der Schule oder von Ärzten gesagt, oder man hat sie selber irgendwo studiert. Und plötzlich findet man heraus, dass diese Sachen total kontraproduktiv, gegen das Laufen von einem Körper gerichtet sind. Aber man findet auch ein paar Sachen, die richtig sind, die stimmen, wo einem das Richtige gesagt worden ist. Einige davon sind schon sehr erstaunlich!

Ich gebe euch jetzt ein Beispiel aus dem Gebiet der Gewichtsabnahme einerseits und dem Aufbau von Muskeln durch Training oder Gymnastik andererseits. Es betrifft verschiedene Diäten kombiniert mit Gymnastik oder Sport. Auf diesem Gebiet habe ich die unterschiedlichsten Meinungen gehört. Man kann die Ärzte und die Leute, die Diäten vor- oder verschreiben, was die Kombination von Sporttreiben und Gewichtverlieren betrifft, in zwei Lager einteilen. Es gibt Ärzte, die raten, keinen Sport zu treiben, während man eine Abmagerungskur macht. Sie sind allerdings in der Minderheit. Die meisten sagen hingegen, man sollte sehr viel Sport treiben oder ein bestimmtes Bewegungsprogramm machen, während man abnehmen will. Und das ist so die übliche Schulmeinung. Wie in allen Fällen, wo eine Verwirrung vorhanden ist, fehlt ein stabiles Datum. Und das stabile Datum, wie mir die Körper-Org gesagt hat, hängt mit der Müllabfuhr zusammen, über die wir gestern gesprochen haben.

Wenn man während der Gewichtsabnahme zu viel Sport treibt, dann reicht das, was man an Nahrung zu sich nimmt, in der Regel nicht aus, um den Sport, den man auch noch treibt, mit Energie zu versorgen. Es gibt da ganze Programme, in denen damit geworben wird, dass man überschüssiges Fett aufbraucht oder verbrennt, indem man all die Übungen macht und viel Sport treibt. Die momentane Situation auf diesem Planeten ist aber – erinnern wir uns daran -, dass nur sehr wenige Körper überhaupt in die Lage kommen, Reparaturzyklen zu machen. Außerdem müssen wir auch die Tatsache berücksichtigen, dass sehr wenige Leute, die diese Sportprogramme etc. gemacht haben, wirklich länger als der unsportliche Rest leben. Da muss es also irgendwo ein fehlendes Datum geben, denn schließlich wird ja behauptet, dass man durch solche Programme gesünder und fitter wird. Andererseits lebt man dadurch nicht länger.

Und wie ich schon gesagt habe, diese Reparaturen vom Körper sind der Schlüssel zur Überlebensfähigkeit oder zur Fähigkeit des Körpers, lange zu leben. Kehren wir zum gestrigen Beispiel zurück! Wir sprachen davon dass, falls man mitten in der Nacht aufwacht, die Müllwagen geparkt bzw. aus dem Weg geräumt werden müssen. Nicht genau das gleiche, aber etwas ähnliches passiert, wenn man während einer Diät Sport betreibt. Um diesen Sport Oberhaupt zu betreiben, verbraucht der Körper all die Nahrung, die gerade hereingekommen ist, und verbrennt sie. Da diese aber nicht ausreicht, um nun weitermachen zu können, ist er gezwungen, den Zucker und das Fett aus den Zellen zu entnehmen und zu verbrennen, die man eigentlich mit der Diät loswerden will. Genau betrachtet, bringt man den Körper in die Situation, wo er dieses nicht sehr wertvolle Material, sprich dieses Fett, unbesehen aufbrauchen muss. Man gibt ihm nicht die Gelegenheit, es vorher zu untersuchen oder anzusehen. Die Handlungsweise des Körpers ist sehr logisch, wenn man bedenkt, dass für den Körper die erste Priorität zu operieren lautet. Der große Thetan stemmt also Hanteln und will damit weitermachen und überhört die Warnung des Körpers, der sagt: „Achtung, Achtung! Um weitermachen zu können, müssen wir jetzt auf diese verschmutzten Zellen zurückgreifen und ihren Inhalt in die an sich sauberen Gebiete bringen, damit er dort zur Energieproduktion verwendet werden kann!“

Wenn die Person eine Diät macht, dann nimmt sie normalerweise zur Abwechslung gutes Essen zu sich, aber all das Fett, das sie loswerden möchte, stammt von nicht so gutem Essen, irgendwelchen Hamburgern oder ähnlichem. So zwingt sie jetzt den Körper dazu, dass er diese Abfallprodukte, die er eigentlich während der nächsten Schlafperiode abbauen wollte, anfängt aufzubrauchen. Und der Körper muss nun dieses überschüssige Fett zurück in die Muskeln und in die Zellen transportieren, die man während der sportlichen Betätigung aktiviert. Könnte man in diesen Zeiten mit seinem Körper reden, dann würde man seinen Protest hören: „Nein, nein! Wir müssen jetzt anfangen, altes Material zu brauchen, anstatt dass wir neues Material verwenden können!“ Die Gymnastiklehrer und ihre Anhänger verbreiten natürlich das genaue Gegenteil. In Fernsehprogrammen haben sie den Spruch propagiert: „Ohne Schmerzen keine Gewinne!“ Sie richten sich an den Status oder an den Stolz der Person, und treiben sie zu mehr sportlichen Übungen an, als eigentlich gut für sie wäre. Aber der Körper würde protestieren und sagen: „Wir nehmen nun die schlechten Bausteine aus den Zellen, die man eigentlich ersetzen sollte, und führen diese schlechten Bestandteile dem Körper an anderer Stelle wieder zu. So bleiben sie im Organismus!“

Der Körper verfügt normalerweise über irgendwelche Fettreserven für etwaige Notlagen. Aber das ist für Notlagen, wo man drei Tage nichts gegessen hat und Gefahr läuft zu verhungern. Dann braucht der Körper diese Reserven, um z.B. mehr Wärme zu bilden oder um einfach weiterfunktionieren zu können. In so einem Moment gerät man auf die Abwärtsspirale. Genauso bei einer Diät! Das Essen geht also in gute Muskel- oder Knochenstrukturen, aber durch den erzwungenen Abbau dieses alten Fetts gelangen wieder Verunreinigungen hinein. Meine Körper-Org hat mir gesagt, während einer Diät oder einer Zeit, in der ich einfach weniger esse – es muss sich nicht unbedingt um eine spezielle Diät handeln -, keinen Sport zu machen, bis das Fett wirklich aufgebraucht ist. Sie riet mir also, mich so wenig wie möglich sportlich zu betätigen oder Übungen zu machen.

Wenn man in guter Kommunikation mit dem Körper ist, findet man heraus, dass der Körper im Falle einer Abmagerung durch die einzelnen Fettzellen geht und von den Phi-Teilen nur die brauchbaren verwendet, und alles, was verschmutzt und verdorben ist, ausscheidet. Aber das ist nun Teil von dem Instandhaltungs- oder dem Reparaturzyklus, während man eine Diät macht. Deshalb muss man langsam abnehmen, damit der Körper genügend Zeit hat, all die schlechten Teile von all den guten Teilen unterscheiden zu können. Wenn man hingegen pro Tag 5 Kilometer läuft oder Gewichte stemmt, dann hindert man den Körper daran, diese Unterscheidungen vorzunehmen. Er kommt dann in die Situation, wo er die Zellen jetzt gerade mit Energie versorgen muss, und er nimmt dann einfach das, was daher kommt. Es kommt also auf das richtige Gleichgewicht zwischen Diät und sportlicher Betätigung an. Und um diesen genauen Punkt zu finden, muss man mit dem Körper kommunizieren. Man muss also nicht den Muskelprotz von einem Gymnastiklehrer fragen, der einfach sagt: „Weiter, weiter! Wenn es dir nicht wehtut, hast du nichts davon!“ Hört man auf die Ratschläge anderer, kann man also falsche Daten bekommen. Deshalb sollte man seinen eigenen Körper konsultieren. Der hat das schon gemacht. Der weiß, wie das geht. Schließlich ist das seine Aufgabe. Der Körper läuft eine Organisation, die viel, viel größer ist als irgendeine Gymnastikschule.

Das ist also eine der Sachen, die ich gelernt habe. Man sollte sich sportlich nicht vermehrt betätigen, während man Gewicht verliert. Und es gibt ein bestimmtes ideales Gleichgewicht zwischen sportlicher Betätigung und Gewichtsverlust, das für jeden Körper individuell ist. Und der Körper müsste mit dem Thetan in Kommunikation treten, um genau dieses optimale Verhältnis herauszufinden.

Als nächstes möchte ich ein sehr lustiges Datum erwähnen. Ist euch schon aufgefallen, dass ihr, wenn ihr auf einer Diät seid und eine Abmagerungskur macht, in der Regel weniger Appetit auf Fleisch habt? Was ist der Grund dafür? Wenn man auf einer Diät ist und Gewicht verliert, dann begeht man eine Aktion, die man als Selbstkannibalismus bezeichnen könnte. Oder ich nenne es Solokannibalismus. Der Körper verwendet tatsächlich einiges von dem eigenen Fett, um mit einem Teil davon sich selbst zu ernähren. Und er entscheidet dabei, welches die guten Partikeln sind und welches die schlechten, und er eliminiert die Schlechten. So könnte man also bei einer Diät von Selbstkannibalismus sprechen, wobei unterschieden wird, was man isst. Bringt das in einer vornehmen Gesellschaft nicht zur Sprache, weil die Leute dann geschockt sind.

Auf der Zeitspur sieht man, dass Gesellschaften, die den Kannibalismus pflegten, verachtet worden sind – siehe Mexiko oder Teile von Afrika. Aber es entbehrt nicht einer gewissen brauchbaren Logik. Sie haben nur Teile von den besten Kriegern gegessen. Die anderen Leute, die sich dem Kampf nicht gestellt haben, haben sie den Hunden vorgeworfen. Sie hatten also irgendein Konzept davon, dass die Leute, die besser kämpfen konnten, in der Regel gesünder und uptoner waren. Und die haben sie in der Regel bevorzugt. Es gab da eine gewisse Logik, auch wenn sie etwas verdreht war. Und sie dachten,‘ das wäre ein Weg, wie sie die Tapferkeit und die Funktionstüchtigkeit von ihrem eigenen Körper verbessern könnten. Man sollte das Ganze also nicht einfach vom Tisch wischen, denn es enthält ein kleines Datum, das noch einen gewissen Wert besitzt.

Und das ist, was ich eben gesagt habe, dass die Körper-Org durch die verschiedenen Fettzellen geht und auswählt, was davon noch gut und verwertbar ist, und das einsetzt und den ganzen Rest ausscheidet. Also wie schon erwähnt, jedermann, der auf einer Diät ist, betreibt Selbstkannibalismus. Aber man sollte das den Leuten nicht sagen. Sie haben versteckte Standards, was das anbelangt. Man unterlässt das also lieber! Versteht ihr diesen Punkt? Das ist eines von den erstaunlichen Daten, die man von der Körper-Org herausfinden kann.

Das zweite, was man herausfindet, ist, dass die Körper-Org so gut organisiert ist, das sie einem, wenn man in guter Kommunikation ist, Angaben darüber machen kann, wie lange sie braucht, um einen bestimmten Teil zu reparieren. Wenn man sich verletzt hat, sich z.B. in den Finger geschnitten oder am Kopf angeschlagen hat, kann man eine genaue Antwort bekommen, wie viele Tage, Wochen oder wie lange immer die Reparatur voraussichtlich dauern wird. Wenn man dann in dieser Zeit den Körper nicht zusätzlich belastet oder ihm Extraleistungen abverlangt und es zu keinen weiteren Verletzungen oder ähnlichem kommt, dann wird diese Stelle pünktlich wieder in Ordnung sein, also zum vorhergesagten Zeitpunkt. Bei jüngeren Leuten heilen solche Sachen schneller. Und der Grund ist, dass junge Leute noch keinen solchen Rückstand an reparaturbedürftigen Körperteilen oder -funktionen aufweisen. Der Körper versucht immer irgendwelche Reparaturen hier und dort auszufahren oder Dinge zu erneuern, die erneuert werden müssen. Bei älteren Leuten gibt es natürlich viel größere Rückstände, was Reparaturen anbelangt. Dabei handelt es sich um viel mehr als nur die Sachen, die gebraucht werden, um die tägliche Instandsetzung vorzunehmen. Deshalb ist bei jüngeren Leuten die Chance viel größer, dass sie gleich zu einem Reparaturzyklus kommen, da die Zellen erst vor kurzem gebildet worden sind. Und wenn die Ernährung gut war und auch sonst nicht allzu viel verkehrt lief, müssen diese neuen Zellen nicht gleich repariert werden. Die Ärzte kennen das und wissen, dass jüngere Leute schneller heilen können.

Ich gebe euch hier noch ein weiteres Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung, die ich gemacht habe, seit ich diese Kommunikationen und Prozesse mit der Körper-Org angefangen habe. Das war erst, als ich ungefähr OT 14 gemacht habe. Auf dieser Stufe klärt man den Körper wie wir das nennen – oder keyed zumindest all die vergangenen Einwirkungen auf den Körper aus, so dass man den Körper ziemlich in der Gegenwart hat und von der Gegenwart aus mit ihm operieren kann. Danach stellt man fest, dass der Körper von diesem Zeitpunkt an ziemlich alles handhaben kann, was auf ihn zukommt, außer irgendwelchen Eingriffen von großen Thetans. Man selbst läuft und kontrolliert den Körper. Wenn nun jemand kommt, der vergleichbar ist in der Größe, wird er vom Körper nicht gehandhabt. Deshalb trifft man mit dem Körper eine Übereinkunft für den Fall, dass ein großer Thetan auf ihn Einfluss nimmt. Man kann vereinbaren, dass der Körper einem Bescheid sagt, und man ihm dann hilft, diesen Einfluss zu handhaben oder das zu auditieren.

Aber all die kleinen Einflüsse, wie schlechte Luft, schlechtes Wasser oder derartiges kann der Körper selbständig handhaben. Das ist nur Phi. Das sind kleinere Partikel, die nicht so mächtig sind. Dabei gibt es eine interessante Sache, und dazu möchte ich euch auch ein Beispiel geben. Wenn man diese Fähigkeiten besitzt, dann muss man mit der Körper-Org besprechen, wie viel Zeit so ein Zyklus oder so eine Sache in Anspruch nimmt. Falls man das unterlässt und über die Dauer eines solchen Zyklus keine Übereinkunft mit dem Körper trifft, dann kann es sein, dass man dem Körper etwas aufzwingt. Man sagt ihm, wie er etwas zu machen hat, wo er doch der Experte ist und normalerweise weiß, wie es zu handhaben ist. Das ist mir tatsächlich passiert, nachdem ich OT 14 gemacht habe und in guter Kommunikation mit dem Körper war.

Ich war da zu einem ziemlich formellen Abendessen eingeladen. Es wurden Krebse serviert. Und wir saßen nun alle und haben unsere Krebse gegessen. Man musste sie aufbrechen, und da sie eine sehr scharfe und kantige Schale besaßen, habe ich mir bei einem den Finger verletzt. Anstatt dass ich mich mit der Körper-Org in Verbindung gesetzt hätte, habe ich die sozial akzeptable Linie gewählt und dem Körper befohlen: „Mache den Schnitt sofort zu!“ Ich wollte in jedem Fall verhindern, dass Blut auf die Tischdecke der Gastgeberin tropfte. Es war eine sehr schöne Tischdecke und schöne Servietten! Ich habe also die Körper-Org angewiesen, das sofort in Ordnung zu bringen, und während ich zusah, schloss sich die Wunde und hörte auf zu bluten. Es war ein Schnitt von ungefähr eineinhalb Zentimetern. Und ich dachte: „Das ist gut, das ist eine gute Anwendung von OT-Fähigkeiten!“ Auf dem Tisch standen außerdem Schälchen mit Wasser, um die Hände zu waschen. Also bin ich da gesessen, habe zugeschaut, bis es aufhörte zu bluten, und habe dann den Finger in die Schale gesteckt. Niemand hatte etwas gemerkt, und es gelangte kein einziger Blutstropfen auf den Tisch. Ich habe nur das Blut, das kurz nach außen trat, abgewaschen, ohne dass jemand Notiz davon nahm. Ich hielt das für gute Manieren.

Am nächsten Tag hingegen habe ich gespürt, dass in dem Finger irgendetwas vor sich ging. Ich konnte eine innere Verhärtung fühlen, und es begann etwas anzuschwellen. jetzt war ich nicht an einem Abendessen, also bin ich mit der Körper-Org in Kommunikation gegangen und habe gefragt: „Was ist da passiert? Ihr habt das doch gestern gehandhabt!“ Aber sie sagten mir: „Du hast uns zu schnell befohlen, es zu verschließen. Wir haben die Wunde noch nicht gesäubert gehabt!“ Die Idee war nun, es zu einer Schwellung und Vereiterung kommen zu lassen. Wenn sich diese dann öffnen würde, könnten sie all die Teilchen vom Krebs, die nun den Finger an dieser Stelle verschmutzten, hinaus spülen. Und ich habe gesagt: „ja das stimmt, ihr habt recht! jetzt öffnen wir es wieder und säubern das.“ Ich habe dann etwas herumgedrückt, und es hat wieder angefangen zu bluten. Ich habe es eine Weile bluten lassen, und dann hat es sich richtig geschlossen.

Das ist nun ein Beispiel, das euch zeigt, dass man den Körper überwältigen oder in die Operationsbereitschaft drängen kann. Wenn man das tut, dann kreiert man sich zusätzliches Dev-T oder zusätzliche unnötige Aktionen. Vielleicht muss man als Folge davon sogar den Arzt besuchen, weil man nicht in richtiger Kommunikation mit der Körper-Org war. Nun könnte man natürlich fragen: Warum hat denn der Körper die Verschmutzung durch das Blut nicht irgendwie abtransportiert? Diese Frage kann man an den Körper weiterleiten: Warum hat er es nicht auf diese Art gemacht? Der Körper hat eine organisatorische Richtlinie, dass er Verschmutzungen immer so nahe wie möglich an der Stelle oder Wunde, wo sie hereingekommen sind, wieder entfernt. So muss er sie nicht durch die Blutbahnen transportieren und er umgeht die Gefahr, dass er sie irgendwo anders im Körper ablagern muss. Der Körper ist wirklich sehr effizient.

Der Körper würde also lieber einen lokalen Säuberungsprozess benutzen, wenn er die verschmutzten Teile über eine Blutung nicht entfernen kann, anstatt dass er über die Blutbahnen mögliche verschmutzte Teile oder mögliche Krankheitserreger durch das ganze System spült. Das ist sehr logisch und sehr offensichtlich. Sogar die Ärzte wissen das. Sie wissen, dass man eine Verletzung bluten lassen und reinigen soll, bevor man sie verbindet. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, den sie nicht kennen. Die Körperorganisation hat mir das sehr sorgfältig erklärt.

Wenn man sich mit etwas, das ein fremdes und nicht biologisches Objekt ist, schneidet, – wenn man die gegenwärtige Terminologie benutzt, dann würde man das ein nicht biologisch abbaubares Instrument nennen dann versucht der Körper, solche Partikeln an der Stelle zu halten, wo sie eingedrungen sind. Damit verhindert er, dass sie in die Blutbahnen und in das übrige System gelangen. Es kommt dann dort zu einer Schwellung oder Vereiterung. Das ist sehr ausgeprägt, wenn man sich mit etwas aus Plastik schneidet oder mit einer chemischen Verbindung, die der Körper nicht kennt und nicht handhaben kann, in Berührung kommt. Oder wenn es eine gewisse Legierung ist, die der Körper nicht auflösen kann. In so einem Fall versucht also der Körper, diese Teile an der Stelle zu halten, und es wird eine Schwellung und eine Vereiterung geben, bis diese Teile so ausgeschieden werden. Das ist etwas, was der Körper nicht auflösen oder verkleinern kann. Damit kann er auch nicht sicherstellen, dass es durch die Blutbahnen Oberhaupt fließen kann. Denn da bestünde die Möglichkeit, dass es in eine zu enge Blutbahn gerät, und dort einen Stau verursachen würde.

Hier muss ich wieder die weiblichen Wesen warnen. Wenn Unreinheiten oder verschmutzte Partikeln in die Haut gelangen, man aber auf gutes Aussehen höchsten Wert legt, dann werden diese Sachen unter der Haut oder in den tieferen Hautschichten gelagert und bleiben dort. Schließlich ist man der Chef! Es entsteht hier also ein Konflikt zwischen ihrer eigenen Richtlinie und der Richtlinie, die man ihnen setzt. Der Thetan will nicht, dass so ein Partikel durch die Haut herauskommt, der Körper will es nicht in die Blutbahnen lenken, also belässt er es in der Haut. Man trifft auf solche Situationen bei Frauen, wenn sie Pickel oder Unreinheiten in der Gesichtshaut haben. Sie versuchen sie mit allen möglichen Make-ups zu verdecken. Auf keinen Fall dürfen sie noch größer werden! In diesem Moment hat man der Körper-Org ein Problem gegeben. Ein Beispiel dazu!

Eine Frau ist auf der Autobahn unterwegs und muss anhalten und aussteigen, um etwas am Auto in Ordnung zu bringen. Dabei bekommt sie eine Menge Treibstoffabgase ins Gesicht und diese Partikeln drangen in die Haut ein. Anstatt das abzuwaschen und die anderen Phi-Teile anzuweisen, wieder aus der Haut herauszukommen, versucht sie das Ganze irgendwie abzudecken und zurückzuhalten. Es werden Millionen Dollar für irgendwelche Tönungscremen und ähnliches ausgegeben. Ich bin viel auf dem Motorrad gefahren, wo der Wind und alle möglichen Partikeln auf meine Haut aufgetroffen sind, aber ich habe diese Betrachtung nicht. Und wie ich auf diese Stufe gekommen bin, habe ich festgestellt, dass mein Gesicht ziemlich in Ordnung war. Da kam nicht allzu viel heraus. Ich habe es immer fließen lassen. Ich habe die Partikeln ermuntert herauszukommen, und habe mir das Gesicht abgewaschen, um das meiste davon wegzubekommen. Ich habe diesen Fluss immer laufen lassen. Und wenn man es so macht, dann sieht man, dass das sehr schnell vorbeigeht. Das sind sehr praktische Punkte, wenn es um die Gesundheit und um das Aussehen vom Körper geht. Es schaut vielleicht für eine kurze Zeit nicht so gut aus, wenn man irgendwelche Abgase abbekommen hat, und diese wieder herauskommen. Aber das ist vielleicht für ein, zwei Tage, und dann ist es wieder vorbei. Aber wenn man versucht, das alles zurückzuhalten, weil man Wert auf ein gutes Erscheinungsbild legt und keinen Blutfleck auf der Tischdecke riskieren will, dann bekommt man Probleme.

Wir haben es hier also mit zwei verschiedenen Prioritäten zu tun. Die eine ist die eigene Priorität, und die andere ist die des Körpers, eine Reparatur richtig auszufahren, wenn er verletzt oder gestört worden ist. Ich gebe euch noch ein weiteres Beispiel.

Als ich in der Sea Org war, da ließ die Ernährung sehr zu wünschen übrig, ganz speziell was frische Milch anging. Es war nicht der Fehler der Sea Org, sondern es lag an den Gebieten, wo wir uns aufhielten. Da gab es keine frische Milch. Und ich gehöre zu den Leuten, die es nicht mögen, Pillen zu nehmen – einschließlich Vitaminen. Und Mineralien habe ich auch nicht genommen. Die hätte es zwar auf dem Schiff gegeben, aber ich habe gedacht: „Nein‘, die mag ich nicht. Ich brauche nichts von dem Zeug!“ Und wie ich schon vorher einmal erwähnt habe, haben wir in dieser Zeit nicht sehr viel Schlaf bekommen, konnten also nicht sehr viele Reparaturzyklen machen. Die Folge davon war – ich brauchte ziemlich viele Zahnfüllungen. Viel half das aber nicht. Sie haben eine Weile gehalten, und sind dann wieder herausgefallen. Ich habe die ganze Sache mit einem Postulat mehr oder weniger zusammengehalten, bis ich aus der Sea Org draußen war.

Wie ich später auf dieses Körperprogramm kam, wo man den Körper in Ordnung bringen kann, dachte ich: „‚Naja, damit komme ich jetzt weiter!“ Da hat der Körper angefangen, einen Zahn nach dem anderen, der nicht mehr brauchbar war, herausfallen zu lassen. Das ist sehr interessant, denn normalerweise, wenn man etwas mit einem Zahn zu tun hat, dann sind damit ziemlich viele Schmerzen verbunden. Die Körper-Org hat dann drei oder vier Zähne aussortiert und entschieden: „Raus damit!“ Ich habe also gemerkt, dass der jeweilige Zahn anfing zu wackeln, und ich bin mit der Körper-Org in Kommunikation gegangen und habe gefragt, was los sei. Und sie haben gesagt: „Der Zahn taugt nichts mehr. Wir schmissen den ‚raus. Aber mach dir keine Sorgen. Wir werden dich nicht in Verlegenheit bringen. Es wird nicht passieren, wenn du gerade mit jemandem redest!“

Es war erstaunlich! Ich erinnere mich, den einen Zahn, den konnte ich schon mit der Zunge bewegen, aber er ist nicht herausgefallen. Und eines Morgens, als ich aufgestanden und ins Bad gegangen bin, um mir die Zähne zu putzen, da habe ich die Frage gehört: „Ist es jetzt in Ordnung?“ und ich habe gesagt: „jawohl!“ Ich habe den Mund offengehalten, und der Zahn ist zack! herausgefallen. Es gab keine Schmerzen, kein Nachbluten. Es war bereits zu einem Punkt gekommen, wo er nur noch von zwei, drei Phis gehalten worden ist, und alles was passierte – er fiel heraus und der Zyklus war zu Ende! Und dann hatte ich noch einen weiter hinten. Der war an sich ganz gut, aber er war abgebrochen. Und durch die abgebrochene Stelle wurde die Zunge wundgerieben. Ich habe mich also mit der Körper-Org besprochen, was da zu machen sei. Und da haben sie gesagt: „ja, der muss auch raus! Der verursacht mehr Schwierigkeiten, als dass er etwas nützt. Er behindert dich beim Essen und beim Reden, da du immer Gefahr läufst, dir die Zunge zu verletzen!“ So musste das etwas beschleunigt werden. Er musste schneller herausfallen, als das normalerweise der Fall gewesen wäre. Und so bin ich zum Zahnarzt gegangen, und der musste eine spezielle Zange benutzen, da der Zahn an sich noch gut verankert war. Aber eben, er war oben abgebrochen.

Und ich habe zu ihm gesagt: „Sag mir einfach Bescheid, wenn du bereit bist, ihn herauszuziehen!“ Der Zahnarzt hatte bereits getestet, dass der Zahn noch ziemlich festsaß, und von seiner Erfahrung her dachte er, dass er da wirklich feste ziehen musste. Ich aber hatte die Übereinstimmung der Körper-Org und war selbst auch einverstanden, dass dieser Zahn raus sollte, also habe ich den kleinen Phi-Teilen da drin gesagt: „Wenn es soweit ist, dann haltet den Zahn nicht, sondern drückt ihn von innen heraus!“ Er fing an zu ziehen, und der Zahn kam einfach. Der Zahnarzt war sehr erstaunt, dass der Zahn so reibungslos herauskam. Er war wirklich erstaunt, da er ja davor geprüft hatte, wie fest dieser Zahn noch saß. Aber da ich meinen Phis gesagt habe: „Nun drückt ihn heraus!“, ließ er sich sehr leicht ziehen.

Das sind also die Dinge, die man machen kann, wenn man weit genug auf der Brücke ist. Und bei all diesen Sachen gibt es keinen Schmerz. Schmerz entsteht aufgrund einer Nichtübereinstimmung zwischen den Phis, dem Lambda und dem großen Thetan, also dem CO. Wenn aber alle miteinander übereinstimmen, dann ist es ziemlich leicht, damit umzugehen. Es ist ganz ähnlich, wie wenn man eine F/N hat. Da stimmt jeder damit überein: „Okay, wir schließen diesen Zyklus ab!“, und dann sind alle Beteiligten froh, wenn es so ist.

Das sind einige Beispiele, was man mit dem Körper tun kann, wenn man auf der Brücke weitermacht. Nicht alles, was ich erzählt habe, kommt von der Stufe, die ich jetzt damit mache, sondern hat bereits an dem Punkt angefangen, wo man beginnt, den Körper zu klären.

Und wie ich ziemlich am Anfang dieses Vortrages erklärt habe, habe ich das mit diesen neuen Fähigkeiten, die der Körper hatte, etwas zu weit getrieben, etwa mit der Fähigkeit, keinen Schmerz zu haben. Und es hat mir ziemlich Spaß gemacht, meinen Körper auf dem Motorrad einfrieren zu lassen und aufzutauen und wieder einfrieren zu lassen und wieder aufzutauen. Das eine Mal waren es sechs Tage und dann noch einmal weitere neun Tage, wo ich im Winter mit einem kleineren Motorrad herumgefahren bin. Jeweils von den Handgelenken und von den Knien an runter habe ich die Gliedmaßen bis zu einem Punkt steif werden lassen, wo ich die Finger Oberhaupt nicht mehr kontrollieren konnte und somit auch das Motorrad nicht mehr. Mit den Füßen war es relativ lustig, denn sie waren wie feste Objekte. Da habe ich nichts gefühlt. Sie waren ganz steif – aber ich habe die Körper-Org nicht gefragt, und bin da etwas zu weit gegangen.

Offensichtlich braucht sie sehr viele Vitamine und Mineralien, um solche Zyklen, bei denen man Körperteile halb einfrieren und wieder auftauen lässt, zu handhaben. Ich habe dem Körper aber auch keine Vitamine gegeben, um ihm zu helfen. Es war mein eigener Fehler. Ich habe die Körper-Org nicht früh genug gefragt. Es spielt also nicht unbedingt eine Rolle, auf welcher Stufe man ist, man kann sich immer noch ziemlich dumm anstellen bezüglich dieser Kommunikationslinie zwischen einem selbst und Lambda oder bezüglich der Kommunikationslinie zwischen Lambda und Phi. Jetzt muss ich das reparieren, da es erst kürzlich im Dezember und Januar passierte. Ich muss nun die Reserven wieder aufbauen, denn ich habe wahrscheinlich zwölf oder mehr solcher Reparaturzyklen gebraucht, nur um die momentanen Reserven wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die geschädigten Zellen müssen ausgewechselt werden und so weiter. Damit habe ich mir also eine Menge Dev-T mit dem Körper kreiert.

Und ich erinnere mich, dass LRH etwas diesbezüglich gesagt hat, nachdem er OT 3 abgeschlossen hatte. Da hat er sich so gut gefühlt, dass er versucht hat, viele Dinge mit dem Körper zu unternehmen, die ein Körper eigentlich gar nicht tun kann. Und er hat einen Witz darüber gemacht auf einem seiner Vorträge. Einmal hat er seinen Körper so schnell bewegt, dass er sich den Arm dabei brach. Zur damaligen Zeit habe ich nicht wirklich verstanden, was LRH damit gemeint hat, aber jetzt schon. LRH hat Experimente mit dem Körper gemacht! Gehen wir nun zu dem Punkt des Reparaturprogramms, weil das ein wichtiger Punkt ist. Ich habe bereits gesagt, dass die Leute auf diesem Planeten nicht viele Reparaturen an ihren Körpern gemacht bekommen. Und hier steht also, dass man mit der Körper-Org ein Programm zur Verbesserung ausarbeitet. Es gibt zwei Sachen, die man diesbezüglich machen kann. Man kann nun die gegenwärtigen Miss-Funktionen des Körpers ansehen. Z.B. tut einem-der Arm weh, oder es gibt ein Gebiet im Körper, das nicht richtig funktioniert.

Man kann den Körper zum einen fragen, ob er das in Ordnung bringen kann und zum anderen, wie lange er dazu wohl brauchen wird. Und man sollte nicht überrascht sein, wenn der Körper sagt: „Bevor man diesen Missstand beseitigen kann, sollte man erst etwas anderes handhaben!“ Der Körper hat dann einen Grund dafür. Das ist vergleichbar, wie wenn man sein Auto in eine Reparatur bringt, um einfach die Sachen reparieren zu lassen, die gerade nicht funktionieren. Es handelt sich also nicht um einen vollständigen Service. Vielleicht funktioniert das Licht nicht richtig, oder der Anlasser hat seine Mucken. Man will nur diese Sachen gerichtet haben. Wir reden hier nicht von einem vollen Reparaturprogramm, sondern davon, dass eine bestimmte Sache wieder instand gesetzt wird. Man hat vielleicht die Absicht darauf gelegt, dass der Körper etwas an der Hand in Ordnung bringen soll, bevor er Sachen, die die Verdauung angehen, regelt. Wenn man nun darauf besteht, dass eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden soll, dann passiert wieder folgendes, dass man einen Stopp kreiert. Der Körper denkt dann: „Aha, der große Thetan sagt, das und das soll passieren!“, während er eigentlich selbst eine andere Reihenfolge bevorzugen würde, und das Resultat ist dann, dass gar nichts gemacht wird. Wir reden also hier nicht von der normalen Instandsetzung, wie dass verdaut wird, dass Energie in die Zellen nachgeliefert wird oder solche Sachen, sondern wir reden davon, wenn während des Tages etwas passiert ist. Man hat sich zum Beispiel aufgeschürft. So der Körper sitzt da und fragt sich: „Merkt denn der Typ da nicht, dass das, was er isst, seinen ganzen Magen durcheinanderbringt? Es hat sich viel zu viel Säure und Alkohol im Magen angestaut. Ich kann nicht einmal die notwendigen Mineralien durch das normale System bringen, um diese Schürfung zu reparieren!“

Wenn man in Kommunikation mit seinem Körper geht, dann muss man sich darauf vorbereiten, dass ein solches Programm eine andere Reihenfolge aufweisen kann als die, von der man ausging. jeder C/S weiß, dass Programme eine andere Reihenfolge aufweisen können. Es kann sein, dass der Körper erst eine Sache in Ordnung bringen muss, so dass er das, was notwendig ist, um eine andere Stelle zu flicken, dorthin transportieren kann. Das betrifft die normale Instandsetzung, aber es betrifft auch kleinere Reparaturen. Vielleicht bleibt man einige Stunden länger liegen, wenn der Magen verdorben oder der Kopf aufgeschürft ist, so dass diese Stelle repariert werden kann. Man kann also einige Reparaturen während der Perioden, in denen sich der Körper wieder instand setzt, getan bekommen. Auf diese Art und Weise heilt man sich selbst.

Aber das handhabt noch nicht das Problem des Altwerdens. Wir haben vorher davon gesprochen. Und das ist eigentlich der entscheidende Punkt! Wie kann man die Lebenserwartung verlängern, oder wie kann man das Altern des Körpers verlangsamen oder ganz verhindern? Das wird erreicht, indem man genügend Reparaturzyklen zur Verfügung hat, um eine vollständige Überholung des ganzen Körpers vornehmen zu können. Damit handhabt man den langsamen Zerfall, der ab der Jugend beim Älterwerden stattfindet. Dieser Zerfall hindert einen nicht bei den täglichen Operationen, aber nach einer gewissen Zeit fängt man an, ihn zu bemerken.

Erinnert euch an den Teil dieses Vortrages, wo ich davon sprach, dass man die Schlafzyklen verkürzen muss, um mehr Reparaturzyklen in der Zeit, wo man schläft, haben zu können. Das ist die Voraussetzung dafür! Glücklicherweise passiert das, wenn man die Brücke hochgeht, da man weniger Störungen hat, weniger Fall herumträgt und all das. Und man ist in besserer Kommunikation mit der Lambda-Organisation des Körpers. Die Organisation kann dann effizienter operieren, weil auch viele der eigenen Gegenabsichten und Stopps weggefallen sind. Ich habe euch gestern ein Beispiel von meinem eigenen Körper gegeben, bei dem ich im Durchschnitt zehn Tage brauche, um ein Jahr, das der Körper gelebt hat, zu reparieren. Aber das ist bei einem Schlafzyklus von einer dreiviertel Stunde! Die Länge des Schlafzyklus ist natürlich individuell verschieden, und auch der minimale Schlafzyklus kann von Person zu Person verschieden sein. Aber der Punkt ist, dass es machbar ist. Es hängt etwas davon ab, wie alt man ist. Es ist machbar in einer Zeitperiode von Monaten bis Jahren.

Bevor wir hier abschließen, möchte ich noch etwas näher darauf eingehen, was in einem Reparaturzyklus eigentlich passiert, weil das nicht sehr viele Leute wissen. Wir reden hier nicht von der Reparatur einer Schürfung oder davon, dass der Körper sich für die nächsten paar Tage in Gang hält. Wir reden hier von einer vollständigen Neukonstruktion des Körpers. Wie man das an einem Gebäude sehen kann, in dem sie die verschiedenen Stockwerke völlig erneuern. Schließlich entsteht ein neues Gebäude! Eigentlich muss man es eher mit der Renovierung oder dem Neuaufbau eines alten Hauses vergleichen, das stark erneuert oder in einer neuen Zeiteinheit aufgebaut wird. Dasselbe passiert nun bei einer so langfristigen Reparatur, während der Körper täglich operiert und gebraucht wird. Es ist, wie wenn man die Handwerker im Haus hat. Sie machen ein Stück und hören dann wieder auf. Vielleicht repariert der Körper nur einen gewissen Abschnitt der Wirbelsäule, und am nächsten Tag bzw. in der nächsten Nacht einen weiteren etc.

Ich habe das wahrscheinlich schon früher erwähnt, aber jetzt versteht ihr das sicher besser. Man macht dem Körper bei einem solchen Reparaturzyklus keine Vorschriften. Der Körper weiß das sowieso besser. Und wie ich auch schon erwähnt habe, beginnt die Generalüberholung innen beim ‚Gestell‘ des Körpers und wird dann nach außen hin fortgesetzt. Die Körper-Org geht dabei sehr logisch vor. Ihr wisst selbst, wenn ihr einen Bogen spannt, oder in unserem Fall einen Muskel verstärken wollt, und der dazugehörige Knochen zu schwach ist, dann wird der Knochen in dem Moment, wo ihr den Muskel zu sehr spannt, beschädigt oder brechen. Es ist also sehr logisch, dass die Knochen zuerst verstärkt und in Ordnung gebracht werden, damit sie dann irgendwelche verstärkten Muskeln oder Bänder auch tatsächlich unterstützen können. Versteht ihr, was ich hier sage?

Es handelt sich also hierbei um eine vollständige Reparatur oder Überarbeitung eures Körpers. Theoretisch sollte es also eine Gesamtüberholung des Körpers sein und sollte ihn davon abhalten, zu altern. Ihr seht also, das ist ein völlig anderes Thema oder Gebiet als das, womit sich die Medizin beschäftigt. Und es geht dabei um etwas, wozu die Leute, die auf diesem Planeten mit all diesen Störungen leben, normalerweise nicht kommen.

Theoretisch kann es gemacht werden. Ich habe Resultate gesehen. Die Knochen in diesem Körper sind z.B. viel stärker geworden, als sie vor zwei Jahren waren. Ich muss auch noch folgende Bemerkung dazu machen. Meiner Ansicht nach ist es möglich, den Körper früher oder später völlig zu reparieren – vorausgesetzt man bringt den Körper nicht vorher um, indem man Spiele macht und herausfindet, wie oft man ihn einfrieren und wieder auftauen kann, und ähnliches mehr. Damit meine ich nicht, dass man vorsichtig sein und nicht operieren oder Oberhaupt nichts tun soll, sondern dass man die Körper-Org befragt, was man mit dem Körper machen kann. Und man sollte herausfinden, was der Körper während dieser Zyklen will und was er braucht.

Um nun zum Schluss zu kommen, möchte ich noch anbringen, dass Ron auf einem Vortrag zur Zeit des Klasse 8-Kurses oder eventuell auch früher auf dem PDC sich darüber geäußert hat, dass Körper auf anderen Planeten sehr viel länger leben als auf diesem Planeten hier. Wir wissen, dass es speziell auf diesem Planeten eine Menge zusätzlicher Aberrationen gab. Und basierend auf diesen Daten kam ich zur Annahme, dass diese Aberrationen, diese ganzen Störungen, die es hier auf diesem Planeten gibt, primär verursachen, dass hier die Lebensspanne von einem Körper so kurz ist. Natürlich spielen auch das unvollständige Wissen der Wissenschaften, die Umweltverschmutzung, die Luftverschmutzung und andere physikalische Faktoren eine wichtige Rolle dabei. Aber man kann vieles davon handhaben, indem man einerseits die Brücke hochgeht, und andererseits sicherstellt, dass die Nahrung und all die anderen Dinge, die in den Körper gelangen, von bestmöglicher Qualität sind. Man kann also die Sache den ganzen Weg die Brücke hinauf unterstützen.

Aber der Hauptgrund, den ich am Anfang auch schon erwähnt habe, ist folgender: Wir wollen nicht, dass Leute auf der Höhe ihres Erfolges, sei es nun als Auditoren oder als C/Se oder in der Durchführung irgendwelcher OT-Projekte, plötzlich schwach werden und sterben. Es bedarf einer Menge Zeit und Anstrengung, einen Auditor zu trainieren, und wie ihr wisst, gilt es sehr viele legale und rechtliche Formalitäten zu erledigen, wenn man auf diesem Planeten einen neuen Körper nehmen will. Nehmen wir also an, ihr würdet euch einen schönen, netten neuen Körper nehmen. Ihr denkt: „Na, die Org wird schon erkennen, dass ich ein Auditor bin!“, und dann findet ihr heraus, dass die Eltern von diesem Körper völlig antagonistisch gegenüber Scientology eingestellt sind. Und wenn ihr so einen Körper genommen habt, der zwischen 0 und 16 Jahre alt ist, dann könnt ihr natürlich nicht aus dieser Familie heraus, ganz egal was ihr tut. Und ihr habt all diese Probleme. Ihr müsst vielleicht eine neue Sprache lernen, ihr müsst nun die Schule abschließen, da das von Gesetzes wegen vorgeschrieben ist. Also was ich damit andeuten möchte: Es kann eine Menge Dev-T daraus resultieren, eine Menge unnötiger Verkehr. Und dazu kommt noch, dass man nun die ganzen Prozesse, die man an dem vorherigen Körper bereits gelaufen hat, an dem neuen Körper auch wieder laufen müsste. Und das ist vielleicht ein Drittel der ganzen Brücke!

Sogar wenn man durch die eigene Erinnerung zeigen kann, wer man ist und wo man auf der Brücke war – vielleicht hat eine Org noch die Folder von einem -, muss man all die Prozesse, die der Körper braucht, trotzdem noch einmal machen, Reinigungs-Rundown, CCH’s, vielleicht sogar etwas Dianetik. Nach Clear würde man das mit einem anderen Prozess handhaben, aber es ist immer noch eine Menge Arbeit damit verbunden. Zudem muss man die Familie und die Verwandten vom Körper, selbst wenn er über 20 oder 21 ist, überzeugen, dass das, was man nun tun will, die richtige Sache ist. Die halten einen vielleicht für verrückt, und versuchen einen in eine Heilanstalt zu stecken. Es kreiert also eine Menge Dev-T, und es trägt nicht dazu bei, dass die Sache einfach weiterläuft.

Ein weiterer Punkt ist, dass man seinen Feinden, die versucht haben das eigene Vorankommen zu stoppen, eine lange Nase machen kann! Und die haben diese Technologie nicht. Sie denken, das ist alles Squirrelling oder verkehrt, und sie werden natürlich zu der gegebenen Zeit wie üblich sterben. Und eines der lustigen Dinge, die mir in den Sinn kamen, während ich das ganze Programm untersucht und mich damit beschäftigt habe, möchte ich euch noch erzählen. Übrigens ist das ganze offensichtlich etwas, von dem Ron wollte, dass es passiert. Ich kann mir also vorstellen, dass da irgendeiner von der Kirche kommt und zu einem sagt: „Ich kenne dich. Du bist ein Squirrel!“ Und man erwidert ihm: „jawohl! Dein Urgroßvater hat mir die genau gleiche Sache auch schon gesagt!“

Wie ich euch schon früher in diesem Vortrag erklärte, ist es theoretisch möglich, dass so ein Körper in einem ziemlich guten Zustand ein paar Hundert Jahre oder mehr leben kann. Und Ron hat auf demselben Vortrag davon gesprochen, dass diese Körper gelebt und gelebt haben. Und die einzige Methode, sie loszuwerden, bestand darin, dass man sie über eine Klappe geschmissen hat!

Es steckt also mehr dahinter als nur ein kleines Experiment oder einfach der Versuch, technisch irgendwie weiterzukommen. Und diesbezüglich gibt es auch noch einen zusätzlichen Aspekt, nämlich dass durch das Wegfallen von etwas gezeigt wird, dass die Tech wirklich funktioniert. Und es beweist auch, dass eine neue Zivilisation und eine neue andere Art zu leben möglich ist. Einer der interessanten Nebeneffekte von dem Ganzen ist, dass man sein eigenes Wissen über Dinge Stück für Stück vergrößern kann, ohne durch irgendwelche Zeitbegrenzungen limitiert zu sein. Also die typische Erdenidee über Zeit, besonders über die Zeitdauer eines Lebens, fällt weg. Man kann also ganz bequem sehr viel mehr Dinge lernen und sich mit einer größeren Anzahl von Gebieten beschäftigen. Es steht einem offen, weitere und weitere höhere Trainingsstufen zu machen. Damit bietet sich auch die Gelegenheit, Wissen in Gebiete zu bringen, wo es heutzutage nur Fragezeichen, falsche Daten oder ausgelassene Daten gibt. Es ist das, was wir brauchen. Denn auf diesem Planeten ist man immer noch auf eine persönliche Kommunikationslinie mittels einem Körper via Meter zu einer Person angewiesen, um sie aus der Sache herauszuziehen. Eine Person von diesem Planeten kann einen nicht telepathisch hören. Es gibt da zu viele Störungen.

Man kann das also vom Gesichtspunkt der ersten Dynamik aus betrachten oder von dem Gesichtspunkt jeder anderen Dynamik aus, und man findet, dass es in den Gesamtplan hineinpasse, bei dem es darum geht, auf diesem Planeten eine bessere oder eine besser überlebensfähige Zivilisation zu schaffen.

Und zum Schluss möchte ich noch darauf hinweisen, dass dies ohne die ganzen Grundlagen, die Ron ausgearbeitet hat, nie erreicht oder bewerkstelligt hätte werden können. Wir mussten Oberhaupt nichts Neues hinzufügen, keinen neuen Prozess, nichts, was nicht bereits in den Axiomen enthalten und ausgearbeitet worden war. Oder wir konnten auf Prozesse zurückgreifen, die von LRH aufgeschrieben worden waren. Das müssen wir auch bestätigen!

Vielen Dank!
Ende des Vortrags.