Über uns

Willkommen auf der Website des Freie Zone e.V.

Der Freie Zone e.V. ist ein, in Deutschland registrierter, internationaler Verein. Er wurde 1991 gegründet, sollte aber nicht mit der „Freien Zone“ als Oberbegriff verwechselt werden. Wir repräsentieren die Mitglieder unseres Vereins.

Der Begriff „Freie Zone“ wurde ursprünglich von Bill Robertson geprägt, als er in den frühen 1980er Jahren die Scientology-Kirche verließ und nach Europa kam, um in Europa eine Alternative zu schaffen.

Das waren die Jahre, in denen die ursprüngliche Mission von L. Ron Hubbard und der Geist von Scientology in der Diktatur des Kirchenmanagements verschwand.

Die Mission Hubbards war es, dem Individuum zur Selbstbestimmung zurück zu helfen, in dem es die Altlasten des Unterbewusstseins analysiert um somit wieder sein volles Potential zu entfalten und ein Höchstmaß an geistiger Freiheit zurück zu gewinnen [1].

Um es mit einem Zitat von Carl G. Jung auszudrücken: „So lange ihr das Unbewusste nicht bewusst macht, wird es euer Leben bestimmen und ihr nennt es Schicksal“ [2].

Die Selbstbestimmung des Individuums steht immer im Gegensatz zu einer Diktatur. Die Freiheit des Einzelnen steht im Gegensatz zur kollektiven Gleichschaltung. Eine starke und selbstbestimmte Zivilisation entsteht nicht durch Diktatur von oben nach unten, sondern durch starke und selbstbestimmte Individuen von unten nach oben.

Wie sich schon in den frühen 1950er Jahren zeigte, standen die Bestrebungen Hubbards im vollkommenen Gegensatz zu den Absichten einiger „Agencies“, heute als „Deep State“ oder „Matrix“ bekannt, die ihre Zielsetzung in der Kontrolle des menschlichen Verstandes sahen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Gerade in den letzten Jahren verdeutlichen sich diese Absichten immer mehr. Menschen werden als Tiere betrachtet, die man nun, dank heutiger Technologie, „hacken“ kann… und deren „Freier Wille“ in 30 Jahren nicht mehr existiert [3]. Themen, die vor 40 Jahren noch als Verschwörungstherorie abgetan wurden, erweisen sich heute als Realität. Spätestens seit dem Fall des World Trade Centers werden die Menschen in einem schleichenden Prozess dazu erzogen, ihre Freiheit gegen Sicherheit zu tauschen, was angesichts der P(l)andemie immer deutlicher wird. Das Individuum wird mehr und mehr geschwächt und eingeschränkt. Der Wert der Familie wird in den Hintergrund gedrängt. Sogar die sexuelle Abstammung wird verbogen und Richtung Transsexualität gedrängt. Nach dem Prinzip „teile und herrsche“ wird im Prinzip jeder gegen jeden aufgehetzt. Alles wird von oben nach unten gekehrt.

Hubbard war diesen Angriffen seit dem Erscheinen seines ersten Buches „Dianetik“ im Jahr 1950 ausgesetzt. Zunächst waren es die AMA (American Medical Association), dann FDA (Food and Drug Administration), IRS (Internal Revenue Service), FBI, CIA, bis zu der Organisation, die sich das Thema „geistige Gesundheit“ auf die Fahne geschrieben hat. Letzteres war die „World Federation for Mental Health“, deren Begründer John Rawlings Rees schon in den 1940er Jahren vom „Einsatz der Psychiatrie als Waffe für die regierende Klasse“ sprach [4].

Was machte die Forschungen von Hubbard so gefährlich für die herrschende Klasse?

Er entwickelte ein Verfahren der Rückführung. Er nannte es „Auditing“. Man kann es sich etwa so vorstellen: Eine Person hat ein Problem in der Gegenwart. Die Ursache dieses Problems liegt jedoch in der Vergangenheit. Es ist im Unterbewusstsein versteckt und entzieht sich dem direkten Zugriff. Man könnte es mit der „Way-Back Maschine“ im Internet vergleichen. Man stößt auf eine Information. Klickt auf den Link und bekommt als Antwort etwas wie „Dokument gelöscht“. Mittlerweile weiß man… im Internet ist nichts wirklich gelöscht. Mit ein wenig Hartnäckigkeit kann man die fehlende Information über die „Way-Back Maschine“ aufspüren und an die Oberfläche bringen. So auch beim Menschen.

In den frühen Anfängen von Dianetik stellte sich ein neues Phänomen heraus. Durch diese Rückführung sahen sich Leute mit der Tatsache konfrontiert, dass sie auf einer Informationsspur landeten, die offensichtlich nichts mit ihrem  gegenwärtigen Leben zu tun hat. Sie fanden die Ursache ihres Problems in früheren Leben. Daraus resultierte dann eine ganz neue Sichtweise.

Wenn diese Person auf einer Informationskette in frühere Leben hüpfen kann, dann ist sie ja offensichtlich nicht der „Asche zu Asche – Staub zu Staub“ Theorie unterworfen. Sie stellt fest, dass ihr Körper eigentlich nur ein biologischer Anzug ist. Das könnte man vielleicht mit jemandem vergleichen, der zurückblickend feststellt, wie viele und welche Autos er schon gehabt hat. Der Besitzer des Autos ist also nicht an den Lebenszyklus seines Autos gebunden. Oder man vergleicht es mit einem Flugzeug und einem Piloten. Das Flugzeug hat die „Black Box“ mit all den technischen Daten zu einem Flug. Der Pilot hat jedoch seine eigenen Erinnerungen. Beide Aufzeichnungen sind vollkommen verschieden. Sie decken sich nur in den Zeiten, in denen der Pilot die Maschine fliegt.

Mitglieder der „Dianetik Stiftung“ die Hubbard Anfang der 50er Jahre gegründet hat, verboten ihm dann das Gebiet der früheren Leben weiter zu erforschen. Wie sich herausstellte, unterlagen diese Leute der Befehlsstruktur der Matrix oder des Deep State. Sie wollten nicht, dass irgendjemand an frühere Leben glaubt, denn eine Person die feststellt, dass sie alles andere als sterblich ist und somit auch weiß, dass sie eine Zukunft über den Tod hinaus hat, ist nur sehr schwer zu unterdrücken [5].

Hubbard löste sich aus diesen Strukturen und gründete 1952 Scientology als neuen Forschungszweig, der sich schwerpunktmäßig mit diesem unsterblichen Wesen befasste. Er formierte Scientology als eine Religion… und die Angriffe auf Hubbard verstärkten sich [6].

Über die Zeit hinweg ist es den Medien als Propagandaapparat und als Sprachrohr und Gedankenpolizei des Deep State gelungen, L. Ron Hubbard und Scientology zu verteufeln und gesellschaftlich zu isolieren. Für den Deep State war er gefährlich, sonst wäre ihm nicht so viel negative Aufmerksamkeit zuteil worden.

Zusammenfassend könnt man sagen… Scientology ist eine unterdrückte Technologie. Sie reiht sich ein mit anderen Forschungen, wie die von Tesla, Reich, etc., die ebenfalls unterdrückt wurden. Die ursprüngliche Organisation Hubbards wurde Ende der 70er Jahre infiltriert, übernommen und neutralisiert. Dank Bill Robertson lebt sie jedoch in der Freien Zone weiter.

Vielleicht geben diese Seiten dem Leser die Gelegenheit und Plattform, einen Schritt aus dieser Matrix hinauszugehen, hinter die Kulissen zu schauen und die Forschungen von L. Ron Hubbard für sich selbst zu bewerten.

Es gibt einiges zu entdecken – blaue oder rote Pille?

[1] Einen Überblick worum es bei Scientology geht, finden Sie hier

[2] „Until you make the unconscious conscious, it will direct your life and you will call it fate.“ ― C.G. Jung,

[3] 25.04.2022  World Economic Forum’s Yuval Noah Harari: „We need not just to monitor people, we need to monitor what’s happening under their skin…..Free will is over“
(Wir müssen die Leute nicht nur überwachen… wir müssen verfolgen was unter ihrer Haut passiert. Freier Wille gehört der Vergangenheit an. Yuval Harari – Berater des Weltwirtschaftsforums

[4] Schach der Erde, Kapitel 1, Der Dritte Weltkrieg

[5] 1983, CBR Bungalow Briefing

[6] Siehe „Geschichte der Scientology